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Nina&Tom

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Alle Inhalte von Nina&Tom

  1. Danke für eure Antworten! Das Kinderbett können wir nicht in unser Schlafzimmer stellen, dafür haben wir nicht genug Platz. Den Milchbrei hab ich gestern mit Obstbrei gemischt, dann hat er ihn gut gegessen. Wenn ich sein Abendessen vorziehe, dann hat er morgens wieder so früh Hunger, und abends stillen will ich nicht mehr; ich hab ja gerade abends das Stillen gegen Milchbrei ausgetauscht, da fang ich jetzt nicht wieder mit Stillen an. Aber ich werd mal versuchen ihm einen Keks o. ä. zu geben, wenn wir essen, vielleicht hilft das ja. Und mit dem Schlafen... Hab gestern mal das Flurlicht angelassen, das ging ganz gut. Aber er hustet halt im Moment noch ziemlich, ich denke mal er fühlt sich einfach nicht so gut. Mal abwarten wie es wird, wenn er wieder gesund ist. Danke für eure Tipps!
  2. Hallo ihr Alle! Mein Sohn Ben ist jetzt 6 1/2 Monate alt. Ich habe ihn 5 Monate voll gestillt, mittlerweile isst er mittags ein komplettes Mittagsgläschen und ein bisschen Obst als Nachtisch. Abends ist er fast komplett auf Milchbrei umgestellt, ein bisschen trinkt er danach noch an der Brust. Problem ist: wir essen mit unserem großen Sohn (3 1/2 Jahre) um ca. 18.30 Uhr Abendessen, und der Kleine bekommt meist gegen 19.15 Uhr seinen Brei. Aber er guckt uns so extrem beim Essen zu, fängt auch meist an zu meckern, wenn wir essen, aber er kann ja noch nichts anderes haben ausser seinen Brei. Vom Milchbrei war er anfangs begeistert, mittlerweile nicht mehr so. Ich werd jetzt mal ne andere Sorte ausprobieren, vielleichts hängst im Moment aber auch damit zusammen, dass er gerade seinen ersten Zahn kriegt und erkältet ist (obwohl er Mittags wie gewohnt isst). Er schläft dann abends entweder beim Trinken ein, oder kurz danach, aber auf meinem Arm. Ich warte dann immer ein wenig, bis er richtig eingeschlafen ist, und dann lege ich ihn in sein Bett. Dann schläft er meist 2-3 Stunden und wird dann wieder wach (ohne erkennbaren Grund, Geräuschkulisse unverändert). Manchmal kriege ich ihn wieder beruhigt und er schläft in seinem Bett wieder ein, aber meist nur eine halbe bis eine Stunde und dann wird er wieder wach. Ich hole ihn dann zu uns ins Bett rüber, wo er meist ziemlich schnell wieder einschläft und dann auch 5-6 Stunden durchschläft. Er schläft tagsüber auch wenig, vormittags ca. eine halbe Stunde, mittags eine halbe bis dreiviertel Stunde und nachmittags auch noch mal eine halbe Stunde. Sollte ich ihn lieber nicht zu uns rüber holen? Ich hab das schon mal ausprobiert, aber er schläft dann wie gesagt nur noch mal für eine halbe Stunde bis Stunde wieder ein, wenn überhaupt, und ich muss dann immer wieder zu ihm rüber. Manchmal ist er aber auch so wach, dass er zappelt und strampelt und dann dauert es ewig, bis er wieder einschläft ohne ihn aus dem Bett zu holen. Er zieht sich seinen Schnuller auch ständig selber raus und kriegt ihn nicht wieder rein, er hat zwar ein Stofftier wo der Schnuller dran ist, aber das klappt noch nicht so. Bin vom Großen verwöhnt, der hat mit drei Monaten 8-10 Stunden durchgeschlafen. Hat der Kleine mit 2 1/2 Monaten auch, aber dann musste ich mit ihm 5 Tage im Krankenhaus bleiben, weil er einen entzündeten Fuß hatte, seitdem schläft er nicht mehr durch. Habt ihr ein paar Tipps für mich? Danke schon mal im Voraus! Nina
  3. Hallo! Wahrscheinlich gabs das Thema schon x-mal, aber ich muss es leider trotzdem nochmal ansprechen, vielleicht habt ihr ja Erfahrung damit und ein paar Ratschläge für mich. Also, Tom ist jetzt 13 Monate alt und sein Schlafverhalten ist seit ca. zwei Wochen total verändert, obwohl das Ritual abends dasselbe geblieben ist. In seinem Kinderzimmer steht noch aus der Stillzeit ein Sessel, da setzte ich mich mit ihm nach dem Abendessen drauf, dann trinkt er noch ein bißchen Wasser, kriegt dann seinen Schnuller und dann singe ich ihm noch etwas vor. Bisher war es immer so, dass er entweder beim Singen schon eingeschlafen ist, oder wenn er noch wach war konnte ich ihn trotzdem ohne Probleme ins Bett legen und aus dem Zimmer gehen und er ist dann alleine eingeschlafen und hat bis morgens durchgeschlafen. Jetzt ist es so, dass er sich absolut nicht mehr ins Bett legen lassen will, wenn er noch wach ist, d. h. er will unbedingt auf meinem Arm einschlafen, was z. T. eine gute Stunde dauert. Wenn ich ihn wach hinlege stellt er sich sofort hin und fängt an zu brüllen. Oft wird er dann zwischen 22 und 23 Uhr wieder wach (manchmal auch zwei, drei Mal), und lässt sich dann aber auch nicht wieder hinlegen, sondern will auf den Arm. Oft wird er dann wieder wach, wenn ich ihn wieder ins Bett legen will, das geht manchmal drei, vier, fünf Mal so. Gestern Abend ist er um 22.30 Uhr wach geworden und hat um 0.00 Uhr immer noch nicht geschlafen, so dass ich ihn dann mit in unser Bett genommen habe, wo er dann immer wieder noch gewurschtelt hat, mein Mann ist dann eine Stunde später auf die Couch geflüchtet. Mittags schläft er meist gut, braucht zwar manchmal auch ne halbe Stunde zum Einschlafen, aber dann schläft er 1-2,5 Stunden durch. Allerdings hab ich ihn mittags bisher immer auf meinem Arm einschlafen lassen. War das der Fehler? Soll ich ihn mittags auch einfach ins Bett legen und dann raus gehen? Ist das Abends momentan einfach eine Phase in der Entwicklung oder will er seinen Kopf durchsetzen? Soll ich ihn abends schreien lassen? Bin für jeden Tipp dankbar!!!
  4. Hab die Windelhöschen von DM, hab auch die normalen Windeln von der DM-Marke, die passen ihm besser. Pampers passen ihm überhaupt nicht, die sind schmaler und kürzer als die DM-Windeln obwohl sie ne höhere Kilo-Angabe haben, in Pampers ist er andauernd nass. Tom ist eher das Gegenteil von klein und dünn, er ist nicht dick, aber er hat noch einiges an Babyspeck, gerade an den Oberschenkeln, er hat jetzt etwas über 9 kg. Ansonsten: Wie gesagt, wenn er gut gelaunt ist läßt er sich ohne Probleme wickeln, dann kann man ihn ablenken mit einem Schuh, der Creme-Dose, der Feuchttücherpackung etc., wenn er aber müde, hungrig... ist, dann kann man machen was man will, dann ist alles egal, dann will er absolut nicht liegen, sondern sich nur noch auf den Bauch drehen und sich am Regal über dem Wickeltisch hochziehen, ich achte schon immer drauf das nichts drüber hängt, was er dann sieht und haben will, aber... Na ja, es ist beruhigend zu hören, dass es bei anderen genauso ist, kämpf ich halt noch ein bißchen weiter, vielleicht wirds ja demnächst mal wieder besser. Danke an euch!
  5. Windelhöschen hab ich auch schon im Schrank stehen, sind aber leider noch etwas zu groß. Habs mal ausprobiert, aber Tom war damit ziemlich schnell nass. Hoffe, dass sie bald passen, würde bestimmt einiges einfacher machen.
  6. Hallo ihr! Hab mal eine Frage, vielleicht kennt ihr das Problemchen ja auch. Tom ist jetzt 10 Monate alt, krabbelt ganz fleißig und zieht sich überall hoch. Beim Wickeln still auf dem Rücken liegen ist toootaaal unspannend. Wenn er gut gelaunt ist, kann man ihm irgendwas in die Hand drücken, damit beschäftigt er sich dann auch eine ganze Weile und man kann ihn ganz in Ruhe wickeln. Hat er aber schlechte Laune (müde, Hunger, knatschig), dann kann man machen, was man will, dann interessiert ihn gar nichts, dann will er sich nur auf den Bauch drehen und wegkrabbeln. Wie macht ihr das? Lg, Nina
  7. Sorry, ihr habt recht. Hab da irgendwie aufm Schlauch gestanden. Aber andere Frage: Es heißt doch immer, im ersten Jahr keine Kuhmilch. Verträgt deine Maus das denn gut?
  8. Nina&Tom

    Beikostfrage

    Da kann ich dir nur zustimmen, der Brei zum Anrühren ist wesentlich billiger als die Gläschen. Und zu deiner Frage: Es gibt Milchbrei "nach dem 4. Monat", "ab 6. Monat" und "ab 8. Monat", allerdings nicht immer alles von der selben Firma. Ich hatte zunächst mit der dm-Marke babylove angefangen, da gibts den Milchbrei aber z. B. nicht "ab 8. Monat". Ich wechsel zwischendurch auch mal den Milchbrei, Tom verträgt das gut. Ist wahrscheinlich von Kind zu Kind unterschiedlich. Kommt drauf an, wie empfindlich die Kinder von der Verdauung her sind. Tom hatte nie Schwierig-keiten, er hat alles bisher super vertragen.
  9. Das ist mir aber auch neu. Der Kinderarzt von Tom meinte, ich soll erst die Mittagsmahlzeit umstellen, dann die Abendmahlzeit und zum Schluss die Nachmittagsmahlzeit. Nur morgens bekommt er noch Milch. Das hat alles super geklappt und er hat alles von Anfang an ohne Probleme vertragen. Und mittlerweile kriegt er morgens nach seiner Flasche noch ein bißchen Weißbrot mit Marmelade. Findet er klasse. Und ab dem 9. Monat brauchen die Mäuse doch sowieso keine spezielle Säuglingsnahrung mehr. Nur die morgendliche Flasche bleibt zunächst noch bestehen solange er sie möchte oder er dann doch zu alt dafür wird.
  10. Hatte in der Schwangerschaft auch Probleme mit Sodbrennen. Ich hab Apfelsaft mit stillem Wasser gemischt, also mehr Wasser als Saft, nur damit das Wasser ein bißchen Geschmack kriegt. Das ging ganz gut. Das gibt es ja auch schon fertig zu kaufen, habs allerdings nicht ausprobiert.
  11. Schon nach zwei Wochen die zweite Mahlzeit zu ersetzen, find ich ehrlich gesagt zu früh. Der Kinderarzt hat mir folgendes geraten (und das hat prima geklappt): Zuerst fängt man an, die Mittagsmahlzeit zu ersetzen. Man fängt mit ein paar Löffelchen an, zunächst nur Gemüse, (Frühkarotten,Pastinaken, Spinat, Mais, Kürbis...). Dann legt man das Mäuschen wie gewohnt an. Man steigert dann von Tag zu Tag die Menge um zwei oder drei Löffel, bis das Mausi satt ist und danach keine Milch mehr trinkt. Wenn die komplette Mahlzeit ersetzt ist (nach ca. 1-1,5 Wochen) geht man auf Gemüse-Kartoffeln über und gibt zusätzlich einige Löffel Obst als Nachtisch dazu (Apfel, Birne...). Dadurch bekommt das Kind Vitamine und ein wenig Flüssigkeit und es lockert den Stuhl auf. Nach einer Woche geht man dann zu Gemüse-Kartoffel-Fleisch über. Wobei man nicht jeden Tag eine Mahlzeit mit Fleisch füttern braucht. Ungefähr so viel mit Fleisch in der Woche füttern, wie man selber isst. Ansonsten gibt es ja auch Nudeln etc. ohne Fleisch. Das alles dauert etwa 4 Wochen. Es dauert ja am Anfang allein schon, die Mäuse an den Löffel zu gewöhnen, da geht halt oft mehr aufs Lätzchen als in den Mund (Ärmellätzchen sind da ganz praktisch!). Dann fängt man an, die Abendmahlzeit zu ersetzen gegen einen Milchbrei. Genauso Löffel für Löffel steigern wie vorher auch. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich nicht die Gläschen für Abends gekauft habe, sondern eine Packung Milchbrei (ist sehr viel billiger!). Hab dann angefangen mit 10 g Pulver und hab dann nach 5 Tagen jeweils um 10 g gesteigert, bis ich bei der angegebenen Menge auf der Packung war. Ab der zweiten Mahlzeit war es auch leichter umzustellen, weil Tom mittlerweile gut mit dem Löffel klar kam. Dann stellt man die Nachmittagsmahlzeit um auf einen Getreide-Obst-Brei. Morgens könnte man dann weiterstillen bis nach dem ersten Geburtstag, wollte ich aber nicht, daher hab ich morgens einfach von Brust auf Flasche umgestellt, direkt von einem Tag auf den anderen. Am ersten und zweiten Tag war Tom etwas skeptisch und hat die Flasche nicht ganz ausgetrunken, aber ab dem dritten Tag war das gar kein Thema mehr. Seitdem trinkt er die Flasche morgens innerhalb von drei Minuten leer. Mittlerweile ist er ja fast 9 Monate alt und nach der Flasche frühstücken wir jetzt immer gemeinsam. Er bekommt einige Stückchen Weisbrot mit Marmelade und findet das klasse. Ab ca. 9 Monaten ist keine spezielle Säuglingsnahrung mehr erforderlich und man kann langsam anfangen, die Mäuse langsam an die normalen Essgewohnheiten der Familie zu gewöhnen. Hach, was freu ich mich schon drauf, wenn wir keine Gläschen mehr kaufen müssen. Meiner Brust tat das langsame Abstillen übrigens auch sehr gut, hab zwar zwischendurch mal eine geschwollene Brust gehabt, wenn dann eine Mahlzeit umgestellt war, das hat sich aber meist nach zwei oder drei Tagen wieder gegeben. Und am Ende hats dann nochmal etwas gedauert, hatte erst noch ein bißchen geschwollene Milchdrüsen, also so kleine Knubbel in der Brust, das hat sich aber auch gegeben. Bis die Milch allerdings komplett weg ist, kanns schon 4 Wochen dauern. Hab angefangen abzustillen als Tom 5 Monate alt war, er hat uns immer beim Essen zugeguckt und hat immer dem Löffel oder der Gabel hinterher geguckt. Außerdem wollte er nicht mehr liegen, was ja nun mal beim Stillen schlecht ist. Puh, das ist jetzt aber lang geworden. Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen, kannst aber gerne fragen, wenn du noch was wissen willst.
  12. Da kann ich nur zustimmen. Beim Kinderwagenkauf hab ich auch nach nem Kissen gefragt, hatte ja auch keine Ahnung. Und die Verkäuferin hat mir dann auch erklärt, dass bei ner Softtragetasche ein Kissen gar nicht reinpasst. Wir haben dann einen Felleinsatz für die Softtragetasche dazugenommen, der ist weich und hält auch warm. Und zusätzlich hab ich Tom dann noch mit einer kleinen Wolldecke zugedeckt, ausserdem war er ja auch warm eingepackt.
  13. Stört der Milchschorf eure Mäuse, oder stört er euch, weil er nicht schön aussieht????????????? Tom hatte auch von Anfang an Milchschorf, hab den Kinderarzt gefragt, was man dagegen tun kann oder soll. Der sagte mir, man braucht überhaupt nichts machen. Der Milchschorf ist bei kleinen Kindern ganz normal und geht in der Regel bis zum ersten Geburtstag von alleine weg. Er meinte, je mehr man gegen den Milchschorf macht, desto mehr regt man die Kopfhaut an, und der Milchschorf kommt wieder. Hab dann darauf hin auch gar nichts gemacht, Tom hat es auch überhaupt nicht gestört. Er ist jetzt fast 9 Monate alt und er hat mittlerweile keinen Milchschorf mehr. Ich denke, wenn man alles mögliche macht und tut und ausprobiert, um den Milchschorf wegzubekommen, das stört die Mäuse mehr, als der Milchschorf selbst. Und: Ist doch nur natürlich, dass die Kopfhaut rot wird und angenehm ist das bestimmt nicht, wenn dir ständig einer am Kopf herumzupft.
  14. Nina&Tom

    Nur eine Brust?

    Ich hab meinen Sohn immer an beiden Seiten trinken lassen. Nach der ersten Seite ist er am Anfang immer eingeschlafen, dann hab ich ihn gewickelt und ihn damit quasi geweckt, und dann hat er nochmal an der anderen Seite getrunken. Er hat dann (fast) immer drei Stunden bis zur nächsten Mahlzeit durchgehalten. Hatte aber auch das Gefühl, dass auf der einen Seite mehr raus kam.
  15. Ich würds an deiner Stelle auch schon runterstellen. Mein Sohn zieht sich seit ca. 2 Wochen zum Stehen hoch, er ist jetzt 8 1/2 Monate. Besser zu früh als zu spät. Kannst ja noch ein bißchen mit ihm kuscheln, bevor du ihn ins Bett legst.
  16. Bei mir war das komplett verschieden. Ich bin fast drei Wochen zu früh zur Welt gekommen (und wollte eigentlich schon im siebten Monat), die Muttermundöffnung hat meine Mutter komplett verschlafen, und als sie wach wurde, hatte sie ein leichtes Ziehen im Bauch und eine halbe Stunde später war ich da. Davon hab ich auch geträumt. Aber... Die Geburt meines Sohnes wurde am 11. Tag nach ET eingeleitet (hatte absolut keine Wehen) und geboren wurde er erst am 12. Tag nach ET, und es hat 7 1/2 Stunden gedauert.
  17. Ich denke auch, das ist von Frau zu Frau verschieden. Bei manchen dauert es Monate oder sogar Jahre bis sie nach Absetzen der Pille schwanger werden. Ich bin schnell schwanger geworden, hab die Pille (Valette, hab sie 7 Jahre ohne Unterbrechung genommen) bis Ende Oktober genommen, hab dann das erste Mal meine Tage drei Wochen zu spät bekommen und im nächsten Zyklus bin ich schwanger geworden, Ende Dezember ungefähr. Ich kann nur zustimmen: Mach dir keinen Streß, dann klappts oft erst recht nicht. Versuch gar nicht, daran zu denken (ich weiß, ist schwer), aber die, die total verbissen "üben" und auf Teufel komm raus schwanger werden wollen, bei denen dauert es oft. Ich wünsche euch viel Glück! Und wer weiß, vielleicht sehen wir dich bald schon im Schwangerschaftsforum wieder!
  18. Hatte auch eine PDA. Ich hab vor der Geburt immer gesagt, ich möchte die Geburt möglichst ohne PDA hinter mich bringen, weil ich auch so ne Angst davor hatte. Aber nach 4 Stunden heftigsten Wehen ist einem das total egal, da bist du froh, wenn du mal ein bißchen verschnaufen kannst. Es ist aber auch halb so schlimm. Ich würde mir beim nächsten Kind auch wieder ne PDA geben lassen. Wie die anderen Mädels schon schreiben: Man merkt einen kleine Pickser, und dann kribbelt es ein bißchen, wie ein kleiner Stromstoß, geht aber ziemlich schnell. Keine Angst!
  19. Ich denke, es kommt einfach darauf an, wie die Geburt verläuft und wie es Mama und Baby geht. Ich wollte von Anfang an eine Geburt in der Klinik und dann auch drei Tage dort bleiben, beim ersten Kind ist man da glaub ich meistens sowieso etwas mehr besorgt. Nach der Geburt hätte ich aber auch gar nicht nach Hause gehen können. Als ich zum ersten Mal nach der Entbindung zum Klo musste, haben mich zwei Krankenschwestern begleitet, ich wurde mit einem Rollstuhl vom Bett zum Klo gefahren (ich hatte das Bett direkt am Badezimmer!) und bin dann auf dem Klo kollabiert. Ich habe sehr viel Blut verloren, hatte hinterher nur noch einen Hb von 6,7. Und ich muss sagen, dass ich mich im Krankenhaus sehr wohl gefühlt habe. Da ich lange gebraucht habe, um wieder auf die Beine zu kommen, habe ich Tom nachts ins Säuglingszimmer geben können und die Schwester hat ihn mir gebracht, wenn er Hunger hatte. Die Schwestern waren unheimlich verständnisvoll und nett und nie genervt, selbst wenn es einem schon selber unangenehm war, dass man schon wieder klingeln muss. Ich war aber letztendlich dann auch froh, als ich nach Hause konnte und durfte, da einem der Krankenhausaufenthalt mit den festen Essenszeiten etc. irgendwann ein bißchen nervt. Aber im Krankenhaus hat man einfach auch die Sicherheit, dass mit dem Kind alles in Ordnung ist. Und man hat rund um die Uhr Hilfe, wenn man sie braucht.
  20. Hatte auch ne PDA. Hab vorher auch Angst davor gehabt, wollte möglichst ohne PDA auskommen. Die Geburt wurde eingeleitet, ich hatte ziemlich heftige Wehen und da war dann die Angst vor der PDA weg, war mir total egal, hauptsache ich muß diese Schmerzen nicht mehr aushalten. Hab die PDA nach ca. 4 Stunden Wehen bekommen, war auch alles halb so schlimm. Die Hebamme hat aber dann noch zusätzlich einen Wehentropf angehangen, weil die Wehen weniger wurden. Ich vermute, dass dadurch die PDA nur eine 3/4 Stunde geholfen hat, danach hatte ich die gleichen Schmerzen wie vorher, auch nachspritzen hat nicht geholfen. Aber dann ging es zum Glück ganz gut vorwärts und während der Pressphase hat die PDA dann wieder geholfen, kann mir nicht anders erklären, warum ich bei dem Dickkopf keine Schmerzen hatte. Hab nur ein Brennen und halt den Druck des Köpfchens gespürt, aber keine Schmerzen. Wenn wir uns für ein zweites Kind entscheiden, würde ich mir die Möglichkeit der PDA auch immer offen halten.
  21. Hatte für meinen Sohn auch ein Newborn-Mützchen, war aber bei dem Dickkopf natürlich zu klein. Konnte ja keiner ahnen.
  22. Hallo! Ich komme aus dem Duisburger Norden und habe einen 8 Monate alten Sohn. Ich bin 24 Jahre alt und würde mich freuen, andere Mütter aus der näheren Umgebung kennenzulernen. Gleichzeitig würde ich gerne wissen, ob mir jemand eine Krabbelgruppe in meiner Nähe empfehlen kann. Wir freuen uns auf eure Antworten. Nina & Tom
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