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Lolay

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Über Lolay

Contact Methods

  • Website URL
    http://www.koelnermamas.de | www.dresdnermamas.de
  • ICQ
    356766197

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • Wohnort
    Köln
  • PLZ
    50674
  • Bundesland
    Nordrhein-Westfalen
  • Land
    Deutschland

Rund um die Familie

  • Beruf
    Fernabi
  • Kinder
    1 Kind
  • Kindergeburtstag
    12.11.06
  • Kinderwunsch
    keine mehr
  • Familienstand
    Single
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von Lolay

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Lolay

    Lenja (12.11.06)

    Jop, alles super, danke der Nachfrage. Die Lütte ist immernoch sehr lieb, hat nen relativ gleichmäßigen Rythmus und schläft von 2-6 Uhr durch.
  2. Lolay

    Lenja (12.11.06)

    Lenjas Weg auf diese Welt Sonntag, 12.11.2006, 03:08 Uhr ich: (rüttel ihn sanft) Schatz, wach mal auf, meine Fruchtblase ist geplatzt. er: (öffnet die Augen, sieht mich an, schließt die Augen, schläft weiter) ich: (rüttel ihn stärker, spreche in ernsterem Tonfall) Schatz, jetzt wach doch mal auf! er: (öffnet die Augen, schaut sauer, grummelt) Was ist denn? ich: Meine Fruchtblase ist geplatzt. er: (schaut skeptisch) Ehrlich jetzt? ich: (dreh mich zur Seite und offenbare den Fleck) Willst du mal anfassen? Circa eine Stunde später saßen wir im Taxi, auf dem Weg in die Klinik. Nachdem ich im Bett noch leicht nervös und ängstlich ob der Dinge die da auf mich zukamen war, hatte ich mich inzwischen eigentlich entspannt. In der Klinik wurde ich dann ans CTG geschlossen, gegen 5-6 Uhr tastete die Hebamme nach meinem Muttermund (der inzwischen auf 5-6cm verkürzt war) und dort lag ich dann. Die Wehen wurden stärker, waren aber noch aushaltbar. Toni saß vor mir, massierte meine Füsse und futterte Müsliriegel. Nach einem Einlauf wurde ich dann gegen 6-7 Uhr in den Kreissaal geschickt. Und dort begann dann die kritische Phase. Die Phase, in der ich gerne aus dem Fenster gesprungen wäre, wenn der Raum nicht im Erdgeschoss gelegen hätte. Leider fand ich in unmittelbarer Umgebung des Entbindungsbettes nichtmal irgendwas, was ich gegen die Wand pfeffern konnte, was nach dem Verlangen nach Schmerzmitteln mein zweitgrösster Wunsch gewesen sein dürfte. Das Schmerzmittel bekam ich auch, wirkte meines Empfindens nach aber nicht. Auch für eine PDA war es -nach Meinung der Hebamme- zu spät. Nachdem ich mich in einer Wehenpause übergab, war mir wenigstens nicht mehr schlecht. Aber die Schmerzen blieben und während ich überlegte wie glaubhaft ich eine Ohnmacht vorspielen konnte um an Schmerzmittel zu kommen, war ich doch sehr stolz auf mich, dass ich trotz der Schmerzen Toni nicht bedrohte oder beschimpfte (schliesslich wollte ich ihn nicht vertreiben). Stattdessen versuchte ich es mit Mitleid. Doch auch er konnte mir auf mein Betteln und Flehen hin natürlich kein Schmerzmittel besorgen. Gerne wäre ich dem Tipp der Hebamme, ich solle mich entspannen, nachgekommen, wie man sich bei solchen Schmerzen allerdings entspannen kann, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben (und ehrlich gesagt glaube ich, dass es sich dabei nur um einen Spruch handelt). Irgendwann (gefühlte Zeit circa 5 Stunden, in Wirklichkeit warens wohl ungefähr 30 Minuten) wurde mir mitgeteilt, dass mein Muttermund weg wäre und ich jetzt pressen dürfe. Das war eine Erleichterung. Ich durfte mich endlich auf den Rücken drehen und dann ging alles ganz schnell, nach 3 weiteren Wehen (welche interessanterweise viel viel ertragbarer waren als die davor) war sie da. Während ich von der Frauenärztin nachuntersucht wurde, wog und mass die Hebamme unsere Tochter zum ersten Mal. Ich gebe zu, als ich sie so auf dem Tisch liegen sehen hab, hat sie mich doch sehr an einen Sha Pei erinnert, so faltig und fett war sie. Aber mit 4150g und 53cm Länge darf man das wohl auch. Danach ging alles recht schnell, duschen, ab in den Rolli und dann die Kleine in die Kinderklinik zur U1 gebracht. Leider durfte die Kleine über Nacht nicht zu mir, sondern musste, des Herzlochs wegen, in der Kinderklinik zur Überwachung bleiben. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich diese und die folgende Nacht äußerst schlecht und vor allem wenig schlief, einerseits, da ich alle 2 Stunden nach unten zum Stillen und Kuscheln gerufen wurde und andererseits, weil die Kleine mir natürlich unglaublich gefehlt hat. Am Tag danach wurde beim Herzultraschall festgestellt, dass das Loch noch vorhanden ist. Deshalb war auch lange nicht klar, ob die Kleine überhaupt mit mir die Klinik verlassen darf, oder ob sie länger zur Beobachtung bleiben muss. Zum Glück wurden wir dann aber entlassen. Wir konnten bisher feststellen, dass die Kleine ein äußerst liebes und ruhiges Kind ist. Sie schreit nur, wenn wirklich etwas nicht stimmt und lässt sich sehr schnell beruhigen. Hoffentlich bleibt das so. Wir sind jedenfalls überglücklich sie endlich bei uns zu haben.
  3. Huhu. Ich wollte mal fragen, ob jemand von euch weiß, ab wann man wieder Tampons verwenden darf, wenn man eine normale Geburt hinter sich hat? Ich mag diese Binden ganz und gar nicht, bin mir aber nicht sicher ob ich Tampons schon (8 Tage nach der Geburt) wieder verwenden sollte. Wär lieb wenn mir jemand helfen könnte. Danke schonmal Liebe Grüße, Lolay
  4. Baby-Erstausstattung von Andrea Lützenkirchen Die winzige Babykleidung ist süß und verlockt zum Kauf. Dabei benötigt ein Baby viel weniger als man so denkt. In unsere Liste haben wir deshalb nur aufgenommen, was Sie wirklich für Ihr Baby brauchen. Tipp: Neue Babysachen sollten Sie vor dem ersten Tragen unbedingt mindestens einmal waschen, um evtl. vorhandene Schadstoffe zu entfernen. Das sollte vor der Geburt bereitstehen vier bis sechs Bodys (Größe 56 oder 62) vier bis sechs Oberteile (Baby-Hemdchen oder leichte Pullis in Größe 56 oder 62) vier Strampler (Größe 56 oder 62) zwei Paar Söckchen drei oder vier einteilige Schlafanzüge (Größe 56 oder 62) ein Stubenhäubchen für draußen: Eine Jacke und Mütze, je nach Jahreszeit, und warme Socken, eine Zudecke für den Kinderwagen (Größe 62 oder 68 ) eine Babydecke zum Einwickeln unterwegs oder zum Stillen mindestens Sechs Mullwindeln als Spucktücher (auch als Kopfunterlage sehr gut) Windeln und Windeleimer mit Deckel Kinderwagen und/oder ein Tragetuch/-sack Badethermometer bei Bedarf ein altersgerechter Autositz und Sonnenblenden Wickelauflage Stubenwagen oder Wiege mit Bettlaken und Decke bzw. ein der Jahreszeit angepasster Schlafsack (der Kinderwagen kann auch als Bettchen genutzt werden, Plastik dann mit gutem Stoff verkleiden) Pflegemittel wie Wundcreme, Feuchttücher für unterwegs etc. Wenn Sie nicht stillen wollen oder können brauchen Sie sechs Milchfläschchen aus Glas oder Plastik mit Saugern in Größe eins,{li}Teefläschchen mit Teesauger, Baby-Anfangsnahrung (Hebamme fragen), eine Flaschenbürste, praktisch: ein Babykostwärmer (Gläschen lassen sich aber auch im Wasserbad auf dem Herd gut erwärmen) evtl. einen Sterilisator. Flaschen und Aufsätze können aber auch in einem großen Topf ausgekocht werden. Bei Bedarf kommen noch Milchpumpe, Thermo-Box für die Flasche, Babyfon, Wickelkommode, Schnuller und Wärmelampe hinzu. Auf eine Baby-Badewanne können Sie zumindest für den Anfang getrost verzichten. Anfangs reichen das Waschbecken oder ein normaler 10-Liter Wassereimer vollkommen aus und später freut sich Ihr Kind, wenn es gemeinsam mit Mutter oder Vater in der großen Wanne baden darf. Das gibt auch häufig weniger Geschrei! Quelle: www.*****.de
  5. naja ich machs trotzdem etwa alle 2 tage, meinem schatz zu liebe. ich hab ja keine schmerzen sondern bin halt einfach nicht juckig drauf^^... aber das geht doch hoffentlich nach der schwangerschaft wieder vorbei??
  6. Wir haben uns durch ein Onlinegame kennengelernt. Zwar nicht dort direkt, aber durch ein rl-Treffen in Berlin dann. Da hats bei mir sofort gefunkt, als ich ihn gesehen hab, weshalb ich sofort begann mir Mut anzutrinken und vom Abend nicht mehr soooo viel weiß. Glaube aber er war nich so beeindruckt davon, dass ich irgendwann auf Toilette verschwand und da komischerweise einschlief Ich hab nach dem Wochenende jedenfalls alles versucht um an seine Kontaktdaten ranzukommen, habs auch geschafft und wir haben dann erstmal gechattet, allerdings an die 2 Tage am Stück (mit Ausnahme vom Schlafen). Ne WOche später hat er mich besucht, dann ich haben wir Weihnachten zusammen gefeiert, dann bin ich ihn besuchen gefahren und seitdem wohne ich da, bin ledigtlich für den Umzug nochmal in meine Heimatstadt gefahren^^...
  7. Lolay

    Hi =)

    Huhu. Ich bin 19 Jahre alt, bekomme im November ein kleines Mädchen und komme aus Sachsen. Tagsüber mache ich Fernabi und joah, das wars eigentlich.
  8. Hui, da bin ich vll froh, dass es nicht nur mir so geht! Dachte schon es liegt an meinem Kopf und bleibt jetzt so, dass ich keine Lust mehr hab, aber scheint ja dann wirklich an der SS zu liegen *aufatme* Ich bekomm übrigens auch ein Mädchen, scheint also wirklich was an deiner Theorie dran zu sein, starga64.
  9. Huhu. Ich bekomme im November meine Kleine und habe letzten Mai mit meinem Fernstudium angefangen, genauer gesagt mache ich mein Abitur nach. Für mich ist es jetzt schon ideal gewesen, da ich eher eine beschwerliche Schwangerschaft habe, ich hätte es nicht durchgehalten in eine Schule zu gehen oder zu arbeiten, und so habe ich trotz körperlicher Beschwerden etwas für meine Zukunft tun können. Im Forum meiner Fernschule finden sich übrigens viele Mamis die sich grade in den Mutterjahren befinden und die Zeit nicht rumgammeln wollen. Im großen und ganzen schaffen alle trotzdem ihr Pensum, manche haben sogar mehrere Kinder. Schlussendlich hängt es von dir ab, ob du wirklich das Durchhaltevermögen hast und es durchziehst, und nicht andere Sachen vorschiebst und natürlich kommts auch auf die Unterstützung deines Freundes an. Ich bin gespannt, wieviel ich zum lernen komme, wenn die Kleine dann da ist, ich meld mich dann auf jeden Fall nochmal!
  10. Huhu Meine Kleine soll am 12.11. kommen, ist auch mein erstes Kind (bin 19). Joah, ich würd mich auch freuen wenn mich der ein oder andere im ICQ anschreiben würde, leider wohne ich noch nicht so lange in Dresden und hab deshalb im rl noch keinen großen Freundeskreis. Liebe Grüße, Lolay
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