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starga64

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Alle Inhalte von starga64

  1. Hallo, also das stimmt schon, den Eisenwert kann man sich mit rote Beete (als Saft, Gemüse etc.) schon verbessern, man sollte es aber nicht übertreiben, da rote Beete leider sehr viel Nitrat speichern und das ist ja dann auch wieder nicht so gesund. Wenn man die Eisentabletten nicht gut verträgt, so wie ich und der Eisenwert schlecht ist, kann man sich gut mit Floradix Kräuterblut flüssig aus der Apotheke behelfen. Ich kenne niemanden, der das nicht verträgt, der Eisenwert wird viel besser und nebenbei nimmt man noch jede Menge Vitamin B und C auf. Weiterhin eine schöne Schwangerschaft und gute Eisenwerte! Liebe Grüße Gabi mit Krümelchen in der 15. SSW
  2. Liebe Anke und Karo, danke fürs mutmachen, ich hoffe doch, daß es demnächst langsam etwas besser wird... Gruß Gabi.
  3. Hallo, ich bin jetzt in der 14. SSW und der Bauch beginnt ziemlich zu wachsen. Leider hat fast gleichzeitig eine heftige Übelkeit begonnen (bisher gings mir ganz prima..), morgens kann ich es noch mit Pfefferminztee abfangen, aber spätestens vor dem Abendessen hänge ich über der Kloschüssel und erbreche. Ich bin nicht zum ersten Mal schwanger, aber sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Bei meinen anderen Schwangerschaften war das Erbrechen nur morgens und nur ganz am Anfang der Schwangerschaft. Bei meiner letzten Vorsorgeuntersuchung war alles ok, der Krümel entwickelt sich prima. Hat jemand ähnliches erlebt und kann mir einen Rat geben? vielen Dank und liebe Grüße an alle Gabi.
  4. Hallo, ich bin zwar kein Hellseher, möchte dich aber doch ein bißchen beruhigen. Es gibt zwar immer auch Ausnahmen, aber erfahrungsgemäß bekommt man die meisten Schwangerschaftsstreifen in der ersten Schwangerschaft, bei allen weiteren kommen dann kaum noch welche dazu. Ganz verschwinden tun sie zwar nie, aber im Laufe der Jahre verblassen sie ja auch wieder etwas... Alles Liebe für dich und laß es einfach auf dich zukommen. Gruß G. 6. Schwangerschaft mit Krümelchen in der 14. SSW
  5. Hallo, als ich deine Geschichte gelesen habe, hatte ich das Gefühl, meine eigene zu lesen - nur eben aus der Sicht des Mannes... Ich hatte im Nov. 2002 eine Fehlgeburt in der 8. Woche. Mein Partner hat sich damals ähnlich verhalten wie du deiner Freundin gegenüber. Er hat zwar nicht die Abtreibung verlangt, aber er hat mich mit der ungewollten Schwangerschaft allein gelassen. Wir hatten schon einen gemeinsamen Sohn, damals 1 1/2 Jahre alt, fühlten uns aber beide mit einer erneuten Schwangerschaft völlig überfordert, da wir damals keine sehr stabile Partnerschaft hatten und nicht einmal zusammen lebten. Ich war völlig unsicher, hatte Angst, ihn endgültig zu verlieren, ging sogar zu einer Beratungsstelle, um dann festzustellen, daß eine Abtreibung für mich einfach nicht vorstellbar war. Er ließ mich mit allem alleine, entweder kam er überhaupt nicht mehr und wenn er da war, hagelte es Vorwürfe und es kam zu heftigen Streits. Im Laufe eines solches Streits gab er mir eine Ohrfeige und ich taumelte zurück und fiel rückwärts über eine Legokiste meines kleines Sohnes. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich leichte Blutungen und es ging mir sehr schlecht. Das alles hat mir so zugesetzt, daß ich eine Woche nach diesem Vorfall eine Fehlgeburt hatte. Er hat sich dann zwar sofort rührend um mich gekümmert, aber in mir war alles tot. Kurz danach habe ich mich von ihm getrennt, weil ich ihn nur noch gehasst habe. Ich gab ihm die ganze Schuld und wollte ihn nicht mehr sehen. Ich habe dann eine Therapie gemacht, um mit der ganzen Sache irgendwie fertig zu werden. Wir hatten 6 Monate lang keinen Kontakt mehr, dann hat er sich wieder bei mir gemeldet - und siehe da, da war von meiner Seite aus kein Hass mehr, ich hatte ihm vergeben... Im Gegenteil, wir haben uns dann öfters wieder getroffen und konnte so nach und nach über alles reden. Ich habe dann auch erfahren, wie sehr er gelitten hatte und wie weh ihm das alles auch getan hatte... er war nur genauso überfordert gewesen wie ich und nicht in der Lage, mir das auch zu sagen. Was ich niemals für möglich gehalten hätte trat ein - wir haben wieder zueinander gefunden. Heute ist unser "großer" Sohn schon 5 Jahre alt und er bekommt im Februar ein Geschwisterchen, im Oktober wollen wir heiraten. War ich dir jetzt raten möchten, ist, deiner Freundin alles aufzuschreiben, deine Gefühle, deine Ängste usw. Bedränge sie aber nicht, sie braucht - wie ich damals - Zeit, um alles zu verarbeiten. Vielleicht kommt sie danach auch wieder auf dich zu - vielleicht auch nicht. Alles ist möglich!!! Viel Mut und Kraft wünsche ich dir, jeder macht mal einen Fehler - auch wenn die Konsequenzen manchmal sehr weitreichend und hart sind! Alles Liebe und gute Entscheidungen Gabi.
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