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LittleSimba

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  1. bei den Argumenten meines letzten postings handelt es sich um indirekte Zitate meiner vorangegangenen beiträge. so nichtssagend war ich also die ganze zeit...
  2. Das spricht eigentlich für sich... Und DAS ist dann nun aber tatsächlich beleidigend, zumal ungerechtfertigt, wie mein letzter Post zeigt... MEINE Meinung ist im Gegensatz zu deiner und der von einigen andern hier nicht absolut und festgefahren und toleriert andere. Hier sagen einige ganz klar sie habe kein Recht darauf zu erfahren wer ihr Vater sei (das ist die logische Konsequenz, wenn man so sehr den Kopf über dieses Gerichtsurteil schüttelt) und überhaupt will man sowas doch eh nicht wissen. Jedes Argument warum jemand soetwas vielleicht doch wissen will, wurde von dir und anderen hier in der Luft zerpflückt - ohne stichhaltige Gegenargumente. Ich sage nur, dass ich verstehe, wenn sie wissen möchte wer ihr Vater ist. Dafür kein Verständnis zu haben ist meiner Meinung nach anmaßend, ja das kann ich schwer tolerieren. Es geht eben nicht um eine "Meinung", sondern um "Verständnis", darum dass ihr die Beweggründe der Frau nicht toleriert und sie daher hier diffamiert.
  3. Auch wenn ich diese Diskussion hier eigentlich garnicht will, ich bin nicht der Typ, der sich übel nachreden lässt und dann den Mund hält… An vielen Stellen wird über die Frau hergezogen, die mir wirklich schon leid tut beim Lesen dieses Threads, wenn ich deshalb arme Frau schreibe, wird das noch lächerlich gemacht und in Anführungszeichen gesetzt... Auch der Spender wird ständig als obszön oder geldgeil dargestellt. Ich finde das hat sehr wenig Niveau und in der Häufung in der diese Hetzjagden auftreten, traut sich kaum noch einer was dagegen zu schreiben, was nichts mit Tolerierung der Meinung anderer zu tun hat... Ein paar Beispiele nur von Seite 6 (die anderen Seiten hab ich garnimmer angeschaut, da findet sich noch mehr): "herrjee ...ist das wirklich so wichtig an Argumenten?" "Öhhhh - gehts noch?" "Der hatte 2 min. Spass mit nem schmierigem Heftchen und einem Becher!" "Die regt mich gerade etwas auf.... so naiv wieder - nein, er ist ganz sicher nicht der reiche Papi mit dem Heiligenschein auf dem Kopf!", " "ihr nebulöser LebensWEG"????? also irgendwie finde ich, geht das wirklich zu weit ... was hat ihr bisheriger Lebensweg mit den Genen, die sie dank einem Samenspender hat, zu tun? sie hätte gerne Geschwister ... oh weh ...." "Hohles Geschwätz - ganz oft..." Das ist alles beleidigend! Nicht gegen mich, das habe ich auch gar nie behauptet, aber ich finde solche Beleidigungen haben in einem philosophischen Thread nichts zu suchen! Und da du mir vorwirfst ich hätte keine Argumente: Ich habe schlichtweg Verständnis für die Frau, ich gab zu bedenken, dass Samenspendenkinder offenbar psychische Probleme haben und Psychologen das Urteil daher begrüßen, ich verstehe nicht, wieso bei aus Samenspende gezeugten Kindern anders vorgegangen werden sollte, als bei adoptierten, ich bin der Meinung, dass das Kind (der Dritte) nicht der Leidtragende sein darf und berufe mich dabei aufs GG (und obwohl das gegen das GG sprechen würde, bin ich auf deine Meinung, rückwirkend dürfe das nicht gemacht werden eingegangen, habe sie toleriert), ich finde es grenzt an seelische Grausamkeit seinem Kind seine Herkunft zu verschweigen –und das noch auf Nachfrage und ich kann nicht verstehen, wie man so unabrückbar davon ausgehen kann, dass ein Samenspenderkind keinen Grund hat seinen Vater kennenzulernen und dies auch besser tunlichst lassen sollte, wenn man damit keinerlei Erfahrung hat oder von seinem Einzelfall auf die ganze Menschheit schließt. Das führt dann dazu, dass man sich eine Meinung bildet, die man sich aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrungen eigentlich garnicht bilden kann – vielleicht ist das der Grund dafür, weshalb ich die tatsächlich schlecht akzeptieren kann. Die Argumente in Richtung „dem Mann wurde die Anonymität zugesichert“ oder „Unterhaltszahlungen dürfen nicht gefordert werden“ verstehe und toleriere ich, da ging ich auch mehrmals drauf ein. Fast noch trauriger, als die zwischenzeitliche Diskussion finde ich aber, dass das Thema nun so abschweift, weil du mir vorwirfst ich wäre beleidigend gewesen (wo denn?) und mich innerhalb dieser Diskussion dazu aufforderst, mich zu rechtfertigen. Ich tue dies gerade sehr ungern, aber das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen!
  4. niemand soll hier die meinung eines anderen annehmen, damit wäre philosophieren wohl noch gründlicher missinterpretiert Aber die Meinung anderer sollte toleriert und ein hohes Niveau gewahrt werden - schrieb kobold ja gerade
  5. das ist richtig, dabei sollte man aber doch auch versuchen ein philosophisches Niveau und eine Diskussion zuzulassen
  6. Bibbi, es geht doch darum, dass DAS KIND nichts dafür kann, ob es aktiv beim Verkehr gezeugt wurde oder aus dem Reagenzglas Und der Spender hat mit wem auch immer einen Vertrag geschlossen, DAS KIND aber nicht! Den Punkt haben wir doch in der Diskussion hier schon hundert mal durch... Und scheinbar scheint einige hier da selbst das GG nicht zu interessieren, vielleicth solltet ihr dann über ne Änderung des GG diskutieren - vielleicht wird's dann auch wieder philosophisch Und ich finde es übrigens wirklich grausam - und etwas in die Richtung schrieben schon mehrere - zu erwarten, dass einem Kind seine Herkunft verschwiegen wird - selbst wenn es danach fragt! Sorry, aber wer so etwas tut fällt für mich nicht in die Kategorie "gute Eltern"!
  7. Ich finde diese Diskussion hier hat an den meisten Stellen rein Garnichts mehr im "philosophischen Raum" verloren, das ärgert mich... Hier argumentieren Leute, die nicht im Entferntesten in so einer Situation stecken, dass sie das absolut nicht nachvollziehen können - na wie denn bitte auch, ihr seid ja nicht betroffen - und solche, die mit zumindest ähnlichen Themen Berührung hatten, schließen von ihrem persönlichen Schicksal auf die ganze Menschheit. Dadurch entsteht die von Schildi schon angesprochene Hetzjagd auf die arme Frau, die ihr nichtmal kennt und das Wort "anmaßend" finde ich dafür noch schmeichelhaft, ganz ehrlich!! Wie kann man so eine Sache nur so einseitig betrachten (wollen) und keinerlei Gegenargument auch nur eine Sekunde überdenken? Und das dann auch noch in den "philosophischen Raum" stellen??
  8. WEIL di Psychologen JETZT so viel Arbeit haben, mit bei Samenspende entstandenen Kindern, die daran zu knabbern haben, ihren Vater nicht zu kennen, befürworten sie übrigens das Urteil habe ich heute Nachmittag gelesen - - - Aktualisiert - - - Und die Frau hat wohl gemerkt, dass an ihrer Herkunft was nicht stimmt und die Eltern haben es ihr, als sie alt genug war gesagt. Was wären das auch für Eltern, die das selbst AUF NACHFRAGE noch verweigern würden...
  9. Ich meinte auch nicht den Arzt etc. sondern den Mann selbst. Wenn ich eine Samenspende abgebe und mir vertraglich zugesichert wird, dass ich nicht unterhaltspflichtig bin, dann hebe ich den Wisch aber ganz sicher auf- Student hin oder her. Und das Argument, dass der damals geschlossene Vertrag in dem ihm die Anonymität zugesichert wurde ja nun auch einfach gekippt wurde, ein solcher Vertrag also vielleicht auch nicht wasserdicht ist, verstehe ich gut, das gilt aber nicht nur für Samenspenden sondern für jegliche Verträge und somit z.B. auch für die Adoption, um bei einem vergleichbaren Thema zu bleiben. Und DAS ist meiner Meinung nach auch das Problem an der Geschichte. Man hätte durch dieses Beispiel Neuregelungen für die Zukunft treffen können, da man gemerkt hat, dass es den entstandenen Kindern nicht egal ist, wo ihre Wurzeln liegen, aber für die Vergangenheit etwas zu ändern ist immer gefährlich. Aber wie Schildi schon schrieb: Dafür reichte wohl ein Blick ins GG...
  10. Und wer hat die Frau dann gezeugt? wenn mit seinem Samen eine Eizelle befruchtet wurde, handelt es sich um eine Zeugung Klar können die für alles mögliche verwendet werden, aber dass die Möglichkeit besteht, dass damit ein Kind gezeugt wird, wird er wohl bedacht haben... Ich finde das Urteil auch nicht ohne Bedenken gut, aber ich kann eben auch das daraus entstandene Kind verstehen und damit stehen wir vor einer Zwickmühle. Ich wollte nur sagen, dass es Möglichkeiten gibt (in Zukunft) zu verhindern, dass trotz eventuell fehlender Anonymität Unterhaltszahlungen ausgeschlossen werden, da jetzt nur schwarz zu sehen finde ich unangebracht. Und wer solch wichtige Unterlagen keine 20-30 Jahre aufhebt...
  11. Aber das ist doch kein Wettbewerb zwischen leiblichem und sozialem Vater. NUr weil man den leiblichen kennenlernen möchte, heißt das doch nicht, dass einem der soziale Vater weniger bedeutet! Und genau diese Fragen, die Gründe warum er einen zeugte, die brennen glaube ich auf der Seele und ein Mal in die Augen des Mannes zu blicken, dessen Gene ich habe - man kann doch seinen lieblichen Vater nicht verleugnen, auch wenn er einen vielleicht absolut nicht gewollt hat, ob man nun will oder nicht, so hat man sehr viel von ihm...
  12. Naja und wieso sollte das nicht bei Kindern, die aus einer Samenspende hervorgehen genauso gehandhabt werden? Alle Rechte und Pflichten gehen an die Empfängerin der Spende (plus Partner) über. Und selbst wenn man dafür für die bereits gezeugten Kinder Übergangsregelungen schaffen müsste und es da evtl. zu Klagen kommen könnte, könnte man doch schnellstmöglich eine solche Klausel in einen Vertrag, den man wenn man eine Samenspende erhält ja bestimmt unterschreibt, aufnehmen und somit vorbeugen, dass zukünftig aufgrund des finanziellen Schadens weniger Männer zur Samenspende gehen. Ich verstehe im Übrigen die Tochter sehr gut und fände es auch ungerecht, wenn sie nicht erfahren dürfte, wer ihr leiblicher Vater ist, sie kann ja doch auch nichts dafür, wieso soll sie die leidtragende sein?
  13. hm, wie ist das denn bei adoptierten Kindern? Haben die auch ein Unterhaltsrecht gegenüber ihrem leiblichen Vater?
  14. Ich glaube ich hatte dich an anderer Stelle schonmal gefragt, ob es in dem Bereich, der dich interessiert Fernstudiengänge gibt, die als berufsbegleitend konzipiert sind, die funktionieren nämlich meist auch ganz gut familienbegleitend Aber wenn ich hier jetzt so lese, dass der Grund, weshalb deine Ausbildung dir nicht ganz zusagt deine Schüchternheit, die Kollegen und die Elternarbeit sind, du den Beruf, wenn es nur um die Kinder ginge aber machen würdest, dann würde ich dir auch raten weiterzumachen!! Im Laufe deiner Ausbildung und dann im Anerkennungsjahr und Berufsleben sammelst du ne Menge Sicherheit allein durch Wissen, ein Teil deiner Bedenken den Elktern gegenüber werden sich dadurch erledigen, auch wenn du vielleicht nie ganz unbefangen mit ihnen umgehen kannst. Und ansonsten kann ich dir nur sagen, ich arbeite in der Kita und ich bin gottfroh, wenn die Türen zu und die Eltern weg sind und ich glaube das geht vielen so. Zum Glück überwiegt tatsächlich die Arbeit mit den Kindern. Ich bin auch unsicher mit den Eltern, aber als Erzieherin hast du den entscheidenden Vorteil, dass du idR langjährig mit jemandem zusammenarbeitest, an den du dich gewöhnen und auf den du dich verlassen kannst und der dich der dich bei deinen schwächen unterstützen kann. einen beruf ohne kollegen gibt es kaum und als Erzieherin hast du meist wenigstens keinen städnigen wechsel im Kollegium, so dass du dich in ruhe an alle gewöhnen kannst. ich kenne einige schüchterne Erzieherinnen, manchmal habe ich den eindruck, gerade Personen, die nicht gern auf menschen zugehen wählen diesen beruf die elternarbeit bleibt für schüchterne menschen vielleicht immer unangenehm, aber den Großteil der zeit widmest du den kindern! - - - Aktualisiert - - - Ich selbst habe nach dem 1. Kind meine Promotion abgebrochen und was ganz neues angefangen. Viele haben den Kopf geschüttelt darüber - gerade mit Kind - 8 Jahre seines Lebens (inkl. Studium) "wegzuwerfen" oder tun es bis heute. Für mich war es die richtige Entscheidung, gerade weil ich an die Familie denken muss und meiner Tochter eine Mama die täglich heulend von der Arbeit kommt nichts nutzt... Will heißen, dass ich absolut dagegen bin etwas durchzuziehen NUR weil man es angefangen hat. Manchmal merkt man erst später, dass etwas nicht passt oder verändert sich selbst. Was ich aber bei dir so rauslese, ist dass du es nicht NUR durchziehen würdest, weil du es eben angefangen hast, sondern eben, weil du die Arbeit mit den Kindern magst. Und einigen deiner Bedenken solltest du meiner Meinung nach nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken... Ich bekomme jetzt übrigens mein 2. Kind mitten im neuen Studium - auch da waren die Reaktionen wieder gemischt. Aber ich weiß für mich wieder, dass es richtig so ist - ich wünsche dir, dass du auch herausfindest, welches DEIN weg ist!
  15. Schön, dass du den Kindergarten heute soweit gut überstanden hast! Und auch sehr schön, wie offen und einfach Kinder mit einem solch schweren Thema umgehen können. Da sollten wir Erwachsenen uns mal ein wenig was abschauen... Ein tolles Kind! Und deine Ida, die der Oma erklärt hast, dass du natürlich noch traurig bist Wunderbar.
  16. Aurora gefällt mir nicht und Ylva ist interessant, aber ZU ausgefallen Das bietet sich schon an bei Rasmus, aber aus JEDEM Namen kann man Mist bauen *find* Das mnit SM hatte ich aber im Freundeskreis, deshalb find ich das wirklich blöd. Männe findets wurscht. Aber die Svea Elise bleibt noch, ich glaube ganz so überzeugt von Tialda ist Männe nicht. Ich hab das Gefühl - auch wenn er es abstreitet - für ihn stehen Svea und Tjark schon fest und es geht nur um den Zweitnamen...
  17. Oh Mist, n Zweitname mit M zu Svea ist wirklich nich so prall - das macht die Sache jetzt nicht leichter... Aber vielen Dank für den Hinweis!!!! Lentje is auch wieder Mädel, oder?
  18. nochmal aufgeräumt, es bleiben Svea, Marieke und Tialda oder Joris und Tjark als Rufnamen derzeit: Svea Marleen, Svea Marieke, Svea Elise Tialda Marleen, Tialda Elise, Tialda Marieke, Martha Tialda Tjark Rasmus, Tjark Rouven, Tjark Joris, Joris Tjark, Tjark Jasper Joris Frederick, Carl Joris, Rasmus Jorik
  19. wobei bei joghurt der jungsname nur schemenhaft feststand. eigentlich nur der Rufname. das wär ne kurzfristige Entscheidung geworden...
  20. Ich habe das heute auch gelesen mit den Sternenkindern unter 500g und habe gleich an dich gedacht. Ich finde das wurde allerhöchste Zeit, vielleicht auch, damit es nicht für immer so ein Tabuthema bleibt wo keiner weiß wie er mit umgehen soll und deshalb einfach gleich bersucht lustig smallzutalken und auch noch verwundert ist, dass die betroffene Mutter das nicht kann und will...
  21. Bentje ist laut WWW auch weiblich, Benaja klingt nach Bananen und Geertje ist schön, aber zu nah an Joghurt Mir ist wohl nicht zu helfen Momentan sacken die Namen im Hinterkopf und wir sprechen erstmal nicht weiter drüber. Vielleicht warten wir wirklich das Outing ab - andererseits bin ich immer der Meinung, dass man nen Namen fürs andere Geschlecht in der Hinterhand braucht, falls es doch bei der Geburt ne Überraschung gibt...
  22. Mich erinnert das gerade so sehr, an eine Freundin, die letztes Jahr im 7. Monat ihr Baby verloren hat. Ich wusste auch nicht recht wie damit umzugehen und auch nicht ob und ab wann sie überhaupt bereit wäre zu telefonieren, hab ihr deshalb "nur" 2 Emails geschrieben, in denen ich ihr gesagt habe, dass ich sehr gerne für sie da sein möchte und immer ein offenes Ohr für sie habe, wenn sie denn so weit ist. Und eben auch reingeschrieben, dass ich nur nicht anrufe, weil ich nicht weiß, ob sie überhaupt reden mag. Etwa 2 Monate danach rief sie mich endlich an und wir hatten ein sehr langes und intensives Telefonat. Ich bin dem Thema Stillgeburt ganz bewusst NICHT aus dem Weg gegangen, ich habe sie gefragt wie es ihr geht und ob sie mir davon erzählen möchte und mir schildern, was sie durchmachen musste. Ich war, das hat sie mir später gesagt, eine der wenigen, die den Mut dafür gehabt hat, viele und eigentlich noch bessere Freunde haben Garnichts bis ein kurzes "es tut mir leid" herausgebracht und das verletzt sie auch sehr. Sie möchte nicht schweigen, ihr Sohn gehört zu ihrem Leben dazu, so schlimm das alles auch ist, sie möchte nicht so tun müssen, als sei nichts passiert, nur weil das Umfeld unsicher ist, wie es damit umgehen soll. Sie möchte nicht behandelt werden wie ein rohes Ei, aber sie möchte eben auch nicht so behandelt werden, als würde die Welt sich normal weiterdrehen - wahrscheinlich recht ähnlich, wie es dir geht, oder? Aber es scheint nicht so leicht zu sein als jemand, der soetwas nicht durchgemacht hat oder gar gar keine Kinder hat und es absolut nicht nachvollziehen kann, da den richtigen Ton zu treffen. Ich denke hier im Forum sind viele, die zumindest schon häufiger mit dem Thema Kontakt hatten und sei es nur durch das Lesen zahlreicher Beiträge im Sternchenforum. Deshalb - und wegen der Anonymität des Internets - trauen sich die User hier vielleicht eher überhaupt darauf einzugehen und das hilft vielleicht manchmal schon... Meine Freundin müsste ich übrigens dringend wieder anrufen, aber diesmal traue auch ich mich nicht
  23. Ach mensch, bei den Jungen haperts doch mehr Nachdem ich jetzt erst völlig selbstverständlich von nem Jungen ausgegangen bin, weiß ich nicht, ob ich mir das noch für nen Mädel vorstellen kann Ich finde Namensbedeutungen fast alle blöd, vor allem für Jungs. Entweder biblisch, was zu uns eigentlich nicht passt oder "der Sieger". Schlimm! Deshalb schau ich nach Bedeutungen immer garnicht
  24. Jonna und Bentja sind tatsächlich nicht schlecht. Mal sehen was Männe sagt... Carl Bentja, Jonna Marieke,...
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