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Leo und Bibi

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  1. Er kann da wirklich nichts gegen sagen, wenn Du abends weggehst. Und eigentlich geht es ihn auch nichts an. Du sorgst ja dafür, dass die Kleine trotzdem richtig betreut ist und damit hat er keine Handhabe. Beim Umgang ist alles etwas schwammig, es gibt kein Gesetz, in dem steht ab wann ihm wieviel zusteht. Als ganz grobe Faustregel kann man sagen, dass die Kinder meistens mit 3 Jahren aller zwei Wochen ein WE beim Vater verbringen und vorher nur stundenweise Kontakt stattfinden, dafür aber meistens öfter.
  2. @ Melanie: Ist ok und auch total verständlich! Ich hatte es nur vergessen:rolleyes:
  3. Ich habe noch welche zuhause, bei denen ich schon überlegt habe was ich mit den mache. Eins ist grün, eins rot, eins orange und dann hab ich glaub ich noch andere. Ich gucke mal nachher und mache morgen Fotos davon, ok?
  4. Hallo, meine Große (7) lässt das seit etwa einem Jahr nicht mehr zu, dass ich im Po messe. Da das unter dem Arm und im Mund auch nicht so klappte, habe ich ein Messgerät fürs Ohr geholt.
  5. Die Mädels haben beide ein Tagesgeldkonto, auf das ich regelmäßig einzahle. Das ist aber nicht viel. Und die Urgroßeltern haben auch für jedes Enkelkind und Urenkelkind etwas eingerichtet, auf das regelmäßig eingerichtet wird. Aber was das genau ist, weiß ich garnicht
  6. @ Samuela: Das Jugendamt kann ich nicht anschreiben, weil keine eine aktuelle Adresse hat, er hat sich regelrecht abgesetzt. Das JA hat eine Anfrage bein Einwohnermeldeamt gemacht und eine bei der Rentenkasse. Und als beides nichts gebracht hat, meinten sie, dass mehr Bemühnungen ihn zu finden nicht lohnen würden, weil er halt irgendwann den Unterhalt nachfragt. Bisher bin ich bei der ARGE noch immer nicht weiter, aber ich habe bei der Unterhaltsvorschusskasse einen Riesenerfolg! Sie haben sich bereiterklärt den Unterhaltsvorschuss vorerst weiterzuzahlen, egal ob der Unterhalt kommt oder nicht. So kann ich zumindest mit dem Geld immer fest rechnen. Wenn dann der Unterhalt kommt, rechnen sie ihn gegen den gezahlten Unterhaltsvorschuss. Und mit meinem Chef verhandel ich grad wegen mehr Geld :-)) LG Maike
  7. Hallo! Ich habe im Moment ein Problem, das ständig wiederkommt. Vielleicht hat ja jemand von Euch ein paar Tipps für mich. Also: Ich bin allein erziehende Mutter von zwei Mädels (7 und 5 Jahre alt) und gehe halbtags im Büro arbeiten. Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt aus meinem Gehalt, dem Kindergeld, Unterhalt und Wohngeld. Es sind weiß Gott keine Reichtümer, aber es reicht zum leben. So weit so gut. Nun ist es aber leider so, dass mein Ex es mit den Unterhaltszahlungen nicht so genau nimmt und es häufiger passiert, dass er zu wenig oder manchmal sogar gar keinen Unterhalt zahlt!!! Er ist untergetaucht, also wir haben keine Adresse, Telefonnummer, Arbeitgeber, Kontonummer oder ähnliches. Ich habe eine Beistandschaft beim Jugendamt. Allerdings suchen sie ihn auch nur recht halbherzig, weil der Unterhalt ja irgendwann wieder kommt. Sobald ich merke, dass wohl mal wieder kein Unterhalt kommt, ist mein erster Weg immer das Jugendamt um Unterhaltsvorschuss zu beantragen. Danach geht’s sofort weiter zur ARGE, weil der Unterhaltsvorschuss satte 170 € weniger sind als der eigentliche Unterhalt und ich sonst nicht mehr um über die Runden kommen würde. Das große Problem, das ich immer wieder habe, ist, dass es einen Monat dauert, bis der Unterhaltsvorschuss bewilligt und ausgezahlt ist! Und bei der ARGE dauert es noch länger, weil ich jedes Mal einen komplett neuen Antrag stellen muss. Ich habe mir zwar schon eine Mappe zurechtgemacht, in der alle Unterlagen sind, die die ARGE bei einem eventuellen Neuantrag von mir braucht, sodass es nicht zur Nachforderung von irgendwelchen Unterlagen kommt, aber trotzdem dauert es meistens so um die 6 Wochen! Also fehlen mir in dem Monat, in dem mein Ex die Zahlungen einstellt, mal eben fast 450 €!!! Das Geld wird zwar nachgezahlt, wenn die ganzen Anträge durch sind, aber es fehlt erstmal! Und Erspartes, mit denen ich diese Lücken überbrücken könnte, habe ich auch nicht. Meistens ist es dann so, das mein Ex die Zahlungen nach einigen Monaten wieder aufnimmt und den fälligen Unterhalt der fehlenden Monate dann mit einem Schlag nachzahlt. Das scheint bei ihm richtiggehend System zu haben. Der Unterhalt fehlt meistens im Mai/Juni/Juli (da hat meine Große Geburtstag), September/Oktober (der Geburtstag meiner Kleinen) und Dezember war der Unterhalt noch nie pünktlich da (klar, Weihnachten). Wenn der Unterhalt ankommt, wird er von Amtswegen direkt an die Unterhaltsvorschusskasse und der ARGE verteilt, weil ich ja die Beistandschaft habe. Und sobald der Unterhalt wieder da ist, wird Unterhaltsvorschuss und ALG II eingestellt. Jetzt gerade hatte ich auch wieder das Problem. Im Mai und Juni kam gar kein Unterhalt und Mitte Juli wurde der Unterhalt für alle drei Monate auf einmal gezahlt. Da von den Ämtern bisher immer angenommen wurde, dass der Unterhalt wieder regelmäßig kommt, durfte ich wieder Wohngeld beantragen. Nur dieses Mal kam noch ein weiteres Problem dazu: Ich habe der ARGE sofort mitgeteilt, dass der Unterhalt da ist und sie gebeten mich aufzufordern Wohngeld zu beantragen (hier ist das so, dass mein Antrag auf Wohngeld nur angenommen wird, wenn ich der Wohngeldstelle nachgewiesen habe, dass die ARGE mich dazu aufgefordert hat). Doch statt der Aufforderung wollen sie noch mal den Nachweis, dass der Unterhalt eingegangen ist (dabei wissen die, dass ich eine Beistandschaft habe und der Unterhalt gar nicht auf mein Konto geht!!??). Von der Aufforderung Wohngeld zu beantragen stand in dem Brief nichts, sodass ich meinen Antrag nicht abgeben kann. Ich habe es versucht, da den MA bei der Wohngeldstelle mein Fall ja bekannt ist, aber die Dame hat die Annahme verweigert. In dem Brief stand auch, dass das ALG II für August vorsorglich eingestellt wurde, da davon auszugehen ist, dass ich keinen Anspruch mehr hätte. Ich bekomme also Anfang August weder Wohngeld noch ALG II, bzw. ich bekomme das Wohngeld erst später ausgezahlt, nachdem ich den Antrag abgeben darf. Und das ist ausgerechnet im August denkbar schlecht! Meine Große geht ab dem 06. August wieder in die Schule und ich muss noch die ganzen Bücher, Arbeitshefte, Stifte usw. kaufen. Nur: Wovon??? Ich habe schon bei der ARGE angerufen und da erklärt, dass ich den geforderten Nachweis nicht beibringen kann, da ich eine Beistandschaft habe und nochmals darum gebeten, dass mir die Aufforderung zugeschickt bekomme. Leider wurde mir gesagt, dass ich dieses Problem direkt mit meiner Sachbearbeiterin klären solle und mir wurde ein Termin Ende August angeboten. Ich weiß echt nicht was da los ist, das war ja weiß Gott nicht das erste Mal, dass die Sache mit dem Unterhalt so lief. Und ich habe auch echt keine Ahnung was ich jetzt noch machen soll. Wenn sich das wirklich erst Ende August klärt, kann ich dann ja auch erst Wohngeld beantragen. Und die brauchen ja auch etwas bis dem Antrag stattgegeben wird (aber beim Überweisen sind sie echt spitze!!! Ich habe das Geld meistens einen Tag vor Eintreffen des Bescheids auf meinem Konto). Ich hoffe, Ihr versteht was ich da zusammengeschrieben habe und sorry, dass es so lang geworden ist LG Maike
  8. Hallo Leute, ich bin neu hier und wollte mich mal kurz vorstellen. Ich bin 25 Jahre alt, komme aus der Nähe von Lünebung und habe zwei Töchter im Alter von 7 und 5 Jahren. Damals hatte ich also ziemlich früh angefangen, bei der Geburt meiner Großen war ich 18. Inzwischen kommt die Große schon in die zweite Klasse und die Kleine hat gestern ihren ersten Zahn verloren. Wie die Zeit vergeht! Liebe Grüße
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