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Mary Martini

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Mary Martini

  1. @piepsi: Nee, irgendwo anders übernachten könnte ich noch nicht. Das dauert sicher noch eine ganze Weile. Und Oropax haben wir zwar da, aber das bring ich auch nicht übers Herz. Da bin ich eine Lusche. *gesteh*

    @Uta/fraulehrerin: Katja war heute da und hat diese zwei Dinge auch gesagt: Dass der Papa keine Angst haben darf und dass wir es nochmal versuchen sollen.

    @fraulehrerin: Linus schläft bei uns im Familienbett, da ist das alles nochmal schwieriger ...

    @Uta: Ich hatte so einen kleinen Zusammenbruch schon mal, ich glaube, als Linus neun Wochen alt war (das war der Tiefpunkt unserer Karriere) - danach ging es mir besser. Das jetzt ist wohl ähnlich - ich hab alles mal rausgeheult und jetzt kann sich's wieder ansammeln. ;)

    Ich mache mir allerdings auch Sorgen um mich, so ist es nicht. Meistens komme ich gut klar, aber manchmal gibt es so Momente, da verliere ich alles. Ich hoffe einfach, dass diese Momente nicht überhand nehmen.

    *drück* Danke für deine Sorge, dabei kennst du mich gar nicht. :) Ich freue mich wirklich über deine Tipps - die Tipps von euch allen. Das hilft.

    Katja hat heute angedeutet, dass ich vielleicht zu große Probleme damit hätte, loszulassen. Darüber muss ich erstmal nachdenken.

  2. Wir haben inzwischen nur noch einen Nuckel und Linus findet den auch prima - allerdings verkennt er vollkommen den Sinn und Zweck, nämlich, dass der Nucki als Beruhigungsinstrument fungieren soll. Stattdessen spielt er damit herum, steckt ihn sich ganz in den Mund, kaut den Sauger an und findet den Nucki allgemein sehr spannend - aber eben als Spielzeug. Ich glaub, der Zug ist abgefahren ... *g*

    Mit Schnattchen hab ich es in letzter Zeit ein paarmal probiert, die ist allerdings uninteressant als Kuschelobjekt, auch wenn er sie tagsüber sehr gern mag.

    Mit einem Greifling hab ich es noch nicht probiert, aber das werde ich mal, danke für den Tipp!

  3. Hallo ihr drei,

    @Uta: Ja, ich bin auch unbedingt dafür, auf die mütterliche Intuition zu vertrauen. Meistens gelingt mir das ganz gut, manchmal hab ich aber auch Sorgen. Das Einschlafstillen wollte ich Linus nie angewöhnen, ich kann mich gut an den Abend erinnern, an dem ich ihn eines der ersten Male einschlafstillte und zum Papa sagte, dass das aber nicht einreißen darf. Ich war mir des Risikos bewusst, aber in dieser Zeit mussten wir nehmen, was wir kriegen konnten ... Inzwischen ist Linus hochgradig einschlafstillsüchtig und seit der letzten Nacht weiß ich, dass ich damit leben muss. Ob ich will oder nicht.

    Ich bin mir ganz sicher, dass auch Liam bald robben und krabbeln wird, liebe Uta! Der packt das. :) Und er hat ja auch noch Zeit. Linus ist ehrgeizig, ja. Ich würde sogar sagen hartnäckig. Papa sagt dann oft "wie die Mama" und ich glaube, das ist nicht immer ein Kompliment ... ;) Es kommt immer darauf an, wie es sich äußert ...

    Dass du nicht weißt, was du tust, glaube ich dir nicht. *g* (Oder vielleicht doch, aber es klappt trotzdem.) Nach allem, was ich bisher über dich mitbekommen habe, halte ich dich für ziemlich Mama-kompetent.

    @piepsi: Linus liebt es auch, mit nackigen Beinen zu strampeln! Ich überlege ernsthaft, ihn in Zukunft beim Essen auch auf den Boden zu legen. Nur nicht nackig, dafür kühlt er mir zu schnell aus ... aber es ist beruhigend zu hören, dass auch Maria den MaxiCosi nich mag!

    @fraulehrerin: Ich hab jetzt schon einiges von deinem kleinen Wirbelwind und dir gelesen inklusive deines aktuellen Threads, na holla die Waldfee ... da hast du aber echt ein ziemlich starkes Persönchen im Haus. Ich hoffe sehr für dich, dass du deine Nische findest, auch wenn es nicht New York ist, vielleicht etwas anderes ... eine Herbstmami hat mich auf die Idee einer MuKi-Kur gebracht, bist du dir sicher, dass es nicht auch etwas für euch wäre? Ansonsten merke ich an mir selbst, dass es mir richtig schlecht geht, wenn ich gar keine Zeit für mich bekomme, das ist soo wichtig ... oft geht es nicht oder ich stehe mir mit meinem schlechten Gewissen selbst im Weg, aber dass es wichtig ist, weiß ich, deshalb würde ich allen beipflichten, die dir geraten haben, etwas für dich zu tun. Alles Gute wünsche ich dir!

    Und ja, ich habe Hoffnung, wenn du sagst, dass es bei Anna mit wachsender Mobilität besser wurde ... ich bin gespannt ...

    Vielleicht komme ich, wenn Linus heute Abend schläft, dazu, über die letzte Nacht zu schreiben ...

    Danke für eure Kommentare. :)

  4. Die Nacht war durchschnittlich, Tendenz Richtung gut - das heißt, ich habe ca. viermal gestillt (genau weiß ich es nicht mehr) und Linus hat kaum gebrüllt - wenn ich es recht bedenke, sogar gar nicht! Wir haben gestern Abend zwar eine Weile gebraucht, Linus und ich (Papa war unterwegs) und ich durfte lange nicht abdocken, aber auch das Einschlafen ging friedlich vonstatten. *freu*

    Heute Morgen war er wieder zwischen fünf und sechs wach, das scheint sich jetzt einzubürgern. Es ist zwar anstrengend, die Balance zu finden zwischen ihn zu beschäftigen und selbst weiterzudösen, aber im Grunde geht das schon. Was das Schönste war: Papa hat ihn um acht mit nach draußen genommen und ich durfte weiterschlafen bis um elf!!! :D (Herrlich!)

    Ich muss manchmal auch einfach schreien. Ist nur nicht ganz so gut hier, weil unsere Katze hyperängstlich und nervös ist und es gar nicht vertragen kann, wenn mit den Türen geknallt oder gebrüllt wird. Selbst wenn wir stolpern, bekommt sie schon Panik. Auch ein besonderes Tier ... ;)

    Über den Tages-Linus schreibe ich gerne etwas!

    (Ich bin so auf die Nacht gespannt ...)

  5. Hallo, ihr beiden Lieben,

    ich hab eure Kommentare jetzt erst entdeckt. :)

    Ja, gestern der Tag war dann echt wieder total schön. Das hat mich so glücklich gemacht - es geht mir doch am besten, wenn es meinem Kind gutgeht! Das war ein schöner Ausgleich für vorgestern.

    Sonne-Wolken-Mix ... immer ...

    @piepsi: *drück dich*

    @Uta: Verliebt hab ich mich, trotz des schweren Weges, sofort in Linus. Ich hab auch oft gelesen, dass viele Mamis etwas Zeit brauchen, und hab mich gefreut, dass ich ihn sofort lieben konnte. Jedes Lächeln berührt mein Herz, jedes Lachen bringt mich zum Lachen (und er kann sooo herzhaft lachen!), jede Träne lässt auch mich traurig werden ... du hast Recht, Momente wie der gestern Abend sind unglaublich wichtig. Und ein guter Rettungsring.

    Ja, ich werde mit Katja darüber reden ... mal sehen, was sie sagt. Die Hoffnung nicht zu verlieren, ist manchmal echt nicht einfach.

    Aber wenn du durchhältst, schaffe ich es auch. *g*

    Danke dir, Uta.

  6. Ach pieps ... du erinnerst mich total an eine meiner Freundinnen (mit der ich gerade nicht mehr soo viel Kontakt hab, aber nicht wegen Linus, sondern wegen anderer Dinge) - jedes Mal, wenn du was schreibst, seh ich sie vor mir, ihr seid euch in eurer Art teilweise so ähnlich, dass du mir manchmal schon voll vertraut vorkommst ... verrückt ... :)

    Die Nacht/der Tag waren wirklich ganz schlimm. Ich mach mir selbst manchmal schon Sorgen um mich, weil ich - obwohl ich schon immer recht impulsiv war - inzwischen so gereizt bin. Ich raste wegen Kleinigkeiten total aus und kann mich nur schwer bremsen, das meiste bekommt natürlich Schatze ab, und ich weiß, es geht so nicht weiter. Ich will nicht mehr so sein. Ich mag mich so nicht. :( Aber ich bin immer so müde, auch unterschwellig, dass mein Nervenkostüm ganz porös geworden ist.

    Morgen Nacht werde ich mich ins WZ auslagern und Schatze will versuchen, Linus durch die Nacht zu begleiten. Wenn es allzu schlimm wird, helfe ich natürlich. Aber ich brauche echt mal wieder mehr als ein, zwei Stunden Schlaf am Stück. Ich hab manchmal so komische Gedanken, für die ich mich echt schäme. Nicht, dass irgendwas an Linus auslassen wollen würde (zum Glück hab ich da keinerlei Ambitionen), aber manchmal will ich nur irgendwo gegen schlagen und das kann ja nicht sein. Ich werfe schon oft genug Sachen durch die Gegend ...

    Ich freue mich wirklich für dich, dass Maria so ein unkompliziertes Baby ist, ich neide es dir nicht, sondern freue mich! Bitte erzähl immer weiter über sie, das macht mir gute Laune! Und klar bist du auch mal genervt oder hast Angst oder bist ratlos, wenn sie mal nicht so gut drauf ist. Das darfst du auch sein! Mamis mit "schwierigeren" Kindern haben da kein Monopol drauf. ;)

    So eine Verschnaufpause wär schon toll ... bis wir uns was haben einfallen lassen oder Katja helfen konnte oder die Zeit, halte ich mich an den guten Momenten fest ...

    Du bist echt lieb, danke. :o

  7. Linus lässt sich in solchen Momenten eher ungern anfassen, hab ich festgestellt ... oft muss es dennoch sein, denn der Rabauke hat die Angewohnheit, sich so doll am/im Ohr zu kratzen, wenn er müde ist, dass es schon oft wie Sau geblutet hat! Deshalb lege ich ihm dann eine Hand aufs Ohr - dann kratzt er an meiner Hand herum und hätte sie am liebsten weg.

    Aber ein Fummler ist er auch, besonders beim Stillen! Da kann er gar nicht still halten.

  8. Den Nick hab ich schon gelesen - werde mich mal auf die Suche nach Beiträgen von ihr machen.

    Und du musst dich nicht zurückhalten, wenn es um deine brave Maus geht! Es freut mich doch, wenn es auch anders geht, das gibt mir Hoffnung fürs nächste Blag ... ;) Es ist total super, dass Maria so ein unkompliziertes Baby ist. Und du bist ganz sicher keine "0815-Mama"! *schimpfen muss* So'n Quatsch.

    Das mit den Haaren (aua) werd ich mal probieren - Linus reißt mir sehr gern welche aus - ob er es auch machen will, wenn es ans Einschlafen geht, wird sich zeigen. *g* (Ich freu mich jetzt schon, aua ...) Und das Summen, mal sehen. Ich bin für fast jeden Tipp dankbar. ;)

  9. Du hilfst mir, mich nicht mehr so alleine zu fühlen. Ja, das ist richtig - man kann nicht anders als die Kleinen zu akzeptieren. Was soll man auch sonst tun? Das ist etwas, das man immer und immer wieder üben muss und es wird immer wieder Momente geben, wo man sich einfach nur fragt, warum in Gottes Namen das jetzt so sein muss?!

    In mich hineinhorchen ... das ist ein sehr guter Rat, den ich bei der nächsten Gelegenheit befolgen werde. Ich bin von Natur aus ein ungeduldiger Mensch; ich werde unruhig und gereizt, wenn etwas nicht gleich funktioniert. In dem Punkt muss ich an mir arbeiten.

    Ob Liam und Linus sich gut verstehen würden ...? *g* Ich könnte es mir fast vorstellen. Zwei Wirbelwinde ...

    Ich finde unseren Austausch sehr schön. Tut gut. :)

  10. :)

    Ja, es hängt tatsächlich so viel von der Verfassung der Eltern ab ... ich hab so oft gedacht, ich wäre ja ganz ruhig! Wahrscheinlich habe ich mir da selbst ein bisschen was vorgemacht und war eigentlich die ganze Zeit doch angespannt. Es ist aber auch schwer, es nicht zu sein, ganz schön schwer.

    Wir haben auch kein großartiges oder aufwändiges Einschlafritual. Abends: Wir/Ich bringe ihn ins Bett, wenn wir merken, es ist Zeit. Putzen die Zähne, dann bekommt Linus seinen Schlafsack angezogen, dann lege ich ihn auf seine Schlafseite, dimme das Licht und stille ihn. An guten Abenden schläft er dabei ein. Ich bleibe noch ein paar Minuten mit liegen und schleiche mich dann aus dem Zimmer.

    An weniger guten Tagen ist er nach dem Stillen noch wach und schaukelt sich aus der anfänglichen Müdigkeit wieder hoch. Ich singe ihm (inzwischen nicht mehr allabendlich, aber hab ich lange gemacht) die vier Strophen von "Weißt du wieviel Sternlein stehen" vor. Wahlweise auch ein Lied von Marianne Rosenberg, auf das er immer ganz scharf war (so isser halt *g).

    Das Singen lullt ihn inzwischen nicht mehr ein und spätestens jetzt wird die Situation unschön - er reibt sich die ganze Zeit die Augen, aber muss unbedingt an allem, was er in die Finger bekommt, spielen oder nuckeln - Decke, Laken, Mamis Ärmel ... - und dann beginnt er zu weinen und innerhalb weniger Sekunden zu schreien. Und das zieht sich dann hin - manchmal nimmt er dann noch mal die Brust und schläft doch ein, oft nicht. Das einzige, was am Ende vielleicht noch hilft (ich mache es nicht gern, aber ich weiß uns nicht anders zu helfen), ist, wenn ich ihn fest im Arm halte, sodass er sich nicht mehr hin- und herwerfen kann, dann rede ich entweder leise mit ihm oder streichle seinen Kopf, während er sich die Seele aus dem Leib schreit. Manchmal schläft er nach einer Weile ein (er ist ja auch todmüde); wenn er sich gar nicht beruhigt, trägt Papa ihn herum, bis er sich wieder beruhigt hat. Dann lege ich ihn noch mal an und er schläft. Im schlimmsten Fall sind 1 1/2 oder 2 Stunden vergangen ...

    Tagsüber läuft es genauso, nur ohne Zähneputzen und ohne Schlafsack.

    Wir spielen auch vor dem Schlafen nicht übermäßig oder setzten ihn vielen Reizen aus. Anders ist das, wenn er bei Oma und Opa ist und Opa frei hat - der kann nicht verstehen, dass Linus so reizbar ist und überfordert ihn oft, da können wir hundertmal sagen, dass er weniger machen soll. Da schreit Linus auch immer, wenn es ans Schlafen geht.

    Oh Mann, das ist länger geworden als ich wollte. :o

  11. Genau, Uta, die Szene mit der Badewanne hatten wir auch schon mal.

    Oder abends, wenn wir uns abwechselten, wenn Linus wach wurde - wenn er zu arg geschrien hat, bin ich doch wieder rein und habe ihn übernommen.

    Es fällt mir ziemlich schwer, da loszulassen. Ich weiß nicht, ob ich eine Glucke bin (wahrscheinlich schon) oder einfach so schnell ein schlechtes Gewissen bekomme. Ich stelle meine Bedürfnisse dann lieber zurück. Es ist sehr schwer, dagegen anzugehen. Aber dann kommt der Frust. Und der nervt.

    Ich will versuchen, daran etwas zu ändern. Ich werde mir immer klarer darüber, dass ich an meiner Situation etwas positiv verändern kann, wenn ich es schaffe, eine andere Einstellung zu dem Ganzen zu bekommen. Das ist eine große Herausforderung, aber ich versuche es. In kleinen Schritten.

    Danke für deinen Kommentar, liebe Uta. Ich weiß, dass du selbst viel um die Ohren hast. Dass du dich da auch noch mit meinem Kram auseinander setzt, freut mich sehr.

    Und piepsi, du hast vollkommen Recht: Gute Babysitter sind Gold wert. Da bin ich wirklich froh über meine Mama. Das mag alles nicht perfekt sein, aber sie würde alles für Linus tun, und das hilft wirklich sehr! Sie hat sogar schon mal abends aufgepasst, als wir mit Schwiemu zu deren Geburtstag ausgegangen sind.

    Vielleicht kann ich demnächst mal einen Kinobesuch herausschlagen, Date mit dem Papa. Das würde mir soo gefallen ... Fragen kostet ja schließlich nichts. :)

  12. Hallo!

    So ein langer Kommentar. *freu* Noch schöner, dass du alles gelesen hast - und natürlich auch deine Antwort bezüglich meiner Frage.

    Ja, eigentlich weiß ich auch (bzw. klingt es logisch), dass man als Mama (ebenso als Papa) auch seine "Nischen" braucht; Momente, in denen man den Kopf frei bekommt und neue Energie tanken kann. In der Theorie klingt das alles auch ganz toll, nur wenn es dann an die Praxis geht. Da ist dann das schlechte Gewissen groß, wenn man (so wie ich gerade, während ich am Rechner sitze) ein paar Minuten mit ohne Kind ;) verbringt, während der Papa den Quengel auf dem Arm durch die Wohnung trägt und sich (so glaube ich) insgeheim fragt, wie lange Mama noch braucht, bis sie fertig ist und ihn wieder ablösen kann. Gegen solche Gedanken (sowohl von Mamas als auch Papas Seite) kann man manchmal kaum etwas machen, auch wenn man es eigentlich besser weiß.

    Das klingt ganz schön konfus gerade, fürchte ich. :o Sei es drum - ich danke dir für deinen lieben, ermutigenden Kommentar! Im Übrigen bewundere ich jede Mama (und jeden Papa) - ob sie ein Kind haben oder zwei, ob die schreien oder sonstwie "besonders" sind oder auch besonders unkompliziert *g* - das Elterndasein ist echt nicht ohne und eine große Aufgabe!

  13. :D Naja, so ganz klappt das nicht immer - vorgestern hab ich, anstatt mich auf den Hosenboden zu setzen und zu arbeiten, die Decke über den Kopf gezogen, sobald ich allein war, und bis fast mittags geschlafen ... :o Das musste mal sein.

    Oje, lob mich bloß nicht so in den Himmel, liebe piepsi - ich ertrag das auch nicht immer mit einer Engelsgeduld, ich kann schon ganz schon kiebig werden und bin dann superfrustriert und selbstmitleidig vom Feinsten ... aber so ganz langsam merke ich, wie sich meine Einstellung zu dem Ganzen verändert. Vielleicht bin ich auf dem Weg, endgültig zu akzeptieren, dass unser Kind nun mal nicht so "pflegeleicht" ist wie andere Kinder.

    Danke fürs Lesen. :o

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