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    • Adeba.de Redaktion

      Babymassage

      Von Adeba.de Redaktion, in Baby,

      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      "Ein Kind mit Berührungen zu füttern,
      seine Haut und seinen Rücken zu nähren,
      ist ebenso wichtig, wie seinen Magen zu füllen."



      Frédérick Leboyer



      Dass euer Baby gern gestreichelt wird, am liebsten die nackte Haut, wisst ihr längst. Das Baby liegt vor Euch, unendlich zart, hilflos, sowie voll auf Liebe und Zuwendung angewiesen, um leben zu können. Der kleine Körper hungert nach sanfter Berührung. Durch die Berührung der Haut erreichen Reize über die Nervenbahnen das Gehirn und können damit sowohl die körperliche, als auch geistige Entwicklung des Babys positiv beeinflussen. Ein Kind liebevoll berühren und sanft hin und her zu wiegen, sind bereits Vorstufen der Babymassage.
      Behutsames Streicheln als erste Form der Babymassage ist zum Beispiel auch im Inkubator möglich. Babymassage stellt eine ideale Möglichkeit zur Aufnahme des Körperkontaktes, zum Entstehen einer tiefen Eltern-Kind Beziehung dar, sie harmonisiert und beruhigt.
      Dass Babymassage in letzter Zeit immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit rückte, ist nicht zuletzt dem Buch "Sanfte Hände" von Frédérick Leboyer zu verdanken, in dem er auf die alte indische Tradition der Babymassage aufmerksam machte. Babymassage unterscheidet sich grundsätzlich von medizinischer Massage, da alle Bewegungen sanft, ja fast streichelnd ausgeführt werden. Die zärtliche Berührung steht dabei immer im Vordergrund.

      Babymassage könnt ihr leicht selber erlernen und habt damit ein Mittel in der Hand, eurem Baby ein hohes Maß an Geborgenheit, Entwicklungsförderung, Entspannung und Sinneserfahrung zuteil werden zu lassen. Am besten ihr besorgt euch ein Buch mit Anleitungen zur Massage oder belegt einen Kurs bei einer freien Hebamme. Lernt die Bewegungen auswendig, damit ihr euch voll auf das Baby konzentrieren könnt.
      Der Zeitpunkt der Massage sollte so gewählt werden, dass das Baby weder hungrig noch extrem müde ist. Für meinen Sohn und mich war die Massage lange Zeit ein (fast) tägliches abendliches Ritual, ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen. Ich stellte fest, dass dies für ihn die beste Methode war, auf das "zu Bett gehen" eingestimmt zu werden. Er kam zur Ruhe, wenn sein Körper sanft und gleichzeitig fest berührt wurde.
      Das Kind sollte nackt sein. Achtet deshalb auf eine Raumtemperatur von etwa 25° C, um eine schnelle Auskühlung des kleinen Körpers zu vermeiden. Wichtig ist weiterhin, daß ihr in angenehmer Haltung massieren könnt. Ich versuchte es im Sitzen, meinen Sohn auf einem Lammfell vor mir. Diese Stellung hielt ich jedoch nicht lange durch, da bereits nach kurzer Zeit der Rücken schmerzte. Der Massageort für uns beide ist in der Küche auf der Spülmaschine. Die Küche ist mit einem Radiator schnell beheizt und die Spülmaschine mit Wickelunterlage versehen, hat eine relativ angenehme Höhe.
      Für die Massage verwende ich reines Mandelöl (Apotheke oder Reformhaus), das zwischen den Händen gerieben wird, bis diese ganz warm sind, da die Berührungen für das Baby dann besonders angenehm sind.
      Ihr werdet bald merken, wie viel Spaß euer Baby bei der Massage empfindet, oder ob es eine bestimmte Art des Streichelns nicht mag. Wichtiger als jede Technik ist jedoch die körperliche und seelische Verbundenheit mit dem Kind.

    • Adeba.de Redaktion
      Nach der Geburt des Kinds kommt durch die hormonelle Umstellung automatisch die Milchbildung in Gang, sodass die Mutter ihr Kind sofort stillen kann. Doch obwohl Mutter und Baby von Natur aus wissen, wie das Stillen geht, tauchen häufig Fragen auf... Auf die häufigsten Fragen findet Ihr in diesem Spezial Antworten.
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Plädoyer fürs Stillen
      Ernährung während der Stillzeit
      Mythen rund ums Stillen
      Stillmythen - Eure Ergänzungen
      Mögliche Stillprobleme
      Stillhilfen zum Überbrücken schwieriger Zeiten
      Schadstoffe in der Muttermilch


    • Cassie

      Tipps für den Kinderwagenkauf

      Von Cassie, in Baby,

      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Kombi-Kinderwagen, Sportwagen oder Buggy? Bei der großen Auswahl an Kinderwagen und Zubehör habt ihr oft die Qual der Wahl. Um euch den Kinderwagendschungel etwas zu erleichtern, stellen wir euch den Kinderwagenmarkt etwas vor und geben euch Tipps, worauf ihr beim Kauf achten solltet.
      Welche Kinderwagentypen gibt es?
      Der klassische Kinderwagen ist für den liegenden Transport der Babys gedacht und besteht entweder aus einer festen Wanne oder einer abnehmbaren Tragetasche und kann vom ersten Tag an verwendet werden. Er ist heutzutage nur noch selten anzutreffen.
      Der Sportwagen ist erst für Kinder geeignet, die schon sitzen können. Sie haben eine verstellbare Rückenlehne und Fußstützen.
      Der Kombi-Kinderwagen kann je nach Bedarf von einem klassischen Kinderwagen zum Sportwagen umgebaut werden und ist somit auch vom ersten Tag an verwendbar.
      Der Buggy ist ein sehr leichter, kleiner und kompakt zusammenfaltbarer Kinderwagen, der für kurze, befestigte Wege durchaus praktisch ist. Für längere Fahrten hingegen ist er ungeeignet, da er ungefedert ist, kleine Räder hat und dem Kind die notwendigen Stützmöglichkeiten nicht bietet.
      Der Jogger ist ein dreirädriger Kinderwagen, der mit größeren Reifen versehen ist und das Joggen oder Skaten mit Kinderwagen ermöglichen soll. Er ist allerdings durch seine Reifenanordnung und Länge relativ unpraktisch für den Alltag.

      Grundsätzlich gilt für den Kauf eines Kinderwagens die bewährte Formel: sicher, praktisch und komfortabel. Wir empfehlen deshalb auf folgende Kriterien zu achten:
      Ist die Liegefläche groß genug (80x35cm ist das absolute Mindestmaß)
      Besitzt der Kinderwagen einen höhenverstellbaren, möglichst umklappbare Schiebestange, den Ihr Eurer Körpergröße anpassen könnt?
      Ist der Stoffbezug aus robustem Material, abnehmbar und waschbar?
      Ist der Kinderwagen gut gefedert?
      Ist eine leicht bedienbare Feststellbremse vorhanden, die mindestens auf zwei Räder wirkt?
      Ist ein 5-Punkte-Gurt vorhanden?
      Paßt der Kinderwagen in den Kofferraum eures Autos?
      Besitzt der Kinderwagen ein TÜV-Siegel?
      Beachtet das Gewicht! (10kg ist super, 16kg sind die Schwersten)
      Schützt das Verdeck ausreichend bei Sonne oder Regen?
      Hat die Ablage einen harten Boden? Dadurch kann auch ein Rucksack mit Dosen und Flaschen hineingelegt werden und der Boden hängt nicht durch.


    • Adeba.de Redaktion
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Apgar-Test für Neugeborene
      Apgar-Test-Punkteverteilung
      Babyhaut und Sonne
      Die Zähnchen kommen
      Was erleichtert dem Baby das Zahnen?
      Vitamin K-Prophylaxe
      bewährte Tipps, wenn das Baby Schnupfen hat
      Schnupfen bei Babys
      typische Kinderkrankheiten
      Lippen Gaumen Kiefer Spalten und Fehlbildung
      Babys Wunder Punkt: Windeldermatitis


    • Adeba.de Redaktion

      Babyschwimmen

      Von Adeba.de Redaktion, in Baby,

      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Die meisten Babys lieben Wasser. Schon aus diesem Grund ist Babyschwimmen empfehlenswert. Aber auch Babys, die anfänglich eine Abneigung gegen das Baden und "Schwimmen" zu haben scheinen, sind oft keine Wassermuffel. Vielleicht seid ihr beim Baden zuhause einfach zu ängstlich, dass euch das Kind aus den Händen rutschen könnte. Im Schwimmbad dagegen, habt ihr euer Baby auf dem Arm und haltet es dadurch vielleicht viel sicherer. Richtig schwimmen lernen kann euer Kind frühestens mit drei Jahren. Beim Babyschwimmen geht es eher um die Bewegung im Wasser. Da für das Baby alle Bewegungsabläufe im Wasser viel leichter zu vollziehen sind, bietet sich Babyschwimmen zur motorischen Entwicklungsförderung geradezu an. Grundsätzlich hat das Babyschwimmen einen positiven Einfluss auf die Gesamtentwicklung des Kindes, vorausgesetzt, ihr nehmt mit eurem Kind regelmäßig und mindestens einmal wöchentlich daran teil. Bewegungsabläufe werden spielerisch trainiert, der Gleichgewichtssinn geübt und nicht zuletzt der Denkapparat in Bewegung gebracht.
      Wunderkinder oder gewaltige Entwicklungssprünge sind von einem solchen Schwimmkurs jedoch nicht zu erwarten. Im Vordergrund steht, dass euer Baby im Wasser nach und nach Selbstvertrauen und Selbstsicherheit gewinnt - und vor allem Spaß hat. Schwimmen regt auch den Kreislauf und die Durchblutung an und beugt Haltungsschäden vor.
      Versucht, wenn es möglich ist, euch den Wachrhythmus des Kindes anzupassen, wenn ihr schwimmen geht. Die letzte Mahlzeit sollte etwa eine Stunde zurückliegen. Nach dem Schwimmen wird das Kind erfahrungsgemäß großen Hunger verspüren - sorgt unbedingt vor. Euer Kind muss selbstverständlich gesund sein. Verschiebt den Termin beim kleinsten Krankheitsanzeichen.
      Sehr nützlich erweisen sich Wickeltische in der Nähe des Schwimmbeckens, auf denen ihr euer Kind bequem in Handtücher wickeln könnt.
      Für das Baby benötigt ihr eine Badehose bzw. ein Unterhöschen - nehmt niemals eine Windel, da diese sich mit Wasser vollsaugt und dann ziemlich schwer ist. Weiterhin empfiehlt sich etwas Zellstoff mitzunehmen, um dem Kind nach dem Schwimmen die Ohren zu trocknen.
      Die Dauer des Aufenthaltes im Wasser sollte 20-30 Minuten nicht übersteigen. Dein Baby entscheidet, wie lang eine Schwimmstunde ist. Entscheidend ist, ob es sich wohlfühlt. Wenn das Kind sehr weint und auch durch Körperkontakt nicht zu beruhigen ist, solltet ihr die Schwimmstunde beenden. Es ist übrigens nicht wahr, dass die Kinder durch das Wasser öfters als "Nichtschwimmer" an Ohrenentzündungen leiden.

      Der Begriff "Babyschwimmen" wird des öfteren mit dem Begriff "Babytauchen" gleichgesetzt. Das eine hat jedoch mit dem anderen nichts zu tun. Tauchmanöver mit Babys sind fragwürdig. Die Methode, das Kind gegen seinen Willen unterzutauchen, verstößt gegen den Vertrauens- und Sicherheitsanspruch eures Kindes. Wartet den Zeitpunkt ab, wo das Baby von sich aus signalisiert, daß es den Kopf ohne Angst untertauchen kann.
      Zur Aufrechterhaltung des Atemschutzreflexes (Blockierung der Atmung, wenn Mund und Nase im Wasser sind) reicht es übrigens vollkommen aus, wenn Ihr Wasser aus einem Schwamm erst über den Hinterkopf des Kindes und dann kurz über das Gesicht rieseln laßt . Ein anschließend deutlich hörbarer "Luftschnapper" signalisiert, dass der Atemschutzreflex noch vorhanden ist. Diese Übung sollte so oft wie möglich gemacht werden.
      Viel Spaß bei der ersten Schwimmstunde

    • Adeba.de Redaktion
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Alle jungen Eltern stehen vor der Entscheidung, wo ihr Baby schlafen soll. Die Entscheidung ist eigentlich ganz einfach: die beste Schlafmöglichkeit für die Familie ist dort, wo alle Familienmitglieder sich am Wohlsten fühlen. In immer mehr jungen Familien heißt die Entscheidung Familienbett. Das bedeutet, dass die Eltern, zusammen mit ihren Kindern, die ganze Nacht oder Teile der Nacht in einem Bett schlafen. Als Gründe das Familienbett zu praktizieren nennen die Eltern vorwiegend: einfacheres nächtliches Stillen, eine größere Schlafqualität für sich und das Kind, größere Sicherheit durch Nähe und Berührung.
      Das Familienbett kann für jede Familie etwas anderes bedeuten. Es kann sein, dass das Kind in eurem Bett schläft oder in einem eigenen Gitterbett, direkt an eurem Bett. Ältere Kinder schlafen vielleicht auf einer Matratze neben eurem Bett. Familienbett kann auch eine Kombination all dieser Möglichkeiten sein. Familienbett bedeutet aber auch, dass ihr euch bei der Schlafplatzentscheidung auf eure Intuition verlasst und nicht blind den Normen der Gesellschaft folgt.
      Ist das gemeinsame Schlafen mit einem Baby nicht sehr ungewöhnlich? Eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Das Familienbett war in nahezu allen Kulturen der Welt üblich. Auch in der westlichen Zivilisation war es bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr verbreitet. Dann sorgten lächerliche soziale Tabus dafür, dass Babys in der Nacht isoliert von ihren Müttern gebettet wurden.
      Eure Familie und Freunde werden vielleicht nicht verstehen, warum ihr das Baby bei euch schlafen lasst und es mißbilligen. Es ist aber eure alleinige Entscheidung - nicht die von anderen und viel mehr Familien als es zugeben, praktizieren das Familienbett.
      Vorteile des Familienbetts
      Sicherheit des Familienbetts
      Kleinkind und Baby im Familienbett
      Bilder des Familienbetts
      Familienbett und SIDS
      Familienbett und das Sexualleben der Eltern
      Eure Erfahrungen/Meinungen zum Familienbett


    • Adeba.de Redaktion

      Baby Grundausstattung

      Von Adeba.de Redaktion, in Baby,

      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Eine Grundausstattung solltet ihr so etwa zwei Monate vor dem Entbindungstermin beisammen haben.
      Im Folgenden geben wir euch Tipps für die Erstanschaffungen, die sich bei unseren Kindern bewährt haben.
      Die Erstausstattung für eurer Kind wird sicherlich eine Menge Geld kosten. Es lohnt sich daher, in der Verwandschaft und im Bekanntenkreis herumzufragen, ob nicht das ein oder andere Stück vorhanden ist oder ausgeliehen werden kann. Vieles kann aus zweiter Hand erworben werden. In der ersten Zeit nutzen sich die Sachen ja eigentlich nicht so sehr ab. Im Anzeigenteil der Tageszeitung oder der "Zweiten Hand" findet Ihr viele preisgünstige Angebote.
      Auch in unserem Adeba Flohmarkt werdet ihr sicher bei diversen Dingen fündig werden.
      Ein Preisvergleich lohnt sich immer. Ihr werdet bald feststellen, daß die gleichen Artikel zu höchst unterschiedlichen Preisen angeboten werden.
      Worin das Baby liegt
      Ausstattung - Babys Kleidung für die ersten Wochen
      Babys Körperpflege
      Weitere nützliche Dinge
      Eure Erfahrungen mit Babys Erstausstattung


    • Adeba.de Redaktion
      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Kinderkrankheiten sind durch Viren oder Bakterien hervorgerufene, ansteckende Krankheiten, die meist im Kindesalter auftreten. Ohne Impfung erkrankt fast jeder Mensch daran. In früheren Jahren, als noch keine Impfungen und Antibiotika bekannt waren, starben viele Kinder an diesen Krankheiten. Auch heute können einige von ihnen tödlich enden. Wir stellen Euch die wichtigsten Krankheiten vor und informieren Euch außerdem über alle wichtigen Schutzimpfungen zur Vorbeugung.
      Kinderlähmung (Poliomyelitis)
      Diphtherie
      Wundstarrkrampf (Tetanus)
      Keuchhusten (Pertussis)
      Haemophilus influenzae b
      Masern
      Mumps
      Röteln
      Hepatitis B


    • Cassie

      Wissenswertes über Impfungen

      Von Cassie, in Baby,

      Gast-Autor: Adeba Redaktion Bildquelle(n):
      Eine Reihe von Infektionen tritt vorwiegend im Kindesalter auf. Sie werden häufig als "harmlose Kinderkrankheiten" angesehen. Auch heute noch wird teilweise die Meinung vertreten, daß es besser sei, Kinderkrankheiten durchzumachen. Dabei wird jedoch nicht bedacht, daß Kinderkrankheiten nicht immer harmlos verlaufen. Es können schwerwiegende Folgeschäden entstehen. Ausgedehnte Impfaktionen, ein hoher Gesundheits- und Hygienestandard sowie guter Ernährung haben viele Krankheiten fast in Vergessenheit geraten lassen. So können sich manche Eltern nur schwer vorstellen, wie gefährlich die Krankheiten sein können, und unterlassen es, ihr Kind zu impfen. Doch diese Impfmüdigkeit kann verheerende Folgen haben, wie das Aufflackern vereinzelter Epidemien, z.B. der Masern gezeigt hat.
      Die Welt ist kleiner geworden und Erreger kennen keine Grenzen. Rund um den Erdball ist eine gigantische Migrantenwelle am Rollen - Arbeitnehmer aus fernen Ländern, Flüchtlinge, Asylbewerber und Umsiedler. Viele von ihnen kommen schon krank zu uns. Aber auch wir reisen in exotische Länder. Schiffe und Flugzeuge transportieren neben Waren mitunter auch gefährliche Keime.
      Gegen die folgenden Infektionskrankheiten wird heute eine Impfung empfohlen. Damit ihr wißt, was das überhaupt für Krankheiten sind, verbirgt sich hinter dem Link eine kurze Beschreibung.
      Kinderlähmung (Poliomyelitis)
      Diphterie
      Wundstarrkrampf (Tetanus)
      Keuchhusten (Pertussis)
      Haemophilus influenzae b
      Masern
      Mumps
      Röteln
      Hepatitis B

      Nun, es liegt an euch zu entscheiden, ob Ihr Euren Kindern diese Krankheiten eventuell zumuten wollt. Falls ihr der Meinung seid, daß für die Entwicklung eures Kindes das Durchleiden dieser Krankheiten nicht unbedingt nötig ist, findet ihr hinter dem nächsten Link Informationen über > Impfungen und ihr könnt für euer Kind einen > Impfkalender ansehen und ausdrucken lassen.
      Kritsche Auseinandersetzungen zum Thema findet Ihr hier:
      Nebenwirkungen und Impfschäden
      Impfungen - kritisch betrachtet
      Impfen ein Geschäft mit der Angst


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