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Brauche mal Tipps wegen "Weglaufen / Nicht hören"


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Geschrieben

Hallo,

ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps für mich auf Lager, was ich mit meinem Kleinen machen soll.

Er ist 2 1/2 Jahre und eigentlich recht artig, hat aber eine Macke, die mir zu schaffen macht:

Er will nicht mehr im Kinderwagen bleiben, was ja ok ist ausserdem erwarte ich im Sep. mein zweites Kind, dann ist das auch gut so . Aber wenn wir unterwegs sind läuft er ständig weg, d.h. flitzt in Fußgängerzonen weg, läuft auf die Straße usw. Das ist natürlich nicht der Hit und recht stressig für mich, da ich immer hinterherrennen muss. Nehme ich ihn an die Hand schmeisst er sich auf den Boden und macht sich steif, d.h. ich muss ihn zerren oder tragen, was mit meiner Schwangerschaft auch sehr schwierig ist. In diesem Ausmaß hab ich das Problem bei Anderen auch noch nie gesehen.

Ich habe schon gutes Zureden, schimpfen, Klaps auf den Po oder Verbannung in den Kinderwagen probiert, nichts hilft. Und es scheint sich auch nicht zu bessern.

Was kann ich noch versuchen?

Danke für hoffentlich eintrudelnde Tipps und viele Grüße

Rike

Geschrieben

Hallo Rike!

wie gut ich das selber kenne, nur in doppeltder ausführung, denn meine zwillinge waren genauso.

bei uns hats bis vor einem jahr gedauert da waren sie dann 3 jahre alt bis sie nicht mehr weggelaufen sind.

das heißt, einer der beiden rennt immer noch gern weg und das schlimme daran ist, er hat keine angst, nicht mal wenn ich plötzlich weg bin hab mich schon öfter mal versteckt, damit er angst bekommt und nicht wieder wegläuft .

ich habs mit meinen konsequent so gemacht, wer weggelaufen ist mußte zur strafe in den kinderwagen, egal wie laut er brüllte und egal was ich mir von andern leuten anhören mußte.

was ich aber auch noch festgestellt habe, der zwilling, der bei uns immer noch ab und an wegrennt immer der selbe möchte mehr freiraum für sich haben, lass ich ihn laufen, treff ich vorher absprache mit ihm bis dort hin und nicht weiter, auf dem gehweg bleiben oder wie ein baby an die hand,... wenn ich ihn laufen lass und er so quasi seine eigene entscheidung treffen kann, dann klappt das auch mit dem nicht wegrennen.

bemutter ich ihn aber zu sehr, dann rennt er weg.

vielleicht konnte ich dir ein bissl helfen,

alles liebe und gute nerven, sabine

Geschrieben

Hi Rike,

mach Dir mal keine Sorgen: Ich habe genau das gleiche Problem. Da ich aber in zwei Wochen schon Termin habe, komme ich mittlerweile nicht mehr hinterher! So langsam wird es aber weniger, - Joshua wird Ende September drei. Vielleicht ist das das magische Alter, wie bei Sabines zwei Rabauken. Ich habe auch festgestellt, daß ich mittlerweile Absprachen mit Joshua treffen kann. Meistens nehme ich nun gar keine Karre mehr mit und er kommt an der Straße freiwillig an die Hand, wenn er dafür in ungefährlicheren Gegenden frei laufen darf. Angst bekommt er auch nicht, wenn er seine Eltern nicht mehr sieht, - das stört ihn eigentlich gar nicht.

Ich wünsche Dir auch gute Nerven! Das wird schon.

Melanie

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo!

Meine Tochter ist zwar gerade erst 2 Jahre alt geworden, hat diesbezüglich aber auch ihren Bock.

Da wir jetzt auch wieder ein Baby bekommen habe, habe ích einen Geschwisterwagen gekauft. Das ist wirklich ein nützliches Gefährt.

Da sie auch immer fortläuft, nicht hört und wenn ich sie an die Hand nehmen will losschreit und sich heftigst wehrt, kommt sie jetzt generell mit in den Wagen.

Nur auf Plätzen, oder im Park darf sie dann so laufen wie sie will.

Astrid

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Rike!

Hatte die selben Probleme, wie du. Bei mir hat es auch in der Schwangerschaft angefangen, dass mein Großer in die sogenannte Trotzphase und Weglaufphase gekommen ist. Da gibt es leider nichts.

Da muß man durch. Wenn du die Nerven hast und vor allem nicht in Eile bist, würde ich ihn am Boden einfach schreien und toben lassen und wenn er dir wegläuft, einfach im Wagerl festbinden und toben lassen. Außerdem würde ich Versuchen ihm das zu erklären, warum du es nicht willst, dass er davon läuft. Doch bei mir hat dies nicht gefruchtet. Ich hab ihn dann einfach im Wagerl die ganze Zeit brüllen lassen. Bin zwar von vielen auf der Strasse schief angeschaut worden, aber für mich war das die beste Lösung. Denn auch ablenken hat nichts gebracht. Er ist halt ein willenstarkes Kind. Doch die Phase ist dann eigentlich ganz von alleine wieder verschwunden und durch eine andere schwierige Phase ersetzt worden. Also Kopf hoch, Durchhalten heißt die Devise.

Viele Nerven

wünscht Curly

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hoff ich darf mich bei Euch einklinken, Fabi hat seit 3 Tagen ein jugenbett und kann selbstständig aufstehen etc seither ist s die Hölle auf Erden :) ich hab aufgehört zu zählen wie oft ich Ihn in sein Bett zurück bringe habt Ihr Tips für mich??

Ich bin auch der meinung das es für 18 Mon noch ein wenig früh ist ein jugenbett, aber wir haben Ihn erwischt wie er über sein Gitterbett geklettert ist :( naja was bliebt uns anderes übrig...

Weiss nicht so recht was ich in der Nacht tun soll so um 3 oder 4 wenn er plötzlich spielen will vielleicht wisst Ihr Rat.

LG von einen müden Manu :)

Geschrieben

Hallo Manu!

Wenn du dir jetzt einen Tip erhoffst, wie dein Kind nun endlich durchschläft, muß ich dich leider enttäuschen. Ich kann dir nur soviel sagen. Ich habe selber 2 Kinder, bei beiden bin ich gleich vorgegangen, der Eine schläft nicht durch, die Andere schon. Der Eine kommt auf Nacht zu mir ins Bett, die Andere nicht. Das erste Kind ist bei mir definitiv das schwierigere. Was ich an ach so gute Bücher gelesen habe. Wie "Jedes Kind kann schlafen lernen",...

Doch geholfen hat keines. Meiner Meinung nach waren sie sogar ziemlich brutal. Es ist nun einmal so das jedes Kind einfach anders ist. Man kann sie nicht einfach in einen Topf (bzw. in ein Buch ) werfen. Geniesse die Zeit, wo sie noch zu dir ins Bett kommen und kuscheln wollen. Ich sag mir immer mit 18 Jahren wollen sie dann sicher nicht mehr mit den Eltern im Bett schlafen.

Seitdem ich die nächtlichen Wanderungen, wieder zurück in sein Bett, aufgegeben habe, und es akzeptiert habe, dass ein ziemlich wilder Balken zwischen meinen Mann und mir liegt, geht es mir besser und auch dem Kind.

Worauf ich schon schaue ist, dass er zumindest in seinem Bett einschläft.

Er soll schon wissen, wo er eigentlich hingehört.

Ein Buch kann ich dir aber schon empfehlen. "Der grosse Erziehungsberater" von Jan-Uwe Rogge. Was der schreibt finde ich eigentlich recht vernüpftig.

Somit noch viele ruhige Nächte

Curly

Geschrieben

hallo curly,

lieben Dank für die schnelle antwort, aber ich hatte mir keine Antwort zum durchschlaf problem erhofft sondern einfach wie ich es schaffe das er in seinem Bett bleibt, weil er möchte ja nicht bei uns kuscheln, er möchte ja beschäftigt werden, aber dazu hab ich nunmal in der früh um 3 kein Bock, kennst Du das auch?? soll ich Ihn spielen lassen oder was meinst Du...

Wie gesagt wir haben das Bett ja erst seit 3 Tagen stehen und am liebsten hätt ich ja das mein Mann das babybett wieder aufbaut, weil sei es Mittags- oder Abendseinschlafritual er steht stänidg wieder auf ....

LG Manu

Geschrieben

Hallo Manu

Ich würde an deiner Stelle wieder das Gitterbett aufstellen. Außerdem würde ich rund um das Gitterbett Pölster hinlegen, damit er sich beim eventuellen Ausstieg aus dem Gitterbett nicht verletzt. Mein Sohn war motorisch sehr geschickt und ist bereits aus dem Gitterbett geklettert, bevor er noch gehen konnte. Das hat mir natürlich keiner geglaubt. Er ist dann einige Male in die Pölster geplumst (in der Nacht), aber weh getan hat er sich nicht.

Im Junior-Bett hat er halt keine Gitter. Das schafft natürlich Freiheit.

Da hilft es dann nur ihn fest zuhalten, bis er aufhört histerisch zu schreien.

Da braucht man halt sehr sehr viel Nerven. Außerdem muß man das dann Tag für Tag auch durchziehen. Ich persönlich finde das ziemlich anstrengend und auch nervenaufreibend. Bei mir hat diese Umgewöhnung ca. eine anstrengende Woche gedauert. Es gab dann noch einige Rückfälle nachdem er krank war oder extrem gezahnt hat. Also wenn man die Möglichkeit hat (bei mir hat bereits das 2-te Kind das Gitterbett benötigt) würde ich so lange man nicht vernünftig mit ihm oder ihr reden kann, das Kind im Gitterbett belassen. Schaden kann es auf jedem Fall nicht.

Viele liebe Grüße

Curly

Geschrieben

Guten Abend Curly,

waren bzw sind bis jetz seit halb 8 damit beschäftigt unseren Fabian jedesmal zurück ins Bett zu bringen, mein Mann hat schon mal die Gitter aus m Keller geholt, unsere Nerven liegen blank.. ich weiss nur nicht ob er uns ärgern möchte oder ob er es wirklich nicht verstehen kann was meinst Du???

LG Manu

Geschrieben

waren bzw sind bis jetz seit halb 8 damit beschäftigt unseren Fabian jedesmal zurück ins Bett zu bringen, mein Mann hat schon mal die Gitter aus m Keller geholt, unsere Nerven liegen blank.. ich weiss nur nicht ob er uns ärgern möchte oder ob er es wirklich nicht verstehen kann was meinst Du???

Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht. So kleine Kinder sind halt die puren Egoisten. Manche brauchen halt mehr die anderen wieder weniger Zuwendung.

Verstehen tun sie meistens alles, aber sie wollen halt nicht. Da kann man sich den Mund fuselig reden. Man muß dann halt konsequent sein. Ich weiß das ist leichter gesagt als getan. Ich bin oft verzweifelt und habe dann doch wieder nachgegeben. Bis ich dann aber nicht mehr anders gekonnt habe. Mit kräftiger Unterstützung von meinem Mann, haben wir es dann doch geschafft.

Denn sobald mich der Kleine gesehen hat, hat er sich noch weniger beruhigt.

So hat ihn dann eine Woche nur mein Mann hingelegt. Auch in der Nacht ist er dann nur aufgestanden. Die nächste Woche war dann wieder ich an der Reihe. Da ging es dann schon ein wenig besser, als in der Vorwoche. Mir war halt wichtig das er in seinem Bett einschläft. Wenn er dann so um 1 Uhr Früh in mein Bett gekommen ist, war mir das aber egal.

LG Curly

Geschrieben

Hey curly,

also heut nacht hat er wenigstens durchgeschlafen nachdem er um halb 10 endlich in seinem Bett geblieben ist, ich muss heut arbeiten und mal sehen wie es dem Papa gelingt Fabian Mittag hin zu legen ... :)

Wie wird das ab Sept. wenn unsere Madam da ist und die nacht unsicher macht oh je oh je meine Nerven :)

LG Manu

Geschrieben

Hallo Curly und Manu!

Mit meiner 2 jährigen Tochter habe ich dasselbe Problem. Ihr Bett steht seit der Geburt des zweiten Kindes nun im Kinderzimmer, aber schlafen will sie dort nicht.

Wir haben es auch eine ganze Zeit versucht sie an ihr Bett zu gewöhnen, aber sie kam jede Nacht wieder an und schlief nur noch bei uns weiter.

Meine Mutti sagt, dass wir ihr das auch nicht verwehren sollten, denn wenn sie erst Angst mit dem eigenen Bett verbindet, will sie da gar nicht mehr rein. Nun schläft sie momentan bei uns, aber fast jede Nacht sehr unruhig mit Heulphasen.

Schon deshalb will ich noch etwas abwarten, sie wieder ins eigene Bett zu bringen. Ich hoffe, dass wenn sie es besser versteht die Umgewöhnung noch funktioniert.

Liebe Grüsse

Geschrieben

Bin grad am verzweifeln....

wir haben gestern Abend noch das Gitterbett wieder aufgebaut, aber jetz kletterr er drüber naja haben jetz zwei Stäbe raus gemacht aber das gleiche Theater wieder er bleibt nicht im Bett wir können Ihn doch nicht 399 mal am Abend zurück bringen oder hilfe was sollen wir nur tun??????????

LG Manu

Geschrieben

Hallo Astrid, Hallo Manu!

Ich kann mich nur wiederholen. Auch wenn ihr das vielleicht jetzt nicht mehr hören könnt oder wollt. Durchhalten heisst die Devise, es wird besser je älter sie werden. Ich selber hab das schon nicht mehr hören können. Wenn man sich gerade in dieser Situation befindet, kann man das überhaupt nicht glauben. Man glaubt einfach, dass es für immer so weiter geht, aber es ist nicht so. Wenn man dann schon mit ihnen reden kann, hab ich gemerkt, geht es einfach besser. Vorallem wenn sie gelernt haben, zuzuhören und zu widersprechen. Mit diesem Wissen, gehe ich jetzt beim zweiten Kind viel lockerer um und setzt mich einfach nicht so unter Druck. Mein Grosser schlaft mit fast 3 Jahren zwar immer noch den größten Teil der Nacht in unseren Bett, aber das wird sicher nicht ein Leben lang so gehen. Vielleicht braucht er das einfach. Und wenn ich mit meinem Mann alleine sein will (kuscheln will), dann wandern wir halt ins Wohnzimmer aus.

Ich fühle mich mit dieser Lösung ohne Druck einfach wohler und ausgeglichener. Und je zufriedener ich bin, desto ausgeglichener sind auch meine Kinder.

Bis bald Curly

Geschrieben

Hallo Curly!

Das was du da schreibst beruhigt und bestätigt mein Vorgehen. Ich denke auch, dass man die Knirpse nicht zu früh zwingen sollte im eigenen Bett zu bleiben, da sie noch gar nicht verstehen, warum sie da alleine schlafen müssen.

Unsere Kleine ist ja eine ganz pfiffige und wenn sie besser begreift, werde ich es dann wagen. Wenn ihr Bruder (3 Monate) dann 1 Jahr ist, lege ich ihn mit zu ihr ins Kinderzimmer und da denke ich, wird das schon besser klappen.

Liebe Grüsse

Geschrieben

Hallo Du!

Ja, probiers einfach und wenn es mit einem Jahr nicht klappt, dann eben später. Mit 18 Jahren wollen sie dann sicher nicht mehr bei dir schlafen, also geniesse die Zeit, wo sie noch zu dir ins Bett kuscheln kommen. :)

So seh ich das. Ob das jetzt die pädagogisch richtige Variante ist, weiss ich allerdings auch nicht. Ich muß jetzt nicht mehr 10x in der Nacht aufstehen und ihn zurück ins Bett tragen und bin dadurch nicht mehr so gereizt am nächsten Tag. ---> Kindern haben eine Mutter die glücklich und ausgeglichen ist.

LG Curly

Geschrieben

Grüß dich!

Mir ist es auch egal was so mancher davon hält. Mein Mann meinte ja auch, dass wir es bei ihr verpassen, wenn wir jetzt nachgeben. Aber ich habe mich durchgesetzt, weil ich da auch viel ruhiger schlafe, zumal er unter der Woche ja auch nicht zu Hause ist (arbeitet in München).

So habe ich beide Zwerge bei mir und das Ganze hat sich gut eingespielt. Sie schläft dann auf dem anderen Bett und am Wochenende zwischen uns.

Tschau

Geschrieben

Jawoll das sehe ich auch so!

Es ist schon nicht so einfach für meinen Mann, wenn er nur am Wochenende da sein kann. Da will er natürlich nichts verkehrt machen. Ist ja unsere Erstgeborene, müssen diesbezüglich ja auch erst unsere Erfahrungen machen. Aber ich denke, dass ergibt sich schon ganz von selbst, wenn sie älter wird.

Gruss

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