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Ich bin schon 35 und mein Herzenswunsch geht nicht

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Geschrieben

Hallo,

mein Leben verlief bis jetzt nicht sehr einfach. Ich musste immer für alles kämpfen. Leider bin ich auch ein chronischer Schmerzpatient, aber habe gelernt, damit zu leben. Seit 20 Jahren.

Ich bin schon 35 Jahre, habe einen lieben Mann, der zu mir steht und das größte Glück wäre ein Kind. Leider probieren wir es schon seit 2 Jahren und es klappt nicht

Ich habe eine Eierstockschwäche und jetzt tippt meine Frauenärztin auf Endomitriose, da ich vor und während den Tagen immer sehr starke Schmerzen habe. Es wurde auch festgestellt, dass ich keinen Eisprung produziere (bei Persona wird er mir aber angezeigt, komisch). Mein Mann hat etwas verlangsamte Spermien (35 %) und diese Dinge zusammen machen es einfach schwer. Ich komme nächste Woche ins Krankenhaus und lasse eine Bauchspiegelung machen. Da ich schon oft operiert wurde, habe ich wenig Angst vor der Op, eher vor dem Ergebnis. Leider bin ich schon sehr deprimiert und traurig. Oft denke ich, dass Gott nicht möchte, dass ich ein Kind bekomme, vielleicht wäre ich keine gute Mutter. Dann denke ich oft, ich möchte meinem Kind soviel Liebe geben und es gut durchs Leben begleiten, dazu bin ich fähig. Man kommt einfach ins Grübel wenn nie etwas auf Anhieb klappt.

Ich kann mich noch nicht vom Kinderwunsch verabschieden aber denke auch oft, ich bin viel zu alt dafür. Wir haben zu lange gewartet, ich wollte erst noch mein Studium beenden und in die Schmerzklinik gehen und mein Mann sollte seine Umschulung erst machen, bevor das Kind kommt

Ich weiss nicht, ob ich diesen Weg gehen soll? Vielleicht ist es besser, ich bekomme kein kind, da ich durch die chronischen Schmerzen manchmal eingeschränkt bin? Ich will nicht, dass das Kind darunter leidet....

Kennt jemand diese Gedanken oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke für Eure Antworten :-)

Lieben Gruss Katja

Geschrieben

Hi Katja,

ich kann Deine Bedenken schon verstehen, aber ich glaube, sie sind unbegründet.

Es ist doch so, dass sich ein Baby seine Eltern aussucht und dazu den für sich passenden Zeitpunkt wählt (klingt ein wenig esoterisch, ich weiss, aber ich glaub halt dran:) )

Und wie wir (fast) alle ja aus leidvoller Erfahrung wissen, ist es doch so, je mehr man plant und dran denkt, desto weniger funktioniert es. Fast so, als wollten diese Kleinen Wesen uns zeigen; so geht´s ja gar nicht:cool: ...

Ich les grad ein wahnsinnig interessantes Buch (u.a.) zu diesem Thema-> "Frauen-Heil-kunde" (Dahlke). Darin wir erklärt, welche Bedeutung Regelschmerzen, Scheidenpilze, Fehlgeburten ( und ganz viele andere Sachen)und eben auch Ungewollte Kinderlosigkeit haben kann... bin ganz fasziniert!

Hoffe, ich habe nicht zu sehr ausgeholt.

Wollte nur sagen, ich kann Dich gut verstehen( mir gings und gehts genauso-> Schmerzen), aber überleg doch mal, ob Du Dir diesen ganzen Klinikstress wirklich antun willst, oder ob Du Euch Beiden doch lieber noch ein bisschen Zeit gibst. Der Schulmedizinische Weg ist oft nicht immer der Beste--> es geht doch eigentlich um die Ursachen, nicht immer um die Behandlung der Symptome...

Einer Freundin von mir ist es ähnlich gegangen, sie und Ihr Mann hatten einen Jahrelangen unerfüllten Kinderwunsch und erst als sie sich nach Jahren absolut fix damit abgefunden hatte, dass sie und Ihr Mann einfach KEINE Familie sind, sondern nur ein Paar, das dafür glücklich, hat sich ganz unerwartet Zuwachs eingestellt:D

Wünsch Dir alles Liebe und lass Uns wissen, wie´s weitergeht!

Ganz liebe Grüsse, Eva

Geschrieben

Hallo und vielen Dank für deine Antwort. Nein es war nicht zu esoterisch :)

ich habe selbst fast alle Dahlke Bücher gelesen. Krankheit als Sprache der Seele usw. Ich habe Schmerzen, da ich als Kind meine Trauer und Ängste nicht rauslassen konnte. Habe viele Therapien hinter mir und jetzt endlich eine gute Therapeutin. Dass ich mit den Schmerzen leben muss, habe ich inzwischen "ein wenig" akzeptiert. Die Frage nach dem Warum aufgegeben. Hat keinen Sinn.

Ich war immer eine Frau, die sich extrem überfordert hat und die Schmerzen und Hilferufe meines Körpers nicht wahrgenommen hat und wenn doch, einfach übergangen.:(

Um in der Gesellschaft überleben zu können, habe ich das gemacht. Viele Jahre, fast 20. vor vielen Jahren habe ich nochmal studiert, um anderen zu helfen, denen es ähnlich geht. Diesen Beruf habe ich 4 Jahre ausgeübt, vorher 10 Jahre etwas anderes. Vor 1 Jahr bin ich zusammengebrochen, bedingt durch private Schicksale. Seitdem bin ich krankgeschrieben und weiss nicht mehr wie es weitergehen soll. Ich hatte immer Ziele und Pläne. aber zurzeit weiss ich einfach nichts mehr. Das ist ein schwieriger Zustand aber es geht nicht anders. VIelleicht passt ein Kind da einfach nicht rein?

Ich bin seit 13 Jahren mit meinem Mann zusammen und wir haben sehr viele Tiefs erlebt. Ein Kind wäre unser Traum :rolleyes:

ich weiss einfach nicht, was ich machen soll. ich will auch nichts erzwingen oder kämpfen. das habe ich mein leben immer gemacht. gekämpft :-(

ich lasse nächste woche erstmal die op machen und dann sehe ich weiter

vielen dank für deine lieben worte

dir auch alles gute

umarm dich

Geschrieben

Nun, die Bauchspiegelung ist doch schon mal ein guter Schritt, zumindest wenn Du sagst, dass Du ja auch letztlich Klarheit haben willst.Dennoch ist es auch wichtig, was Minchen gesagt hat:Oft ist es gerade der Druck, der vieles verhindert.

Aber nun lachst Du wahrscheinlich und sagst:na klar und bei meiner Geschichte ganz ohne Druck an das Ganze rangehen, geht nunmal nicht. Das kann ich sehr gut verstehen. Schon bei mir war es so, dass der FA andeutete, dass sich bei meiner momentanen Stresslage keine Schwangerschaft ergeben werde. Wir hatten ein sehr ernstes Gespräch darüber..und er hatte Recht. Ich war damals viel zu sehr beansprucht durch alles Mögliche, als dass sich mein Körper auf den Kinderwunsch überhaupt hätte einlassen können. Eine Art Schutzmechanismus, wie er sagte.

Ich sehe das so wie Minchen: Die kleinen Engel suchen sich genau die richtige Zeit aus, sie bestimmen, wann sie uns glücklich machen wollen. Man kann es nicht immer vorher planen. Aber dennoch bleibt der eigene Druck, den man nicht aus dem Kopf bekommt.

Aus dieser Zwickmühle kann Dir wohl keiner so recht heraushelfen. Aber über eines solltest Du nun erstmal Sicherheit erlangen, wenn Du die nicht schon hast:Willst Du / wollt Ihr unbedingt ein Kind? Du deutest an, dass Du ab und zu Angst hast wegen Deiner Schmerzen. Angst allein ist wohl völlig normal, die haben alle, auch wenn sie nicht so viel Leid ertragen mussten wie Du. Aber wenn Du in Dich reinhörst, dann wirst Du es fühlen..dann spürst Du, wie wichtig Dir das ist. Und dann weißt Du auch, ob Du Kraft dafür aufbringen willst, auch falls es vielleicht - was ich natürlich nicht beurteilen kann- ein schwerer Weg werden wird.

Ich wünsche Dir alles Gute auf dem Weg dorthin..und vor allem keinerlei Zweifel mehr und viel viel Kraft!

Geschrieben

huch, ich trau mich fast gar nicht zu antworten, immerhin bist du eine - ich nenn es mal "reife" ( ;) ) frau und ich ein küken von gerade mal 19 jahren. trotzdem haben wir etwas gemein, nämlich den kinderwunsch und drum wage ich es trotzdem mal ein paar worte zu schreiben.

ich würde dir doch ganz gerne auf sanfte art aber eben auch mit festem (nach)druck den kopf waschen. ich verstehe natürlich deine zweifel - zumindest in gewisser weise. du bist immerhin schon 35 und die zeit kinder zu bekommen könnte in paar jahren vorbei sein (muss sie aber nicht). auf der anderen seite bist du aber auch erst 35 und darfst dich darum nicht so stressen. weil zu spät sein könnte, das ist es sicherlich noch nicht, selbst wenn es noch einige zeit dauern wird! wie meine vorrednerinnen schon gesagt haben, der druck machts fast unmöglich schwanger zu werden. vielleicht fasst du es als eine unverschämtheit auf, wenn gerade ich dir sowas sage, immerhin hab ich noch alle zeit der welt und du gegebenenfalls nur noch einige jährchen, aber das weisst du sicherlich selber.

ganz ehrlich, ich denke nicht, dass "gott" (bin überzeugter agnostiker, drum die "") in irgendeiner form etwas damit zu tun hat. es sind deine gesundheitlichen voraussetzungen (auch die deines mannes, klar) aber nun mal in erster linie die psyche, die das ausmachen. erst ein mal eben dieser gedankliche druck und dann noch genau diese gedanken "werde ich eine gute mutter werden?" wenn du nur dein eigenes leben in griff hast, dann wirst du mit sicherheit eine gute mutter! du als gute mutter, ihr als gute eltern, daran darfst und solltest du nicht zweifeln. ich bin mir sicher, dass du da "talent" für hast ;)

allerdings wirkst du auf mich noch sehr unsicher, fast schon etwas schwach. ich habe natürlich weder das recht noch die ahnung um irgendwas beurteilen zu können, aber ich denke zumindest (und ich finde, dass das noch nicht zu weit oder zu bewertend oder was weiß ich gedacht ist), dass diese negativen gedanken bezüglich deines kinderwunsches dich nicht gerade stärken und aufbauen. drum möchte ich dich ermuntern, daran zu arbeiten. sicher wirst du das schon längst in angriff genommen haben, drum verzeih, wenn ich dir zu nahe trete. ich bin nur einfach sehr davon überzeugt, dass mütter stark sein sollten (das heisst nicht, dass sie hier die dauer-power-frauen abgeben müssen, nur um missverständnisse zu vermeiden!) und für mich persönlich ist ein leben, mein eigenes eben, das erst mal halbwegs geordnet ist, bedingung um kinder in die welt zu setzen.

au weia. ich denke, man kann meinen beitrag an x stellen falsch verstehen, drum noch eine kurze klarstellung:

ich bin sicherlich nicht der meinung, dass du nicht fähig wärst ein kind großzuziehen. ich wollte damit deutlich machen, dass du einfach eine klare, positive grundlage brauchst, auf der positive gedanken platz haben, damit du überhaupt schwanger wirst und ich eben gegenteiligen eindruck von dir habe.

hoffe, es ist etwas klarer. :o

liebe grüße und viel kraft für eure zukunft

agi

Geschrieben

danke für deinen beitrag...

ich sehe das natürlich anders, aber fühle mich auch nicht angegriffen.

ich habe trotz einer schlimmen kindheit zielstrebig meine ziele verfolgt und das trotz meiner schmerzen.

nur jemand, der chronische schmerzen hat, kann beurteilen, was es heisst, den alltag zu meistern und auch noch erfolgreich im beruf oder als hausfrau zu sein.

ich habe immer gekämpft in meinem leben,aber bin deshalb keineswegs unsicher, wie du es beschreibst.

ich bin nur unsicher, was den kinderwunsch betrifft. ich denke halt, dass es seinen sinn hat, wenn man keine bekommt und deshalb mache ich mir so meine gedanken.

du wirkst mit 19 jahren schon sehr reif, aber ich denke, du bist trotzdem nicht in der lage, mich und meine Verfassung zu beurteilen. Das kann sowieso kein Aussenstehender. ich suche hier auch keinen Rat was meine Schmerzen angeht, da bin ich schon seit Jahren in Behandlung. ich suche nur Gleichgesinnte oder Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ich wirke bestimmt unsicher, da ich mir auch unsicher bin, ob ich kämpfen soll oder nicht. Die letzten Jahre haben sehr an meiner Kraft gezerrt und ich habe Angst, wieder umsonst zu kämpfen :-(

Leider gibt es für nichts eine Garantie im Leben und es kommt so wie es kommt.

Trotzdem danke für Deinen Beitrag

und viel viel Glück für Deinen Weg

Geschrieben

Hi Katja,

da hast Du Dich eh schon auf vielen Ebenen informiert... sorry.

Dachte nur, besser zuviel, als zuwenig:)

Mir geht´s ähnlich; Schmerzen, die nicht, und wenn, dann nur kurz aufhören, wo ich mir denke: Das kann doch nicht sein! Schulmedizin kann mir nicht mehr helfen ( und da ich selber fast fertig mit meinem Med. Studium bin und das eigentlich immer meine "Goldene Kuh" war, kannst Du Dir die Verzweiflung bzw. auch die Hoffnungslosigkeit vorstellen, wenn Dir dann alle sagen: Es tut uns leid, wir wissen nicht mehr weiter, wir können Ihnen nicht helfen.

In dem Wissen, selber nicht mit seinen Schmerzen klarzukommen, aber einen mehr als intensiven Kinderwunsch zu haben, der auch allgegenwärtig ist, ist heftig.

Vielleicht war das auch der Grund für meine Fehlgeburt im Oktober. Seit damals gibt´s nicht mal eine Erholungsphase;-/

weder gefühlsmässig noch körperlich.

Aber ich will Dich da nicht vollsudern, nur sagen: Schön zu wissen, das es ähnliche Fälle gibt und ich hoffe sehr, dass Deine OP gut verläuft, und Du nachher mehr weisst, und in die richtige Richtung agieren kannst.

Ich drück Dich ganz fest und schick Dir ganz liebe Grüsse! Eva

Geschrieben

Schön, dass du dich nochmal gemeldet hast. ich dachte eigentlich, dass ich die einzige bin, die mit solchen Schmerzen gesegnet ist :( zumindest in meinem Umkreis. Meine Antwort galt übrigens agichan und nicht dir.

Dass sich das Kind den Zeitpunkt und seine Eltern aussucht, glaube ich.

Es ist natürlich schwer, sich ständig über dieses Thema Gedanken zu machen, gerade wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. Ich weiss aber eines ganz genau: ich würde alles für mein Kind machen, über meine Grenzen gehen und immer für das Kind da sein. Ich glaube andere Mütter haben auch mal schlechte Tage und reagieren nicht immer perfekt. Das ist auch oft mein Problem, mein eigener Anspruch :( immer perfekt sein zu müssen.

Oft denke ich auch, ich habe so ein kleines Wesen gar nicht verdient. Mein Leben verlief immer schwierig und dieser ewige Kampf hat mich sehr geschlaucht und oft glaube ich auch nicht mehr, dass ich auch mal Glück haben kann. Trotz allem steckt noch ein kleiner Hoffnungsschimmer in mir ;)

Danke für Deine lieben Worte

Hast du eigentlich Kinder?

Meine OP ist nächsten Freitag. Operiert wurde ich schon oft, aber diesmal habe ich etwas Angst vor dem Ergebnis. Ich leide unter Verwachsungen seit vielen Jahren und vielleicht kann man da nichts mehr machen. Naja mal sehen. Ich sag Dir Bescheid

Lieben Gruss Katja

Geschrieben

Hi Katja,

ich war/ bin auch immer so; Perfektionismus, Kämpfen bis zum Umfallen und das alles unter dem Leitspruch "Disziplin";)

Also ja, das mach krank.

Ich hoffe, Deine OP verläuft gut; ich denk an Dich:)

also meld Dich, wenn Du wieder draussen und ansprechbar bist.

PS: Nein, hab noch keine Kinder.

Liebe Grüsse, Eva

Geschrieben

Hallo Katja,

habe ich das richtig verstanden? Du hast vielleicht Endometriose und daher die Schmerzen?

Ich werde dieses Jahr auch 35 und habe Endometriose. Ich habe lange mit starken Schmerzen gelebt und wurde letzes Jahr operiert. Die Schmerzen wurden nicht unbedingt besser, zumindest nicht sofort.

Bitte gebe dich und deinen Babywunsch nicht auf. Wenn deine Schmerzen von der Endometriose kommen, weiß ich, was du durchmachst. Bei mir war es schon soweit, dass mir kein Schmerzmittel mehr geholfen hat. Allerdings gibt es Möglichkeiten dir zu helfen.

Habe eine Hormontherapie hinter mir, die mir schon geholfen hat und werde jetzt auch gezielt auf Kinderwunsch therapiert.

Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als ein Kind! Lass die Bauchspiegelung bei dir machen, schiebe sowas nicht auf!

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Mut. Du hast schon so viel geschafft, glaube auch weiterhin an dich!

Ach ja....nur weil wir schon über 30 sind, sind wir nicht zu alt. Es kommt auch auf einen selbst an.

LG

Katharina

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