Brainstorming

[Unwirklich]

Huhu ihr Lieben,

ich brauche nochmal eure Hilfe für unser Schulprojekt.

Wir haben mittlerweile ein Konzept, ein Teil davon wird eine Collage sein, die all das wiederspiegeln soll, was uns als junge (werdende) Mütter bewegt. Der andere Teil besteht aus drei Geschichten, die wir selbst verfassen und zu denen wir eure Geschichten als Hintergrund nehmen.

Ich habe mir selbst schon einige Gedanken gemacht, was mich derzeit bewegt und werde einfach mal meine Notizen hier reinschreiben. Ich fänds super toll wenn ihr die Liste mit eueren eigenen Gedanken, Adjektiven, Schlagworten, Fragestellungen, etc erweitern könntet. Sollen nur Stichpunkte sein.

Danke, Sarah

Höhen und Tiefen (Gefühlschaos) (wenn euch dazu auch was einfällt, könnt ihr es ja konkretisieren)

#den körper neu entdecken

Zweifel: Ich bin doch noch so jung...

Fragen über Fragen (Unsicherheit, Neugierde)

Neue Freundschaften schließen

Baby in meinem Bauch- so seltsam- Liebe, Erstaunen, aufgeregt sein

Zukunftsträume (Ich möchte Logopädin werden)

Familie

Bauch zeigen (sooo stolz)

Brüten

Deins, Meins , unser- nicht nur ich bin verantwortlich, Babykleidung für mein Kind, was für ein irre Gefühl

Sorgerechtsfrage

Junge oder Mädel?

[corinna86]

also da fällt mir auf jeden fall noch was ein... Ängste... ich habe immer angst gehabt,dass meinem schatz alles zu viel wird und ich später mit kind alleine da stehe!!!

[MelanieAugsburg]

Also ich hab auch was beizusteuern, wenn auch als Mami im Durchschnittsalter und nciht so jung.

zum Baby im Bauch: das tolle Gefühl, nicht allein zu sein, immer jemanden da zu haben.

ich machte mir Sorgen, wie sich das Verhältnis zu meiner Mutter ändern wird, ob sie mich endlich erwachsen werden und meine eigenen Entscheidungen treffen lässt (mit Ende 20 wohlgemerkt, meine Mama klammert manchmal sehr )

Ich hatte Angst, ob ich wirklich eine so gute Mutter sein kann, wie mein Kind es verdient, wenn es schon ein Wunschkind ist. Werde ich immer genug für es da sein, kann ich ihm helfen, wenn es krank ist, fördere ich es so, dass es sein volles Potential ausschöpfen kann, mache ich es wirklich glücklich?

Wenn wir nicht schon verheiratet gewesen wären und die SS nicht bewusst beide geplant hätten, dann hätte ich sicher auch mal Angst bekommen, dass ich irgendwann alleine dastehe mit Kind.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein

Melanie

[Unwirklich]

Kann ich eine gute Mutter sein? Kann ich meine eigenen Ängste und Probleme zurücknehmen, um voll und ganz für mein Kind da zu sein?

Wer nimmt mir mal etwas ab, wenn ich einfach nicht mehr kann?

Wird mein Mäuschen seinen Vater oft genug sehen?

Wie wird mein Kind sein? Kann ich ihm Werte mit auf den Weg geben, kann ich ein gutes Vorbild sein?

Ich bin jetzt anders als andere in meinem Alter... Manchmal vermisse ich etwas, wenn auch nicht viel

[anna88]

na dann fang ich auch mal an:

glück, da ist jemand den man bedingunslos lieb

traurer, dass mein kind so selten seinen vater sieht

schuldgefühle? werde ich noch genügend für mein kind da sein wenn ich meine ausbildung beginne?

schaffe ich es überhaupt mein kind so lange allein zulassen, nachdem ich 1 jahr lang tag und nacht bei ihm war?

angst, alleine zu bleiben, denn wenn ich einen neuen freund finden würde, wird er das kind aktzeptiern?

angst, dass er krank wird

aber am meisten überwiegt das glück, wenn mein baby bei mir auf dem bauch liegt und mich anlächelt. das kann man einfach nicht beschreiben.

hoffe mal du kannst da was mit anfangen:confused: