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Regenbogenwetter - oder für alle, die sich selber finden wollen :)

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Geschrieben

Hier. Icke hab meinen geliebten Schatz acuh vor 10 Jahren im Netz gefunden. Und das über eine der berüchtigten Partnerbörsen. :hehe:

Da war ich allerdings nicht mal auf der Suche nach nem Partner, sondern wußte in meiner Trauer um meinen Paps nicht wohin mit mir. :arolleyes:

Das Leben spielt sein eigenes Spiel und manchmal sind wir nur die Zuschauer darin.

Geschrieben

Uta, Kikra, vielleicht sind wir drei totale Nerds, dass wir unsere Männer im Internet kennengelernt haben... :ugly::lol: Schon witzig. Ich hab damals in nem Freunde-Chat auf meine Freundin zum quatschen gewartet und er im gleichen Chat auf seinen Kumpel. Beide kamen nicht, also haben wir gequatscht... :lol: Da war ich 17! Krass...

Geschrieben

Ich hab meinen Mann in der fünften Klasse kennengelernt :P

Toll, dass so viele geantwortet haben, hätte ich gestern gar nicht gedacht. Und dass es uns so ähnlich geht.

Das Leben spielt sein eigenes Spiel und manchmal sind wir nur die Zuschauer darin.

Ich hab in letzter Zeit ganz doll das Gefühl, als ob wir auf einer großen Theaterbühne stehen und unser Stück spielen. Was der Regisseur dabei vorhat, ist nicht immer so klar. Und oft müssen Menschen abtreten, sie verlassen die Bühne. Meiner Meinung nach sind sie dann unten, vielleicht im Zuschauerraum, vielleicht gehen sie auch woanders hin, aber sie sind noch immer da. Und wenn wir dann unser Stück zuende gespielt haben, gehen wir dorthin und können uns über das unterhalten, was wir da oben erlebt haben. Doch, ehrlich, ich glaube, so ist es. Wie Calderón de la Barca es bezeichnet hat: El gran teatro del mundo.

Ich würde vielleicht sagen: Das große Theater des Lebens.

Ach ja, und Freunde, die spielen verschiedene Szenen mit uns und sind dann aber auch wieder im Hintergrund bzw. spielen ihr eigenes Stück. Jessy, so ähnlich gings mir die letzten Jahre auch mit Freundinnen. Zwei haben Abstand genommen, als ich meine Kinder verloren haben und sie ihre bekommen haben. Hat unheimlich weh getan. Und trotzdem, ich glaube, ich lasse mich trotzdem wieder auf andere ein. Einfach weil ich glaube, dass wir nur so wirklich etwas voneinander bekommen, wenn wir auch wirklich etwas geben.

Geschrieben
Venus, hast du dir "meine" Sendung auch angeschaut?

Leider noch nicht :cold: Ich hatte mir das für morgen Abend aufgehoben, weil mein Mann da pokern geht und ich hier Zeit und Ruhe zum Schauen habe :abiggrin:

Geschrieben

Ich hab meinen Mann auch im I-Net kennengelernt (und dann haben wir festgestellt, dass wir keine 100m Luftlinie voneinander entfernt wohnen :hehe: Deswegen glaubt uns das mit dem I-Net auch keiner)

DAs mit dem Theater ist ein guter Vergleich.

Ich tu mich immer schwer mit der Frage, wie viel von unserem Leben wir selbst beeinflussen können... Die beiden "absoluten" Antworten gefallen mir nicht. Weder "ICh habe alles in der Hand", noch "Es ist allles schon vorgezeichnet". Eine Rolle auf der Bühne des Lebens, die ich zwar selbst schauspielerisch gestalten kann, der gewisse Szenen aber auch einfach von "anderswo" vorgegeben sind, gefällt mir gut.

LG Eva

... und ich möchte auch noch mal wissen, um welche Sendung es geht *büdde*

Geschrieben

Und, Eva, hast du dir die Sendungen angeschaut?

Ich hab am Montag etwas für mich ganz Verrücktes gemacht: Ich hab mir im Internet Tarot- Karten gelegt. Und ich hab echt das Gefühl, wieder ein bisschen klarer zu sehen. Micha meinte, ich würde mir da schon das für mich Passende reininterpretieren, aber gerade das ist ja das Wichtige! Ich glaube fest, dass wir alle wichtigen Antworten schon in uns haben, nur brauchen wir manchmal Bilder, die uns helfen, dieses Wissen bewusst zu machen. Ich glaube nicht, dass mir wirklich jemand etwas über mich, meine Gefühle oder meine Zukunft sagen kann, aber ich glaube, dass ich das kann, angestoßen z.B. durch die Karten. :)

Im Moment spitzelt gerade die Sonne durch mein Fenster, deshalb lass ich Sonnenstrahlen für euch da.

Geschrieben

Jessy, mein Mann würde jetzt sagen: Kommt drauf an, was du reininterpretierst.

Hm, also, was haben sie gesagt:

Dass ich Schritt für Schritt weitergehen soll, dann werde ich belohnt.

Dass äußeren Wachstum inneren Reichtum und inneres Wachstum äußeren Reichtum bedeutet. Dass es wichtig war, nicht stur auf einem Thema zu beharren, sondern etwas ganz Neues zu finden und endlich zu handeln, denn sonst wäre ich verkümmert.

So genau kann ich es nicht wiedergeben, aber für mich hat das echt viel bedeutet.

Musst du mal ausprobieren ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Es muss ja auch nicht für jeden jeder Weg ein richtiger sein, Jessy.

Ich kann dich gut verstehen, Sandra, ich glaube auch, dass so was (wenn nicht von irgendwelchen nur geldgierigen oder völlig in irgendwelchen seltsamen Ideologien verrannten Leuten misbraucht) wirklich gute Denkanstöße geben kann, wenn man offen und bereit dafür ist. Ich weiß, dass ich mir so mit 17, 18 auch mit 2 Freundinnen gegenseitig Tarot-Karten gelegt hab. Ich fand die Karten zwar häßlich (die einzigen schönen gab es von einem Herrn Crowley, der aber ansonsten einer so üblen Geistesströmung zuzuordnen war, dass ich die dann auch blöd fand...), aber es sind auch bei uns damals ganz interessante Gedankengänge und Reflexionen zustande gekommen. Ich hab witzigerweise zum Geburtstag jetzt von unserer Rollenspielgruppe auch eine Art Tarot bekommen. Zwar nach der "Welt" modelliert, in der unsere Papierhelden ihre Abenteuer erleben, aber ich es ist total an Tarot orientiert. Man kann damit aber auch richtige Spiele spielen.

Die Sendungen hab ich jetzt auch (endlich) gesehen.

Katha, schön, dass du wieder da bist *freu*

Ich hoffe, die letzten Wochen waren für dich eine gute und wertvolle Zeit!

Schon seltsam, oder? Ich hab mich seinerzeit mal hier angemeldet, weil meine Nächte so lang, anstrengend und zugleich langweilig und schlaflos waren. Und hier gabe s tatsächlich ab und zu so ein paar Nachteulen, mit denen ich dann geschrieben habe... Jetzt sitz ich wieder heir, bis die anderen 2 hier wach werden, wird es noch 3 lange Stunden dauern und ich bin schlaflos. Aber heute bin ich grad ganz allein im Forum. Macht auch nichts, ich hatte trotzdem viel z erzählen und jetzt geh ich auch wieder in mein warmes Bettchen.

LG Eva

Bearbeitet von aoife
Geschrieben

Ist es möglich, ganz in der jetztigen Situation zu leben? Das, was gerade ist, anzunehmen, ganz anzunehmen, ohne immer wieder etwas anderes zu wollen? Genau das versuche ich nämlich. Aber hallo! Es ist wirklich nicht einfach.

Geschrieben

Ich glaube, es ist möglich. Aber immer nur für einen kurzen Moment. Oder vielleicht irgendwann mal, wenn man so etwa 80 Jahre alt ist und zurückblicken und sagen kann: "Ja, eigentlich war mein Leben ganz okay."

Meine Mutter hat mal gesagt, dass sie mit ihrem Leben im Großen und Ganzen zufrieden ist. Mit 55 Jahren. Ich glaub, davor ist man einfach noch zu jung und das Leben hat noch zu viel zu bieten, um einfach völlig in dem zu verharren, was jetzt ist. Ich glaube, dafür sind wir einfach nicht gemacht...

LG Eva

Geschrieben

puh gute frage...

ich weiß es ehrlich nicht. denn ich bin nie lange zurfrieden mit dem was ich habe. aber vielleicht muss man das auch nicht so negativ sehen wie es den anschein macht? vielleicht ist es einfach der drang nach mehr, der ehrgeiz, der hunger...was weiß ich.

mich macht es zur zeit mürbe. ich habe jetzt die gelegenheit, mein leben zu ändern, ihm eine neue richtung zu geben. und ich habe JETZT schon wieder angst, dass ich die änderung, die mir jetzt bevorsteht, in einigen monaten oder jahren wieder hinterfrage und wieder etwas anderes, neues will...

Geschrieben

Jessy, ich hab im KiWu-Forum gelesen, was du jobtechnisch geplant hast.

Ich hab gerade über 2,5 Jahre genau so einen Job hinter mir und es war die Hölle für mich und vor allem für Jani. Je älter er wurde, umso mehr hat er mich vermisst. Er hat so viel geweint, weil ich so selten da war in den letzten Jahren.

ICH möchte so nie wieder arbeiten müssen. Man verliert sich selber auch völlig dabei. Es bleibt ja gar nichts mehr neben Arbeit, Arbeit und ein bischen Zeit fürs Kind am Abend oder Wochenende außer sehr viel Müdigkeit.

Und ich halte mich jetzt nicht unbedingt für ein "Weichei", das es einfach nicht drauf hat, Familie und Job zu kombinieren. :aredface:

LG Eva

Geschrieben

wenn sich nicht nur alles ums geld drehen würde... :(

eva, du bist ganz sicher kein weichei, das job und familie nicht vereinbaren kann. der tanz ist schwierig, wenn nicht sogar manchmal unmöglich.

mein "problem" ist: ich will arbeiten, ich will verantwortung, ich will gut verdienen aber ich will verdammt noch mal auch zeit mit meinem kind und meiner familie verbringen! ich war bisher der hauptverdiener bei und ich werde es wohl leider auch wieder werden. der druck ist nunmal da und je größer der wird, desto gelähmter bin ich was meine entscheidungen angeht. da geht die tendenz dann wieder zu geld und sicherheit statt dem, was mir vielleicht mehr spaß macht und mir wertvolle zeit mit emma gibt.

aber wir schweifen ab...tut mir leid sandra!

Geschrieben

Die Fragen, die hier gerade aufkommen, stelle ich mir auch.

Und Jessy ich kenne das Gefühl sich nicht entscheiden zu können, immer mit dem Hintergedanken im Kopf, hätte, wäre, wenn.

Deshalb bleib ich gerade auf der Stelle stehen.

Auch kein schönes Gefühl.

Im hier und jetzt zu leben, mh schwierig und es zehrt.

An manchen Tagen gelingt mir das richtig gut und an manchen Tagen bin ich mehr in der Vergangenheit, als in der Gegenwart und dann stell ich mir immer die Frage, ist das fair dem Großen gegenüber?

Geschrieben

Ach Katha, der große hat dich doch mitsamt deiner Vergangenheit "gekauft" :awink:

Und auch die braucht ihren Platz und hat ihren Platz. Solange sie nicht allein dein Leben beherrscht.

Ich hab jetzt so lange viel zu viel für die Zukunft gelebt... war auch nicht gut.

LG Eva

Geschrieben

Jessy, ich hab nun nur das gelesen, was du hier geschrieben hast. Meine Einstellung geht eigentlich in die andere Richtung. Geld zu haben ist sicher wichtig, aber für mich gibt es wirklich noch wichtigeres. Wenn es nicht zum Überleben reicht, dann ja, dann muss man auch Dinge tun, die nicht schön sind, die keinen Spaß machen. Aber solange es geht, würde ich das andere vorziehen.

Aber auch hier gilt wieder das Gefühl.

Geschrieben (bearbeitet)

sandra, ich denke da genauso - eigentlich. es muss zum überleben reichen. und da beginnt unser problem. wir brauchen summe x, weil wir ja bauen. klar gibt es auch da noch einen wohlfühl-spielraum. aber wenn wir am unteren limit lägen, wäre eine neue elternzeit wieder doof, weil ja dann noch mal 1/3 wegfällt. also dreht sich alles ums geld. leider. und damit drehe ich mich dann um mein 2. problem. ich will eigentlich nicht warten. und ich möchte nicht aus finanziellen gründen drauf verzichten oder es schieben. vielleicht mach ich mir alles selbst viel zu schwer. aber ich suche immer noch verzweifelt nach dem idealen weg!

Bearbeitet von magical24
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann idch gut verstehen, Jessy. Ich stand vor 4 Jahren vor der gleichen Entscheidung. Ich wollte immer mehrere Kinder haben. Und hatte damals auch große Angst, das zu lange vor mir herzuschieben.

Aber ich hatte mit meinem Mann schon einen festen Deal, an dem er nicht hat rütteln lassen.

Der Deal beinhaltete für mich damals, als Jani 10 Monate war noch ca. 4 Jahre warten aufs nächste Kind. Nicht so ganz einfach für mich :aredface:

Vor mir lagen ja noch 1,5 Jahre Studium UND ich wollte und brauchte danach ca. 2 Jahre Berufserfahrung. In Vollzeit. Ich hab das so durchgezogen und das einzige, was mich irgendwann in der Zeit, in der ich gearbeitet hab aufrecht gehalten hat, war die Aussicht, dass es bald wieder vorbei ist.

Und das, obwohl ich immer arbeiten wollte, mein Geld verdienen wollte und auch irgendwann mal Spaß daran hatte. Vor allem hat mir das Jahr "nur" Mama und Haushalt damals nicht gut getan. Mir fehlte da eine Arbeit. Mein Studium habe ich dann auch als echte Bereicherung empfunden. Ich hatte etwas "für mich" und meine/unsere Zukunft und trotzdem noch Zeit für Jani und meinen Mann. Wenn auch wenig, aber das hat mir damals gereicht. Und es hat auch Jani damals gereicht.

Momentan weiß ich nicht, wie es nach der Elternzeit weitergehen soll. So wie bisher kann und will ich mit 2 Kindern nie wieder arbeiten. Und andere Jobs gibt es in meiner Branche kaum.

Mein Mann hat große Angst vor unserer finanziellen Zukunft. Ich (noch) nicht so. Ich hoffe einfach, dass ich irgendwo meine Nische finden werde. Und dass mir die Zeit dazu reichen wird.

Ich habe mal geglaubt, dass man anspruchsvolle Vollzeitjobs auch mit Familie vereinen kann. Wir sind gescheitert, und ich glaube mittlerweile, dass unsere Finanzlage irgendwo in der bürgerlichen Mittelschicht dazu eben noch nicht ausreicht, das verbinden zu können.

Wenn ich diese ENtscheidung noch mal treffen würde, würd ich mir aber auf jeden Fall wieder beim Einstieg in einen neuen Job mindestens ein Jahr nur für den Job nehmen. Alles andere fände ich für mich und mein persönliches Weiterkommen nicht sinnvoll (mir würden im Lebenslauf 2 oder 3 Monate Tätigkeit bei nem neuen AG nicht gefallen und in der Zeit würd ich auch nichts an Erfahrungen dazugewinnen) und ich könnte das auch mit meinem Gewissen dem AG gegenüber nicht vereinbaren, dass der mich einstellt und ich u.U. 3 Monate später wegen ner komplizierten Schwangerschaft total ausfalle. Und dann erst mal anschließend noch 1 Jahr komplett in EZ verschwinde.

Vor so einer Entscheidung hab ich vor 1,5 Jahren gestanden: Neuer (besserer) Job oder alter Job und 2. Kind. Ich hab mich da aus o.g. Gründen für letzteres entschieden. Und dann hat es wider Erwarten noch ziemlich gedauert, bis sich das 2. Kind auf den Weg gemacht hat. Ich hab damals sehr mit dieser Entscheidung gehadert...

Manchmal, nein, eher oftmals im Leben kann man einfach nicht alles so haben, wie man es gerade gern haben möchte und muss Kompromisse machen.

Das ist einfach so.

Das waren meine Kompromisse der letzten Jahre. Und die meisten hab ich zum einen oder anderen Zeitpunkt nur noch gehasst.

Ich bin mal gespannt, wie es bei mir nun weitergeht.

Und wie deine Entscheidung aussehen wird.

LG Eva

Bearbeitet von aoife
Geschrieben

Eva, da hast du recht, es ist nicht vereinbar.

Ich denke, wir sehen hier ganz deutlich, dass es genau diese einfache Lösung nicht gibt. Viele stehen vor dem Problem, wie es weitergehen soll und mehr als eine "Notlösung" scheint es nicht zu geben. Das Ideal, tja, bleibt wohl unereichbar. Sollte es dennoch jemanden geben, der beides verwirklichen konnte, und zwar genauso, wie er/ sie es wollte, dann bitte hier melden.

Ich denke schon, dass es auch Berufe gibt, bei denen es sich besser vereinbaren lässt. Aber eben nicht in bestimmten Bereichen.

Geschrieben
Das Ideal, tja, bleibt wohl unereichbar. Sollte es dennoch jemanden geben, der beides verwirklichen konnte, und zwar genauso, wie er/ sie es wollte, dann bitte hier melden.

"hier" ;) ich denke es liegt in einem drinn - ich bin an meinem ideal angelangt und das heißt für mich ein 99% ausgewogenes familienleben. ein zufriedenes innenleben und ein "früher mal mehr" geliebter beruf. meine 2 kleinen kröten und meine große kröte geben mir halt. man muss aber auch wissen, das ich aus einer extremst furchbaren "leiblichen" familie komme, in der ich bis zum 6ten lj gelebt habe und erst mit 7 jahren "befreit" wurde. ich weiß nicht mehr viel davon, aber ich weiß heute, das das geschwaffel von "nur von luft und liebe können kinder leben, man braucht kein geld um glücklich zu sein - und so weiter. ich habe eine finanzielle grundlage geschaffen und darauf baue ich auf.

Ich denke schon, dass es auch Berufe gibt, bei denen es sich besser vereinbaren lässt. Aber eben nicht in bestimmten Bereichen.

ich denke es kommt darauf an was "ICH" will. beides komplett zu 100% geht nicht. man ist dann immer nur ein bischen familie und ein bischen beruf. ich gehe jetzt den weg der tagesmutter um meiner kinderliebe entgegenzukommen und dem schichtdienst aus dem weg zu gehen. die zeiten haben sich geändert, heute steht der patient nur als "ich" auf der station,, das macht keinen spass mehr. in der kinderkrankenpflege geht es noch sooo gerade, wenn die eltern nicht wären. in meinem beruf machen es oft die eltern unmöglich normal zu aggieren und zu handeln. na mal sehen was die zeit bringt.

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