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Hilfe!!! Neurodermitis!!!

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Geschrieben

Hallo!

Meine Kleine 6 Monate hat Ausschlag...Diagnose Neurodermitis. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, es wird immer schlimmer. Kinderarzt hat ihr nur Globulis gegeben, er hat meiner Kleinen keine Salbe verschrieben. Ich habe selbst Neurodermitis und weiß das ohne Salbe nix geht, Haut braucht ja dann zusätzlich viel Feuchtigkeit und Fett. Wir waren so angenervt von unserem Kinderarzt das wir gleich weitergefahren sind zu unserem Hautarzt (da braucht man Gott sei Dank keinen Termin)

Hautärztin hat uns ne pflanzliche Salbe verschrieben (Cefabene) die aber leider auch net hilft und alles nur noch schlimmer gemacht hat.

Zusätzlich schmiere ich immer noch mit der guten alten herkömmlichen Linola Fett die sehr gut ist, aber den Ausschlag leider net beseitigen kann.

Wer hat Erfahrungen mit Neurodermitis bei Säuglingen/Kleinkinder und kann mir sagen welche Salbe gut ist und hilft???

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Nachtkerzen Hautbalsam von Dr. Theiss :confused:

Ich wäre über jede Antwort sehr dankbar, mich macht das alles so fertig.

Geschrieben

hi mini, es gibt ne ernährungsdiät gegen neurodermitis, da sie meist von bestimmten lebensmitteln hervorgerufen wird und als nebenprodukt wohl auch bakterien sich im darm ansammeln, die noch ihr weiteres hinzutun.

meine schwester hatte die gemacht und sie hatte keine neurodermitis mehr. aber nur bis sie wieder anfing schokolade zu essen, dass ist bei ihr irgendwie das lebensmittel und alles fing von vorne an. dauert mind. 6 monate. ich frag mal wie das ding genau hieß. und man muss sehr konsequent sein!

Geschrieben

ja das ist glaub so ne Sensibilisierung, weiß jetzt auch nicht genau wie der genaue Ausdruck heißt. Meine Kleine bekommt aber ja noch keine feste Nahrung (sie bekommt ja noch immer die Pre-Nahrung). Am Essen kann es ja dann nicht liegen.

Wollte eigentlich nächste Woche mit Karotte usw. anfangen, aber werde wohl jetzt besser abwarten bis es wieder weg ist.

Gast Maeuschen.MS
Geschrieben

Hallo Mini,

meine Schwester und ich haben auch Neurodermitis, in der Kindheit sehr sehr extrem, heute nur noch wenn wir Katzen streicheln, da wir gegen die allergisch sind.

Uns hat damals die Creme Goldnerz geholfen. Die gibt es einmal für Tags und für Nachts. Die war wirklich super!!! Seitdem haben wir wie gesagt fast keine Probleme mehr.

Die kann ich dir nur empfehlen.

Geschrieben

hallo

du solltest mit dem kind zum hautarzt gehen ich weiß selber wie es ist mein sohn 1 jahr hat es auch und zwar nicht zu wenig leider!wir haben uns eine salbe herstellen lassen was natrürlich hilft aber auch immer kosten in anspruch nimmt weil es nicht auf rezept gibt!wir haben aber auch schon mit linola fett creme gearbeitet war auch gut oder wenn er große schube hatte eine corti salbe das war auch ok!nachts hat er immer einen overall an der extra für die kinder da sind die neurodemitis haben!frag doch mal bei der krankenkasse nach!

wir haben es jetzt soweit im griff das er es nur nocha n den armen hat weren vielleicht bald in kur fahren hofffe das es da dann noch besser wird oder ganz weg ist!

Geschrieben

Neurodermitis beim Baby, Kind oder Säugling

Neurodermitis, atopisches Ekzem, endogenes Ekzem und atopische Dermatitis – dies sind alles Synonyme für ein und dieselbe Krankheit: eine chronisch, entzündlich, bedingte Hauterkrankung mit starkem Juckreiz. Gerade dem kleinen Patienten macht diese Krankheit das Leben ziemlich schwer. Die Symptome treten in Schüben auf. Dazwischen gibt es Zeiten, die beschwerdefrei sein können.

Die Neurodermitis tritt beim Baby bzw. Säugling meist erst nach dem dritten Lebensmonat in Erscheinung. Die Symptome zeigen sich in diesem Alter vor allem im Gesicht, besonders auf den Wangen, und am behaarten Kopf. Es entwickelt sich ein typisches Krankheitsbild mit unscharf begrenzten Hautrötungen, die stark jucken. Deshalb sind sie oft von Kratzspuren durchsetzt. Die Rötungen können zudem von feinen Hautschuppen bedeckt sein.

Ursachen

Die Ursachen sind immer noch nicht klar. In vier von fünf Fällen beruht die atopische Dermatitis auf einer familiären Veranlagung zu Allergien. Auch spielen frühe Kontakte mit Allergieauslösenden Stoffen eine Rolle. Zum Beispiel der Kontakt mit Tierhaaren, Hausstaubmilben, oder mit einzelnen Nahrungsmitteln wie Eiern und Milcheiweiß. Stress und Zigarettenrauch können ebenfalls zu allergischen Reaktionen führen.

Andererseits scheint aber Muttermilch das Erkrankungsrisiko zu senken. Besonders in erblich vorbelasteten Familien. Dann sollte ein Kind mindestens sechs Monate voll gestillt, und kein Fremdeiweiß zugefüttert werden.

Symptome

Bei der Neurodermitis fällt insgesamt eine sehr trockene Haut auf. Dies ist u. a. dadurch bedingt, dass die Talgdrüsen in den betroffenen Bereichen nur eingeschränkt arbeiten. Bei gesunder Haut geben die Talgdrüsen ständig geringe Mengen an Talg ab, welcher die Haut geschmeidig hält. Außerdem enthält der Talg Substanzen, die das Wachstum von Keimen unterbinden. Bei der Haut eines an Neurodermitis erkrankten Säuglings fehlen in den betroffenen Hautregionen diese schützenden Eigenschaften des Talgs bzw. sind sie nur eingeschränkt vorhanden. Deshalb die sehr trockene Haut.

Durch entzündliche Veränderungen der Haut können zusätzliche Infektionen bei Neurodermitikern auftreten. Die Haut wird in ihrer Abwehr- und Schutzfunktion beeinträchtigt mit der Folge, dass sich Bakterien und Pilze ausbreiten können. Diese Infektionen zeigen sich in der Regel in einer z. B. gelblichen Farbveränderung des betroffenen Hautbereichs. Die Haut ist dort auch überwärmt und Juckreiz und Rötung können sich verstärken.

Bereits im Säuglingsalter kann bei einer Neurodermitis nicht nur der Bereich des Gesichtes und Kopfes, sondern auch der ganze Körper betroffen sein.

Weitet sich die Erkrankung aus, so sind zunächst die Streckseiten von Armen und Beinen betroffen, das sind die Rückseiten der Ellenbogengelenke und die Region um die Kniescheiben. Aber auch der Rumpf kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Meist bleibt hier jedoch der Bereich der Windel ausgespart. Der Grund dafür ist, dass sich unter der Windel durch den Luftabschluss Feuchtigkeit ansammelt. Das trägt dazu bei, die Haut feucht zu halten. Wegen des höheren Feuchtigkeitsgehalts der Haut im Windelbereich wird diese dann nicht so leicht von der Erkrankung betroffen.

Jede Neurodermitis verläuft individuell und kann vielfältige Erscheinungsformen annehmen. Die unterschiedlichen Symptome sind im Wesentlichen auf die entzündlichen Veränderungen der Haut zurückzuführen. So können sich beispielsweise auch Knötchen, Bläschen und Abschürfungen bilden. Sie können im Verlauf der Erkrankung zu der sogenannten Lichenifikation führen. Hierbei handelt es sich um eine Verdickung der Haut, einhergehend mit einer vergröberten Hautstruktur. Häufig zu beobachten ist dies an unpigmentierten Hautregionen im Gesicht. Es bilden sich weiße Stellen, die oft auch spröde, trocken und schuppend sind und starken Juckreiz auslösen.

Eine weiteres Krankheitsbild im Babyalter ist der sogenannte Milchschorf. Hierbei bilden sich kleine, oder auch flächenhaft ausgedehnte rötliche Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und aufbrechen bzw. nässen können. Beim Austrocknen dieser nässenden Regionen bilden sich weißliche Krusten, die in ihrem Aussehen an verbrannte Milch erinnern. Daher der gebräuchliche Begriff „Milchschorf“.

Im Rahmen der Neurodermitis Erkrankung kommt es häufig zu einer Schwellung der Lymphknoten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass durch die entzündlich geschädigte Haut Allergene leichter in den Körper eindringen können. Die Krankheitserreger werden in das Lymphgefäßsystem aufgenommen und in die Lymphknoten weitertransportiert. Eine heftige Immunreaktion ist die Folge, die die Lymphknoten vor allem im Kopf- und Halsbereich kurzzeitig vergrößern lässt.

Das sogenannte Lutsch- und Saugekzem ist eine weitere Erscheinungsform der Neurodermitis im Säuglingsalter. Hierunter versteht man eine entzündlich, allergische Hautveränderung im Bereich des Mundes. Durch den Speichelfluss beim Saugen wird diese verstärkt. Es bilden sich Rötungen, Knötchen sowie gelegentlich nässende Hautveränderungen und Krusten.

Für Säuglinge und Kleinkinder ist ein quälender Juckreiz, der von den betroffenen Hautregionen ausgeht sehr belastend. Das Auftragen kühlender und beruhigender Lotionen und Cremes lindert den Juckreiz. Wichtig ist es auch die Kinder davon abzuhalten die Haut aufzukratzen, beispielsweise durch Anziehen weicher Fausthandschuhe. Von spezieller Bedeutung ist dies, da aufgekratzte Hautstellen eine potentielle Eintrittspforte für Allergene und Krankheitserreger bedeuten.

Diagnose

Die individuellen Beschwerden des Kindes sind entscheidende Hinweise für die Diagnose des Arztes. Wichtig sind das Aussehen des Ausschlags, Rötungen, Schuppenbildungen und Hautverdickungen in Verbindung mit starkem Juckreiz.

Zusätzlich können Laboruntersuchungen (Bluttests) notwendig werden, da andere Ekzeme häufig ähnlich aussehen.

Ein Allergietest zeigt, ob Ihr Kind auf bestimmte Stoffe allergisch reagiert.

Therapie

Die Behandlung der Neurodermitis ist langwierig und es gibt oft Rückfälle.

Topische Behandlung

Bei überwiegend trockenen Ekzemen werden als Grundpflege häufig Harnstoffsalben angewandt, da diese die Feuchtigkeit in der trockenen, entzündlich gereizten Haut hält. Ebenfalls bewährt haben sich Teersalben, die oft in Kombination mit Kortikoiden eingesetzt werden. Eine Kortisonbehandlung sollte bei Kindern jedoch nur in einem akuten Schub kurzfristig zum Einsatz kommen. Ölbäder oder Fettsalben sind ebenfalls geeignet, um eine Rückfettung der ausgetrockneten Hautpartien zu gewährleisten.

Systemische Behandlung

Die Einnahme von Nachtkerzenöl hat schon vielen Kindern geholfen. Gerade bei einer Langzeittherapie mit diesem Medikament bleibt die Haut erstaunlich stabil. Nachtkerzenöl gibt es in Form von Kapseln oder Öl. Haben Kinder Schwierigkeiten mit der Einnahme von Kapseln, kann das Nachtkerzenöl mit etwas Wasser oder Saft verabreicht werden.

Diätetische Maßnahmen

Die Art der Ernährung scheint eine wichtige Rolle zu spielen, hat aber noch zu keinem statistisch gesichertem Heilungserfolg geführt. Diätetische Maßnahmen, wie z.B. der Verzicht auf süße Nahrungsmittel oder Fremdeiweiß, bringen dem Baby und Kind jedoch häufig Linderung der Beschwerden.

Klimatherapie

Ein Reizklima in der Sonne, an Meeresküsten und in Hochlagen können unterschiedliche Wirkungen erzielen. Bei einigen Kindern wirken bestimmte klimatische Bedingungen heilend, bei anderen eher symptomverschlechternd.

Prognose

Bei vielen betroffenen Säuglingen heilt die Erkrankung von allein wieder ab. Häufig jedoch erst in der Pubertät. So ergaben wissenschaftliche Studien, dass 75 Prozent der Kinder, die im Säuglingsalter an einer Neurodermitis litten, im Alter von 16 Jahren beschwerdefrei sind. Zusätzlich wird bei den meisten Babys die Erkrankungsschwere als „leicht“ diagnostiziert. Dies ist der Fall wenn die Erkrankung erst nach dem 6. Lebensmonat auftritt, die entzündlichen Hautveränderungen auf wenige Regionen begrenzt und nur leicht ausgeprägt sind und der Juckreiz nur gering ist.

Geschrieben

hallo mini!

mein freund hat sehr starke neurod. und war neulich bei einem seminar für betroffene. dort wurde auch über die wahrscheinlichkeit, dass die kinder es auch bekommen, aufgeklärt und dringnd dazu geraten, mit den kindern sofort nach der diagnose in dauernde ärztliche behandlung zu gehen.es gibt auch seminare für eltern, da man bei kindern viel beachten muss und zudem die psychische belastung groß ist!

und ein kleiner tipp: wenn ihr eine uniklinik in der nähe habt, geht dorthin. mein frenud macht das auch so und wird seitdem viel intensiver behandelt.

ich wünsch euch alles gute!

p.s. man soll keine nahrungsmittel auf eigene faust weglassen. erst, wenn allergietests durchgeführt wurden, soll dieser schritt erfolgen!

Geschrieben

Hallo zusammen!

Danke euch allen :)

@maeuschen: Danke für den Tipp, werde ich mir gleich bestellen.

@Sonja: wie oben geschrieben, wir waren bereits beim Hautarzt. Ich hatte auch immer für mich die extra gemischten Salben für mein Neurodermitis, aber eine Salbe davon ist mit Kortison und (Kortison will ich für meine Kleine noch nicht nehmen, will erst probieren ob es ohne geht) Linola Fett haben wir auch in gebrauch, aber diese Salbe ist ja nur zur Unterstützung.

@mrs M: Danke für deine Mühe, aber diese Sachen sind mir alle schon bekannt, da ich ja selbst auch an Neurodermitis leide oder viele Jahre gelitten habe ;)

@maja: Ja das wußte ich schon, wenn Elternteile an Neurodermitis leiden, es die Kinder auch vererbt bekommen können :mad:

Ja unser Kinderarzt hat uns paar Adressen gegeben die Kinesiologie machen, aber da muß ich warten, braucht man ja nen Termin.

Uni haben wir leider nicht in der Nähe, wir wohnen sehr weit weg von den ganzen Großstädten (ca. 100 km)

Geschrieben

Hallo,

meine Kleine hat zwar kein Neurod. aber ich benutzte für sie auch nur eine Creme:

Eucerin Urea Lotion dreiprotzentige

denn auch mein Freund hat es und da sie es nucht hat und wir es auch nicht fördern wollen bekommt sie diese Lotion, ist auch ohne Duftstoffe.

Geschrieben

ach so, auf der seite rund-ums-baby gibt es auch viele infos fürdie eltern von neurodermitisbabies. dort ist ein eigener unterpunkt zu diesem thema.

generell brauchst du ja wahrscheinlich keine tipps mehr, wenn du selbst auch neuro hast :( mein freund entdeckt in letzter zeit das kühlen mit gelpacks für sich, aber bei kleinkindern muss man da natürlich vorsichtig sein... (die wahrscheinlichkeit, dass auch die neigung zu asthma oder heuschnupfen da ist,ist übrigens ziemlich groß... aber ihr seid ja schon zu einem arzt gegangen)

einen juckfreien tag deinem zwerg noch!

maja

Geschrieben

Mein Mann hat unserem Sohn auch die Neurodermitis vererbt.

Es kam bei den beiden ersten Kindern der erste Schub nach der ersten Mehrfachimpfung. Beide sind hautmäßig aufgeblüht, aber bei der Tochter waren die Hautprobleme mit einem Jahr (nach unserem Ostseeurlaub) zum Glück Geschichte. Sie hat jetzt nur eine relativ trockene Haut, aber ohne Hauterscheinungen. Unser Sohn hingegen hat wohl das volle Programm erwischt und es wurde viel herumgedocktert. Als er Anfang des Jahres aber dermaßen schlimm überall aufblühte bin ich mit ihm in eine Fachklinik für Dermatologie. Dort wird ohne Cortison behandelt und viel Wert auf die richtige Ernährung gelegt. Schon nach einer Woche Basisdiät ohne jegliche Reizstoffe war der Bengel symptomfrei. Ich war sehr überrascht. Die Cremes dienen dort nur zur Unterstützung und Linderung der Beschwerden. Dann hat er täglich Borretschölkapseln bekommen.

Seit dem wir wieder zu Hause waren habe ich die Ausschlussdiät weiterbehalten und er hat dadurch keinen erneuten Rückfall bekommen.

Jetzt wechsel ich bei ihm die Salben: empfohlene Salbenmischung aus Urea, Eucerin und cum aqua und Tote Meersalzlotion und fahre damit sehr gut.

Gebadet habe ich ihn entweder mit Milch und Öl oder Tote Meer Salz.

Und ein Tipp: fang bloß nicht die Zufütterung mit Karotte an. Karotte ist ein starkes Allergen. Ich habe es leider nicht früher gewusst. Nimm die Alternative Pastinake.

Habe ich bei Kind Nr. 3 auch gemacht und Diese auch erst nach dem 6. Lebensmonat impfen lassen. Habe mal kurz auch Karotte zugefüttert und gleich ging der Ausschlag los. Ansonsten ist sie als einziges Baby bis jetzt symptomfrei geblieben.

Wende dich am besten an eine Ernährungsexpertin, oder an eine Neurodermitisberatungsstelle. Damit du von Anfang an weißt welche Lebensmittel am besten gemieden werden sollten. Und keine Sorge, es gibt genug Alternativen.

Geschrieben

Hallo :)

Nachdem die Salbe Cebafene alles noch schlimmer gemacht hat, habe ich mir am Freitag unter anderem das Nachtkerzen Hautbalsam bestellt und am Samstag um 9 Uhr hat es mir der Postbote schon vorbeigebracht (hatte eigentlich erst mit Montag gerechnet :P:D )

Hab meine Kleine sofort damit eingeschmiert und es wurde sehr viel besser. Heute morgen war es noch viel viel besser. Trotzdem sind wir gegen Mittag nochmals zur Hautärztin gefahren und dann habe ich gesagt das die Salbe nix taugt und ich im Internet recherchiert habe. Dann hab ich noch gesagt das ich gerne ne rezeptierte Salbenmischung persönlich abgestimmt auf die Haut meiner Tochter hätte am besten mit Harnstoff (Urea), da es meiner Haut immer sehr gut getan hat. Sie hat mir ohne zu meckern eine Salbenmischung aufgeschrieben :confused: Warum erst jetzt?! Warum muß ich sagen was gut ist und was schlecht????

Mal sehen ob die Salbenmischung taugt, der starke Juckreiz war durch diese neue Salbe weg. Bin gespannt wie die Haut morgen aussieht...

Jetzt gehts mir schon wieder besser!

Danke Speedy für die Infos, bin echt froh das ich noch nicht mit Karotte angefangen hab. Werde jetzt erstmal warten bis der Ausschlag komplett abgeklungen ist und dann langsam mit Brei anfangen.

Geschrieben

ja, das sind genau die beklagenswerten dinge, die mein freund auch immer beim arzt erlebt hat, bevor er sich in die klinik zur behandlung begeben hat... vielleicht findest du ja wenigstens eine spezialisierte praxis, in der nicht irgendwas verschrieben wird.. aber schön, dass die creme angeschlagen hat!

Geschrieben

Danke Speedy das ist lieb :)

Das hatte ich jetzt noch nie gehört das es in Salben auch verwendet wird...gut zu wissen.

In Olivenöl bade ich zur Zeit meine Tochter, das hat mir auch damals sehr gut geholfen. Darf gar nicht dran denken wie ekelig ich mich da gefühlt habe in so nem Olivenölbad :o:rolleyes::eek:

Geschrieben

Ja unsere Kinderärztin hat uns das auch empfohlen. Milch mit Olivenöl. Die Salbe heißt OUE (Olivenöl, Urea, Eucerin). Dann haben wir noch EUA (Eucerin, Urea, Aqua). Und BUE (Bufenamac-ist ein Wirkstoff, Urea, Eucerin). Dann wurde uns noch die Panthedermsalbe (für leichte Hautrötungen) empfohlen.

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