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Wenn zwei sich streiten...

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Linda

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ja das problem ist das ich dann nils die ganze zeit laut schreiend bei mir am bein habe. seit gut 2 monaten haben wir mamaaa-phase.

und amelie müsste ja nur ca. 1 stunde an den meisten tagen sich dazu bequemen. dann kommt mein mann und es ist nicht mehr so das problem.

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freut sich die Dritte nicht.

sicher ein alltägliches Thema, aber ich brauch ein paar Tipps.

Hier ist jeden morgen und nachmittag Mord und Totschlag zwischen Amelie und Nils

Muss sagen das meiste geht von Amelie aus und Nils wehrt sich mit Hauen.

Es geht die ganze zeit "nils nicht" "nils nein" "nils soll das nicht haben" usw. Nils soll sich wohl am besten in Luft auflösen.

Es ist morgens bis wir fahren und jeden nachmittag und ich sitz nachmittags dazwischen.

Beide Kinder haben mich dann ja nun nicht gesehen, ich habe Zeit, sage wir können was spielen. amelie guckt immer erst bibbi blocksberg, in der zeit spiele ich mit Nils alleine im Kizi. dann kommt sie dazu und dann gehts rund. sie will ein puzzle machen, grundsätzlich :rolleyes: warum auch was von den anderen dingen spielen, bei denen nils mitspielen könnte?

geht nun mal nicht, weil auffer erde fummelt er dazwischen und ich setz mich nicht mit ihr an den tisch und nils sitzt dann blöd daneben, der möchte ja genauso mit mir spielen. also sage ich wir können alle was gemeinsam spielen, z. B. ...zähle dann was auf. Nein sie will unbedingt das puzzle machen. bleibt nur sie macht es alleine...stundenlanger wutanfall.

dann irgendwann bequemt sie sich doch zu uns, das läuft dann so "wir spielen zusammen" sobald nils was in die hand nimmt reißt sie es ihm weg, er haut dann, ich schimpfe weil sie ihm das weggenommen hat und schiimpfe mit nils- beide schreien.

das geht dann so 2-3 stunden :(

jeden nachmittag.

ich bin kurz vorm durchdrehen nachmittags. sitzt der eine bei mir aufm schoß, schreit der andere daneben.

wenn nils fröhlich zu amelie geht und mit ihr spielen will blökt sie ihn schon laut an "lass das nils".

sobald markus da ist, teilen wir uns meistens auf. aber z. B. dienstags kommt er erst um halb sieben.

eigentlich haben wir immer drauf geachtet, das amelie reichlich aufmerksamkeit bekommt, wir machen mal was alleine mit ihr abwechselnd, sie bleibt abends länger auf als Nils und eigentlich hat nils immer gewartet auf alles, weil amelie im vordergrund stand.

ich muss gestehen ich hab schon immer richtig angst vor den nachmittagen, weils immer gleich abläuft.

sind wir draußen im garten, nils will rutschen, amelie ist am sandkasten, sieht nils an der rutsche "nein ich zuerst" schuppst ihn weg, egal was er macht, sie kommt dahin. alle erklärungen interessieren sie nicht die bohne. sie haut ihn einfach so, tritt ihm ins gesicht....

klar nils ist auch nicht ohne, muss aber sagen das er das von ihr gelernt hat. selten geht was von ihm zu erst aus.

gibt es noch ultimative ratschläge?

Ich habe jetzt noch keine Antworten gelesen, da ich gerade keine Zeit habe, aber das ist auch unser Thema und ich habe mich so sehr wieder gefunden in dem was du schreibst, dass ich doch schnell drauf antworten will.

Es wird mit der Zeit besser. Bei uns war es anfangs auch fuerchterlich, als Anna laufen konnte und ich damit auch mehr auf sie achten musste. Es wurde besser, als scih Lukas im KiGa gut eingewoehnt hatte und er anfing mit ihr die Spiele aus dem Kindergarten zu spielen. Also fangen, oder auf dem Bett huepfen. Pirat in seinem Zimmer spielen. Einfach laut bruellen und sie muss mitmachen usw. Trotzdem habe ich auch immer noch solche Nachmittage wie du sie schilderst. Im Moment geht aber auch viel von der Kleinen aus. Bei uns hilft nur raus auf den Spielplatz, was neutrale Zohne bedeutet, da niemand was dort gehoert. Die Rutsche hier sieht Lukas auch als seine an, da die ja schon da war bevor Anna da war.

Wenn Lukas allerdings Anna einfach gehauen hat blos weil sie ihm zuschaut und er einfach nur Angst hat dass sie ihm was weg nehmen koennte, dann habe ich immer gesagt, dass sie doch nur mitspielen moechte. Er war dann immer gliech verstaendiger und ich konnte helfen dass sie zusammen spielen konnten.

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ja das ist auch was was mich manchmal auf die palme bringt,dieses ständige meins,das darf luisa nicht oder eben einfach wegnehmen... Aber wie gesagt das einzigste was ich dann mache ist ihr genau 1.mal zu sagen sie soll das sein lassen und esluisa zurück geben bzw das es beiden gehört und sie warten muss bis luisa damit nicht mehr spielt. Wenn sie dann nicht hört, schicke ich sie in ihr zimmer bzw sind wir im zimmer schicke ich sie raus!

Was auch oft gut funktioniert wenn ic h sami sage, wenn sie unbedingt dieses spielzeug haben will (was luisa gerad hat),dann kann sie ja etwas anderes schönes holen und mit luisa tauschen... und das klapptdoch meist ganz gut.

Allerdings machen die beiden solche sachen wie anita schrieb mittlerweile auch zusammen auf dem bett hüpfen,oder sami schiebt luisa die in der wäscheschüssel sitzt durch die gegend.

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*ironie an*

darf ich euch ein bisschen mut zusprechen? es hört auch nicht auf, wenn die großen in die schule kommen ;)

*ironie aus*

immer und immer wieder muss ich die zwei auseinander nehmen. das wegnehmen geht auch hier hauptsächlich von carmen aus, das hauen von lukas. mittlerweile hab ich allerdings festgestellt, dass ich zu viel und zu oft vermittelt habe und ich mehr "zugucken" sollte (beide waren zu sehr auf mich fixiert und ich sollte dann carmen vor lukas beschützen, wenn er sie haut - er war dann irgendwann der meinung, er wäre stärker als sie. seitdem hat sie offiziell die erlaubnis, auch mal zurückzuhauen, wenn er sie haut - und seitdem wird fast gar nicht mehr gehauen *g). die beiden müssen nun öfter mal streitigkeiten unter sich ausmachen. geht natürlich erst, seitdem lukas sich auch behaupten und ausdrücken kann. nichtsdestotrotz könnte ich jeden tag aufs neue eine schallplatte auflegen :rolleyes:

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und amelie müsste ja nur ca. 1 stunde an den meisten tagen sich dazu bequemen. dann kommt mein mann und es ist nicht mehr so das problem.

Amelie kann das mit der Stunde ja auch noch nicht so wirkich überreißen und abschätzen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du ihr die Zeit sichtbar machen würdest. Wir hatten in der FöS dafür so Teile die sich Timetimer nennen. Eine ganz große Sanduhr oder sowas wäre vielleicht auch eine Idee.

Außerdem würd ich es mal mit einem "Belohnungssystem" versuchen. Ist zwar vielleicht nicht das pädagogisch-Up-To-Date Tollste, aber vielleicht hilft es ja. Etwas gut sichtbares wäre z.B. ein Wandplakat "Froschteich" mit einer Leiter. Amelies Frosch sitzt morgens immer auf der Mitte der Leiter. Wenn sie nett ist, geht er eine Sprosse nach oben (mit klarer Ansage von Mama), wenn sie haut oder so, dann auch mit vorheriger Ansage/ Vorwarnung eine Sprosse runter. Wenn der Frosch abends ganz oben ankommt, dann darf sie sich was wünschen (z.B. dass Papa dies oder das mit ihr spielt usw.) wenn der Frosch abends im Teich unten sitzt, dann gibt es ein Konsequenz wie "ohne Sandmännchen ins Bett" oder so.

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Oh Linda , das hört sich nach Streß an .

Toni ist zwar ein Einzelkind ,aber ich kenne das auch ,wenn Besuch ,also Freunde von ihm da sind . Da hat er auch gleich losgebrüllt : Nein der soll das nicht haben !!!!! Als würde man ihn umbringen würden ...Ich habe ihm das immer wieder erklärt ,daß er ja auch woanders mit dem Spielzeug spielen darf usw...Toni wollte auch immer das jemand zu uns kommt . Das habe ich dann gelassen und wir haben uns nur noch auf neutralem Boden getroffen zB Spielplatz oder so . Das ging besser .

Ich denke Amelie hat auch gerade dieses "Terroralter" .

Nur ihr könnt ja der Situation nicht so einfach aus dem Weg gehen .

Die Vorschläge fand ich gut . Mir ist beim Lesen aber noch eine Idee gekommen . Wie wäre es denn ,wenn du in so einer extremen Situation ganz ruhig aufstehst und sagst : Auf so ein Rumgezicke habe ich keine Lust ,dann spiele ich mit keinem von Euch ! (ohne zu meckern ,ganz ruhig)

So allgemein kann ich dir (und allen anderen) das Buch "Kinder fordern uns heraus " von Rudolf Dreikurs empfehlen , der beste Ratgeber ,den ich gelesen habe . Meine Freundinnen sind auch begeistert von dem Buch.

Irgendwann entspannt sich das auch wieder,solange du entspannt bleibst ,und hier liegt oft das Problem ...(ist bei mir jedenfalls so) Wenn du in solchen Situationen cool und gelassen bleibst und deine Kinder merken ,das kratzt dich gar nicht , wird es besser. Aber das ist sooooo schwer .

Ich drücke dir die Daumen , daß es bald besser wird .

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Amelie kann das mit der Stunde ja auch noch nicht so wirkich überreißen und abschätzen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du ihr die Zeit sichtbar machen würdest. Wir hatten in der FöS dafür so Teile die sich Timetimer nennen. Eine ganz große Sanduhr oder sowas wäre vielleicht auch eine Idee.

Außerdem würd ich es mal mit einem "Belohnungssystem" versuchen. Ist zwar vielleicht nicht das pädagogisch-Up-To-Date Tollste, aber vielleicht hilft es ja. Etwas gut sichtbares wäre z.B. ein Wandplakat "Froschteich" mit einer Leiter. Amelies Frosch sitzt morgens immer auf der Mitte der Leiter. Wenn sie nett ist, geht er eine Sprosse nach oben (mit klarer Ansage von Mama), wenn sie haut oder so, dann auch mit vorheriger Ansage/ Vorwarnung eine Sprosse runter. Wenn der Frosch abends ganz oben ankommt, dann darf sie sich was wünschen (z.B. dass Papa dies oder das mit ihr spielt usw.) wenn der Frosch abends im Teich unten sitzt, dann gibt es ein Konsequenz wie "ohne Sandmännchen ins Bett" oder so.

ich hab da drüber nachgedacht und find das nicht gut- zumindest nicht für uns.

ich sehe nicht ein sie für normales verhalten zu belohnen. das man nicht haut, ist doch eigentlich selbstverständlich.

heute hab ich sie einfach in die badewanne gesteckt und nils saß davor- das war lustig *g*

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Hihi!

Prima Lösung, aber glaubst du nicht, dass ihr da irgendwann dann Schwimmhäute wachsen?? :P

Ja, das mit dem "normales Verhalten belohnen" ist ein Argument, dass immer wieder gegen solche Belohnungssysteme ins Feld geführt wird. Deshalb hab ich in der Schule auch ne ganze Weile ohne gearbeitet. Allerdings ist es wohl bei kleineren Kinder so (da zähl ich Amelie dazu und meine "Großen" Behinderten, weil die im Kopf ja auch in ihrem Alter sind), dass das mit dem "normalen Verhalten" noch nicht wirklich normal ist. Auch das müssen sie halt lernen, die Verknüpfungen erstellen und erkennen, was richtig ist. Deswegen ist so ein Belohnungssystem durchaus legitim.... hat mir zumindest ein Seminarleiter mal so erklärt. Außerdem macht es das Leben leichter, auch wenns einem gegen den Strich gehen würde. Ich hab das dann immer so gehandhabt, dass ich eine Sache so lang verstärkt hab bis sie richtig "saß". Dann hab ich die Verstärkung dafür langsam abklingen lassen und ein neues Ziel gesetzt, das etwas höher gesteckt war. Beispiel gefälltig: Erst mal "Ich schließe die Tür wenn ich reinkomme." dann "Ich schließe die Tür, ohne sie jemandem vor der Nase zu zu knallen." dann "Ich schließe die Tür leise ohne Knallen." Wenn das dann Gewohnheit ist, dann fällt es einfach unter den Tisch und wird nicht mehr erwähnt.

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Ach so ja noch was: "Nicht hauen" wäre ja nichts, was du belohnst. Das wäre nur etwas, dass ins Negative wirkt. Belohnt wird ja in dem Fall nur Positives Verhalten. Also zum Beispiel "Nils etwas zum Spielen bringen", "eine halbe Stunde am Tisch puzzeln ohne Theater", "Nils etwas abgeben was Amelie grad hat". Hauen, Spielzeug wegnehmen oder ähnliches wäre dann ein Schritt auf der Leiter abwärts.

Also quasi nicht "nicht negatives" (eben selbstverständliches) Verhalten bestärken, sondern positives Verhalten bestärken.

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Phu, das ist echt schwierig. Denn man muss auch dabei konsequent sein. Meine allerbeste Freundin hat das mal mit ihrer Tochter gemacht, nachdem sie ein tolles Buch dazu gelesen hatte. Ihre Tochter war aber auch ein echter kleiner "Teufel" und nur darauf konzentriert was kann ich anstellen und wie bekomme ich meine Mutter am Besten auf die Palme. Und das ist nicht uebertrieben! Wir waren fast taeglich zusammen und ich habe das voll miterlebt. Also sie war ganz klar auf negative Aufmerksamkeit aus. Wie es dazu kam ist eine andere Geschichte.

ABER es hat vom ersten Tag an gewirkt dass meine Freundin ihre Tochter dafuer lobte so schoen sich die Haende zu waschen und so leise die Treppe hinunter zu gehen und wie schoen sie singen kann und wie toll sie gerade ihre Schwester in Ruhe laesst und ihr Fruehstueck isst. Also echt ganz normale alltaegliche Dinge hervorgehoben und negatives nicht mehr emozional belegt. Wenn sie ihre Schwester gehauen hat, einfach "nein es wird nicht gehauen, dass tut weh" und die Schwester weggenommen. Das lief ne Zeitlang echt gut so und die Kleine war auf positives Lob aus. Aber dann liess meine Freundin das schleifen, ist ja auch anstrengend und es bekam eine neue Ebene.

Ich glaube dass in solch ein Verhalten einfach viele Gruende hineinspielen und es gilt die herauszufinden und daran etwas zu aendern. Ist es einen falsche Erwartung der Eltern, ist es einfach das Temperament des Kindes und man muss herausfinden das richtig zu kanalisieren? Meine Erfahrung ist dass es schon hilft sich einfach damit zu befassen und sich damit auseinanderzusetzen. Wenn nicht, dann ist es doch auch ein normaler Drang sich professionelle Hilfe zu holen.

Als ich mal mit meinen Beiden am Ende war und nciht mehr weiter wusste, da Lukas einfach sobald es ihm irgendwie schlecht ging (muede oder hunger oder zu viel TV) dann ist er einfach zur Anna hin und hat sie gehauen. Ich war echt verzweifelt. Und Anna im gegenzug ist einfach wenn der grosse Bruder mal schoen gespielt hat zu ihm hin und hat ihn agespukt, was ihn auch sofort auf die Palme gebracht hat und die hatten sich wieder in den Haaren.

Ich habe dann eine Beratungsstunde von ner Kindergaertnerin wahrgenommen, die eine Zusatzausbildung dafuer hat. Fand das Gespraech eigentlich nicht wirklich hilfreich. In der Stunde kann ne fremde Person dass ja auch gar nicht so komplex erfassen was bei uns abgeht. Aber ich habe intensiver darueber nachgedacht, war konseqenter darin auch mal Anna in die Schranken zu weisen, dass nicht gespuckt wird nur ins Waschbaecken und sie dahingebracht damit sie dort spucken darf. Habe mir ernsthaft nochmal Gedanken gemacht, ob ich zu nachgiebig bin und doch ein zu grosses Problem damit habe Grenzen zu zeigen. Und ich finde dass ich ncht viel veraendert habe, aber ploetzlich spielten die Beiden schoen miteinander Anna hat schon lange nciht mehr gespuckt und es hat sich tatsaechlich was veraendert.

Ich weiss jetzt nicht ob dir mein Erlebnis was hilft. Ich wuerde dir gerne Hoffnung geben, dass es bald vorbei ist und von alleine verschwindet. Aber vielleicht musst du dich auch noch etwas mehr damit auseinandersetzen. Wenn du Buchempfehlungen willst. Ich haette da zwei ganz passende Buecher. Zum einen um das Kind in dem Alter besser zu verstehen und damit seine Erwartungen besser setzen zu koennen und zum anderen einen eher Familientherapeutischen ansatz wie wir als Eltern mit unserem Verhalten auf die Kinder wirkich und bewirken. Das ganze Unbewusste.

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danke für deinen langen Beitrag, hab ihn mir jetzt mal in Ruhe durchgelesen.

Ich war ja auch bereits bei einer Erziehungsberatung, für Amelie in dem Fall und hab dort auch einige Tipps für ihr Verhalten bekommen.

aber es stimmt schon, der focus liegt hier oft zu sehr auf negativem.

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