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Einschlafen lernen?

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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hab schon öfter überlegt, ob ich in einem Thread um Hilfe zum Thema Einschlafen frage, es dann aber immer wieder verworfen in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird.

Till (jetzt 8 Monate alt) hat seit ungefähr März Probleme, tagsüber einzuschlafen und ich hab den Eindruck, es wird immer schlimmer statt besser. Inzwischen haben wir auch abends Theater. Er wehrt sich richtig gegen das Einschlafen, weil er scheinbar Angst hat, etwas zu verpassen. Manchmal kann er die Augen kaum noch offen halten vor Müdigkeit, aber kurz bevor er einschläft fängt er wieder an zu schreien.

Hat jemand eine Idee, wie ich ihm helfen kann, dass er versteht, dass gegen Müdigkeit nur schlafen hilft? Schreien lassen möchte ich ihn nicht, mal ganz abgesehen davon, dass ich denke, dass das nichts bringt. Er würde eher vor Schreien ersticken als einzuschlafen – wenn er sich erstmal in Rage geschrieen hat, ist an Schlaf erst recht nicht mehr zu denken.

Jedes Mal, wenn ich ihn hinlege, dreht er sich auf den Bauch und krabbelt entweder los oder setzt sich hin. Auch wenn er schon so müde ist, dass er die Augen kaum noch offen halten kann. Ich lege ihn dann immer wieder hin bzw. irgendwann fängt er dann sofort an zu weinen, sobald er sich auf den Bauch gedreht hat und dann halte ich ihn fest, damit er auf dem Rücken oder auf der Seite liegen bleibt. Ich denke, dass ist kontraproduktiv, so lernt er ja nie alleine einzuschlafen. Aber dieses Drehen und hinsetzen ist so in ihm drin *seufz* Von mir aus könnte er auch auf dem Bauch schlafen, aber er kann auf dem Bauch nicht einschlafen, weil er sich einfach keine Sekunde ausruht, sondern eben sofort loskrabbelt (oder zumindest in den Vierfüssler geht). Ab und an fällt er dann vor Erschöpfung hin, bleibt ein paar Sekunden liegen und macht dann weiter. Was würdet ihr da machen? Am drehen hindern? Immer wieder umdrehen / hinlegen, sobald er anfängt zu schreien?

Es geht mir nicht darum, dass er durchschläft. Nachts braucht er auch noch eine Flasche, aber eigentlich denke ich nicht, dass er noch Hunger hat, sondern das er einfach aus Gewohnheit ohne nicht einschlafen kann. Aber daran werde ich erstmal nichts ändern, solange er nach der Flasche ohne Theater weiterschläft.

Er hat auch einen sehr leichten Schlaf und wacht oft auf, ohne ausgeschlafen zu sein (und kann nicht wieder einschlafen).

Mir ist auch aufgefallen, dass er oft beim Schlafen die Augen garnicht vollständig geschlossen hat, sondern dass sie noch einen winzigen Spalt offen sind - ist das normal?

Ich hoffe jemand weiß, wie man die Situation zumindest etwas verbessern kann.

Liebe Grüße

Geschrieben

hey!

also das hört sich ja echt nach nem kampf an.

wo schläft dein kleiner denn am tag?

also emilia hat ihr eigenes zimmer und ich hab sie am tag aber da schlafen lassen wo sie grad eingeschlafen ist...(meist im laufstall)...hat eigentlich auch immer gut geklappt aber dann hatte ich ähnliche probleme wie du...

dann hab ich einfach mal angefangen, dass ich sie mittags in ihr bett gelegt hab. hab die tür zugemacht und bin gegangen. wenn sie geweint hat bin ich rein und hab ihr den schnuller gegeben...dann wieder raus...

und es klappt. seitdem schläft sie am tag gar nicht mehr bis auf ihren mittagsschlaf...und der dauert immerhin 1-1 1/2 stunden...

ich drück dir die daumen, dass es besser wird!

lg

Geschrieben

Bei uns war es so, das es schon zu spät war wenn man gemerkt hat das unsere Maus müde ist. Sie war dann einfach über den Punkt hinaus.

Kannst du Till evt. ne halbe Stunde früher ins Bett legen und ihn einfach machen lassen, also ich mein das er sich auch auf den Bauch drehen kann, und dann aus dem Zimmer gehen.

Bei uns gibts immer 2,5 Std. nach dem Frühstück Mittag und dann macht die Maus Mittagsschlaf 2-3 Std. - wenns mal später wird mit dem Mittag dann klappts auch nicht mehr mit dem Schlafen bei ihr.

Geschrieben

Also ich hindere shyann beim drehen auf den bauch bis sie fast eingeschlafen ist, anders würde sie wohl nie schlafen. Bei sumer brauchte ich sowas garnicht sie hat immer gerne geschlafen. Kinder sind halt verschieden, spätestens in der Pubertät werden sie merken wie schön schlafen ist:o

Geschrieben

Ich mach ne Mischung aus raus und wieder rein gehen und am Krabbeln/Hinsetzen hindern (Liam ist Bauchschläfer).

Hat mit dem Mittagsschlaf prima geklappt und nun sind wir auch abends dran. Man muss dabei nur liebevoll konsequent sein (war ich abends bisher auch noch nicht :o).

Geschrieben

Ich glaube, dass das mit dem offenen Schlitz in den Augen normal ist.

Wuerde auch auf evtl. Uebermuedung tippen. Da mein Sohn so schlecht zu lesen war hatte ich ihm auch feste Uhrzeiten fuer den Schlaf gelegt. Er hatte auch nicht verstanden dass nach dem Bett-geh-Ritual tatsaechlich Schlafen angesagt ist, solange ich noch im Raum war. Deshalb bin ich auch immer raus gegangen und wieder hinein. Habe aber auch schon gelesen, dass das nur zusaetzliche Unruhe hineinbringt und man tatsaechlich besser neben dem Bett bleibt und immer wieder hinlegt. Mit der Kontinuitaet wird das Kind irgendwann verstehen, dass nach dem BettgehRitual geschlafen wird und sonst nichts anderes mehr passiert.

Aber, wie gesagt, diese Gedult hatte ich nicht bei uns ging es besser wenn ich raus gegangen bin.

Jedes Kind ist anders und da muss man sich -meiner Ansicht nach- einfach ein Ritual ausdenken und dann dabei bleiben.

Geschrieben

wir haben nun schon mehrer phasen durchlaufen - einige zeit konnte sie alleine einschlafen, dass habe ich erreicht, in dem ich sie in ihr bett gelegt habe und raus gegangen bin, nach gut 4 tagen ging das dann wie von alleine, in der zeit musste ich ganz schön was ertragen, denn gefallen hat ihr das nicht...

nun sind wir in einer phase, da schläft sie nur ein, wenn ich ihr die hand halte, also sie genau spürt, dass ich da bin...gut, durch die krippe, hat sie nach dem urlaub bissl verlustangst bekommen...

aber egal, dann wird halt geschmust, bis sie schläft....

Geschrieben

Danke für Eure Antworten.

Ist ja beruhigend, dass das mit dem Drehen normal ist.

Bixi, bei uns war es wie bei dir: erst ist er überall eingeschlafen, wo er grade war. Als wir die Probleme bekamen, hab ich verschiedenes ausprobiert und bin dann auch dabei angekommen, ihn nach dem Mittagessen ins Bett zu legen. Erst hat das auch ganz gut geklappt. Manchmal musste ich sogar garnicht mehr in sein Zimmer, weil er gleich geschlafen hat.

Dann kam das drehen auf den Bauch und es wurde etwas komplizierter. Und seit er jetzt krabbeln und sitzen kann ist es ganz schlimm.

Ich gehe immer raus und komme wieder, wenn er weint. Wenn ich aber merke, dass es keinen Sinn hat (wenn er sofort wieder weint, wenn ich das Zimmer verlassen will) bleibe ich da, bis er eingeschlafen ist.

Mit der Übermüdung habt ihr wohl recht, es ist immer sehr schwer das abzuschätzen. (Er überspielt die Müdigkeit sehr gut - einmal Augen reiben und dann spielt er weiter als wäre nichts, bis garnix mehr geht) Ich werde ihn jetzt nach dem Mittagessen früher hinlegen (normalerweise essen mein Mann und ich erst, wenn Till gegessen hat und dann lege ich ihn erst hin) und versuchen, ihn auch nach dem Nachmittagsbrei nochmal ins Bett zu bringen. Das zweite Schläfchen tagsüber macht immer die größten Probleme, bisher habe ich dann oft einfach einen Spaziergang gemacht, aber das klappt immer seltener. Heute hat er im KiWa letztlich so heftig gebrüllt wie noch nie :(

Geschrieben

hallo :)

tut mir leid, dass das einschlafen so schwer bei euch ist.

Mit der Übermüdung habt ihr wohl recht, es ist immer sehr schwer das abzuschätzen. (Er überspielt die Müdigkeit sehr gut - einmal Augen reiben und dann spielt er weiter als wäre nichts, bis garnix mehr geht)

das ist mein zeichen. sonst zuppelt die ewig, bis sie umfällt.

fiona reibt sich abends die augen anders. meist erst das eine, dann erst kurz das andere. mittags reibt sie sich beide gleichzeitig inklusive nase...

du musst sicher noch viel testen.

ich hab ewig gebraucht bis ich wusste was sie mag. hell, dunkel, schnuffeltier, nuckel, wasser (seit sommer), spezielle ordnungen.

aber das allerwichtigste bei uns: knutschi und kuscheln auf dem arm, kind ins bett, dann fluchtartig den raum verlassen. sollte sie nochmal anfangen zu weinen (kein meckern), dann nochmal kuscheln, etc.

Dann kam das drehen auf den Bauch und es wurde etwas komplizierter. Und seit er jetzt krabbeln und sitzen kann ist es ganz schlimm.

wie schläft er denn, wenn er schläft? mag er denn die rückenlage?

ich hab hier eine seiten- und bauchschläferin. konnt ich mich auch nicht so echt mit anfreunden, aber schlafen wollten wir alle doch irgendwie. also hab ich sie gelassen.

lieben gruß, alles gute

Geschrieben

Öhm, Peaches - hast du etwa MEIN Kind?

Bei uns ist es inzwischen ähnlich...

Zwar braucht Noah keine Flasche nachts, aber Einschlafprobleme haben wir tags - und abends ...

Selbst wenn er sich einmal die Augen reibt ... sobald ich ihn WACH ins Bett lege, geht gar nichts mehr ...

Er kann nur SCHLAFEND ins Bett gelegt werden ...

Geschrieben
wie schläft er denn, wenn er schläft? mag er denn die rückenlage?

ich hab hier eine seiten- und bauchschläferin. konnt ich mich auch nicht so echt mit anfreunden, aber schlafen wollten wir alle doch irgendwie. also hab ich sie gelassen.

Er schläft meistens in Bauch- oder Seitenlage ein. Und nachts - keine Ahnung. Wenn ich nachts / morgens ins Zimmer komme, sitzt er schon da. Anfang Juli waren wir übers WE weg und haben mit Till in einem Zimmer geschlafen, da habe ich einmal gesehen, dass er auf dem Bauch geschlafen hat, sonst Rücken oder Seite. Und einmal war ich vor ihm wach und hab ihn beobachtet - er hat sich noch mit geschlossenen Augen auf den Bauch gedreht und dann war er wach.

Es wäre mir egal, wenn er in Bauchlage schlafen würde. Aber er kann auf dem Bauch nicht einschlafen bzw. wacht sofort auf, weil er von der Bauchlage sofort in den Vierfüssler geht.

Öhm, Peaches - hast du etwa MEIN Kind?

Bei uns ist es inzwischen ähnlich...

Nee, seinen Zwilling. ;)

Zwar braucht Noah keine Flasche nachts, aber Einschlafprobleme haben wir tags - und abends ...

Selbst wenn er sich einmal die Augen reibt ... sobald ich ihn WACH ins Bett lege, geht gar nichts mehr ...

Er kann nur SCHLAFEND ins Bett gelegt werden ...

Selbst das geht hier nicht. Wenn er mal auf dem Arm einschläft (was höchstens beim Fläschchen mal passiert), wacht er sofort auf, wenn ich mich auch nur bewege.

Geschrieben

Selbst das geht hier nicht. Wenn er mal auf dem Arm einschläft (was höchstens beim Fläschchen mal passiert), wacht er sofort auf, wenn ich mich auch nur bewege.

Öhm, ich warte dann immer so 30 Minuten und länger, bis seine Arme richtig schlaff sind, dann kann ich mich bewegen ;)

Aber ich muss sagen, ich nehme das im Moment einfach so hin. Er will / muss auf dem Arm einschlafen und dann ist das halt so. Habe echt schon viel probiert. Ins Zimmer mit ihm, Lieder gesungen, sogar Geschichten habe ich schon vorgelesen, einfach nur ruhig da gestanden ... es klappt nichts.

Das einzige was geht, ist ihn solange spielen zu lassen bis er Hundemüde angekrochen kommt (ich sitze dann auch auf dem Boden), er krabbelt jetzt schon auf meinen Schoss und dann setzen wir beide uns aufs Sofa und das lange warten beginnt ...

Geschrieben

Zum Thema Ein- und Durchschlafen kann ich nur das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" empfehlen. Ja, ich weiß, manche finden das nicht gut aber bei uns hat´s ratz fatz den Durchbruch gebracht ;-)

Geschrieben
Zum Thema Ein- und Durchschlafen kann ich nur das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" empfehlen. Ja, ich weiß, manche finden das nicht gut aber bei uns hat´s ratz fatz den Durchbruch gebracht ;-)

Hm, ich finde es gut, dass es bei euch geklappt hat, aber bei mir wird es dieses Buch nicht geben.

Ich habe bisher nicht darin gelesen, aber die "Praktiken" die mir darüber erzählt wurden, sind nix für mich.

Soweit ich weiß oder gehört habe, soll man die Babys danach schreien lassen. Erst ganz wenig, dann jeden Tag ein bissel länger aus dem Zimmer bleiben- oder?

Ich denke nämlich, dass mein Baby zB einfach die Nähe von Mama oder Papa braucht. Und die will ich ihm jetzt noch nicht entziehen. Irgendwann wird er verstehen was ich ihm sage und dann ist es was anderes...

Geschrieben

zu JKKSL google mal Ferbern ausserdem sollte man sowas unter einem jahr garnicht anwenden, danach meiner meinung auch nicht

Geschrieben

ich hab das mit dem buch auch mal probiert, ende vom lied war, dass leny sich nur noch mehr in ihr schreien gesteigert hat - also wieder weg damit, gerade in wachstumsphasen wollen die kinder viel körpernähe, da hilft nach meiner erfahrung auch nix anderes und je älter meine tochter geworden ist, um so besser wurde es, wie von alleine..

Geschrieben
ich hab das mit dem buch auch mal probiert, ende vom lied war, dass leny sich nur noch mehr in ihr schreien gesteigert hat - also wieder weg damit, gerade in wachstumsphasen wollen die kinder viel körpernähe, da hilft nach meiner erfahrung auch nix anderes und je älter meine tochter geworden ist, um so besser wurde es, wie von alleine..

Genau - das hoffe ich einfach auch ...

Irgendwann wird es sich geben... natürlich wäre es schön, wenn es mal besser klappt, aber ich werde ihn dazu nicht mit Absicht weinen lassen.

Außerdem liest man hier ja, dass das eigentlich "normal" ist. Babys müssen soviel verarbeiten, es prasselt soviel neues auf sie ein und solange er kaum was versteht von dem was ich erzähle... wie soll er dann verstehen, warum ich ihn weinen lasse.

Geschrieben

Till würde sich mit Sicherheit auch so reinsteigern, dass garnicht mehr geht, wenn man das mit dem Ferbern bei ihm probieren würde.

Auch mit Körpernähe hab ich es versucht. Sowohl kuscheln im Bett als auch auf dem Arm. Im Bett rollt er sich sofort auf den Bauch und krabbelt rum, spielt, versucht auf mich zu klettern usw. Wenn ich ihn so in den Arm nehme, dass er sich nicht drehen kann, zappelt er wie wild, versucht meine Arme wegzuschieben oder versucht mit seinen Armen, sich von mir wegzudrücken.

Auf dem Arm will er nur mit Kopf nach oben getragen werden, nicht im Wiegegriff. Im Wiegegriff zappelt er nur rum, drückt sich mit den Armen weg usw. Und wenn ich ihn anders trage, guckt er in der Gegend rum, um sich von seiner Müdigkeit abzulenken.

Grade ist es wieder ganz schlimm. Ich hatte ihn nach dem Mittagessen hingelegt, war dann noch einmal drin, weil er geweint hat und dann war für ca. 20 Minuten Ruhe. Dann fing er wie aus dem nichts an zu brüllen. Als ich in sein Zimmer kam, hatte er die Augen kaum auf, so müde war er noch. Hab ihn langsam wieder auf den Rücken gedreht und versucht zu beruhigen. Er hat sich dann aber so aufgeregt, dass er jetzt wieder total drüber weg ist. Jetzt liegt er im Bett und quasselt. Bei ihm bleiben und am Drehen hintern hat nichts gebracht, wegbleiben bringt grad offensichtlich auch nichts. Wenn ich ihn jetzt raushole, spielt er ne Stunde und dann geht das Theater von vorne los, er ist ja müde.

Geschrieben

Auf dem Arm will er nur mit Kopf nach oben getragen werden, nicht im Wiegegriff. Im Wiegegriff zappelt er nur rum, drückt sich mit den Armen weg usw. Und wenn ich ihn anders trage, guckt er in der Gegend rum, um sich von seiner Müdigkeit abzulenken.

Bei uns ist es auch so ... Wenn ich Noah auf den Arm nehme, dann will er so sein, dass er was sehen kann und am besten alles umherliegende noch anfassen kann ...

Ich kann hier echt immer nur warten, bis er soooo müde ist, dass er nur noch meckert und dann muss ich schnell ne Position finden.

Sobald er aber schläft und wieder aufwacht, haben wir auch keine Chance mehr. Er zieht sich jetzt am Bettgitter hoch und wenn ich ihn dann versuche hinzulegen, ist das Gebrüll groß - auch in der Nacht. Darum waren wir vorgestern Nacht und gestern Nacht auch je 1 bzw. 1,5 h wach.

Geschrieben

So, ich hab jetzt aufgegeben. Hatte ihn eine Weile im Arm geschauckelt, da war er auch ganz ruhig und zufrieden, aber dann kurz vorm einschlafen hat er sich wieder "wach" gebrüllt.

Jetzt spielt er im Laufgitter und man merkt ihm garnix an. Gleich wollen wir mal mit dem KiWa raus, mal schauen wie das wird.

Geschrieben

Jason schläft auch jetzt mit 19 Monaten immer noch bei mir im Arm ein...allerdings im liegen mal auf dem Bauch, mal am Rücken mal auf der Seite. Aber immer mit Körperkontakt zu mir. Ich lass ihn auch solang er das will, weil es mich ja nicht stört.

Was uns denk ich aber gut geholfen hat, dass wir schon mit etwa 5 Monaten ganz feste Zeiten hatten. Also Vormittagsschlaf immer zur gleichen Zeit...Mittagsschlaf und auch Abends...und auch in der früh mit dem Aufstehen...inzwischen sind es halt nur noch Mittags und Abends aber ich leg mich jeden Tag genau zur gleichen Zeit hin. Klar gab es auch schon Tage an denen ich ne Std. mit ihm gelegen bin, aber ich bleib da Konsequent. Aufstehen gibt es nicht nochmal. Und das klappt bei uns eigentlich ganz gut. Im normalfall schläft er innerhalb von 10-20 Minuten.

Ich denk feste Zeiten sind wirklich wichtig...wie die sind muss man natürlich dem Kind anpassen, und die ändern sich auch immer mal. Aber je nachdem sind die fest.

Seit etwa 8 Monaten sind wir jetzt bei 6Uhr aufstehen...10Uhr wieder ins Bett (bis etwa 12 mal auch nur 11.30) und dann wieder um 18.15Uhr. Klappt wie gesagt, bei uns ziemlich gut. Auzsnahmen sind natürlich krank sein oder wie letzte Woche waren wir fast immer unterwegs. Da fahren wir dann aber normal auch so los, dass eh schon "Mittagsschlaf" ist und er dann im Auto gleich einschläft und Abends fahren wir um 18Uhr wieder los...und daheim wird er dann nur noch umgezogen und gleich wieder ins BEtt

Geschrieben

Wow, das finde ich bewundernswert, wie konsequent du das mit den festen Zeiten durchhältst!

Weckst du ihn dann auch morgens um 6 Uhr auf, wenn er nicht von alleine wach wird? Ich bin froh, wenn Till mal länger schläft...

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