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TaMu vs AuPair


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Geschrieben

Ich brauch mal ein bisschen Input...

Viele wissen ja, dass es mit der Krippe bei uns nicht funktioniert hat...

Eine Aussicht auf einen neuen Platz hab ich aktuell auch nicht.. es stehen zwar noch 2 Rückrufe offen, aber Hoffnung hab ich wenig... aber wahrscheinlich ist sie jetzt auch zu sensibel um eine 2. Eingewöhnung ad hoc in den wenigen verbleibenden Wochen gut zu meistern, ohne dass sie das erste Erlebnis überhaupt verarbeiten konnte..

Naja, eine TaMu würde Liv, falls ich wirklich nix anderes finde evtl noch mit aufnehmen. Sie ist superlieb, die Räumlichkeiten usw sind ähnlich wie bei uns, dh auch das "Angebot" entspricht dem, was Liv gewohnt ist (in der Krippe war es eher ein "Rückschritt" - es wären bei der TaMu insg. 4 Kinder alle so gut 2Jahre alt..

Alternativ hatten wir uns ja überlegt ein AuPair zu engagieren..

Jetzt überlege ich, was besser für Liv wäre

Die Vorteile eines AuPairs: Liv könnte in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, was vielleicht auch mit der schlechten Erfahrung Krippe für sie gut wäre...

Das AuPair wäre IMMER da - sprich, es wäre auch eine Erleichterung für mich.

Dadurch dass die AuPair nie älter als 24 sind (ich bin ja auch schon 39) und aus einer anderen Kultur (bei uns käme jetzt Kenya in Frage) wäre es für Liv vielleicht ganz goldig mit ihr zu spielen, afrikanische Lieder zu singen und zu tanzen... - so eine Art große Schwester?

Zu der TaMu (sie ist Mitte 50) könnte sie eine persönliche Bindung aufbauen auch im Hinblick darauf, dass wir ja hier keine Großeltern haben..

es wären noch 3 weitere Kinder in ihrem Alter da..

aber es wäre eben auch eine "Trennung" von zu Hause - hier fühlt sie sich einfach wohl und sicher (auch mit der Nachbarschaft) - man muss sie eben auch "wegbringen" und ich weiß nicht, ob sie da nicht schon einen zu großen Knacks hat...

jedesmal wenn wir uns anziehen um einzukaufen etc bekommt sie Panik, dass wir zu XXX (alte Krippe) fahren.. und will garnicht raus...

Was meint ihr was besser wäre???

Geschrieben

Ach ja, rein finanziell wäre ein AuPair sogar erstmal billiger als eine TaMu bei uns... mit Strom, Wasser und Eintritten evtl Telefon läuft es vielleicht am Monatsende aufs gleiche raus, aber wie gesagt - ich brauch auch keinen Babysitter extra wenn man mal weg will oder keine Putzfrau wenn ichs nicht mehr schaffe.. usw (während ich das so schreibe klingt es mir aber selbst sehr nach Vorteil für Mama... möchte aber in erster Linie das Richtige für Liv...)

Geschrieben

ich muss sagen, ich finde das total schwer, das so zu beantworten

eine Garantie für den einen oder anderen Weg kann dir ja leider keiner geben

wie ich "drüben" ja schon schrieb, stelle ich mir schon vor, dass eine erneute Eingewöhnung anderswo sicher etwas (mehr) Zeit brauchen wird eben wegen des bisher erlebten ...

aber auch an die fremde Person bei euch Zuhause müsste sie sich erst gewöhnen

könnt ihr einen Schnupperbesuch bei der TaMu machen, um überhaupt mal zu gucken, wie Liv da reagiert?

wenn du allerdings schreibst, dass sie schon auf Einkaufswegen Panik schiebt, wäre vllt. AuPair wirklich erstmal besser

auch wenn ich grds. denke, dass Kontakt zu anderen Kindern in dem Alter schon wichtig ist (habt ihr da anderweitig Möglichkeiten?)

was ich aber auch wichtig finde in dem Fall, wie lange "muss" Liv betreut werden auf die (wie auch immer aussehende) Art dann? soll sie mit 3 in den "normalen" KiGa?

und wie lange würde das Mädel dann bei euch sein? wär es dann bis eh ein Wechsel anstehen würde mit 3?

weil du ja schriebst, wegen der Kürze der Zeit käme nur eine Wechslerin derzeit in Frage

nicht, dass sie dann ein halbes Jahr oder noch kürzer bei euch wäre und dann wieder eine Veränderung anstünde

fände ich nicht sooo glücklich, denke, etwas Stabilität dürfte jetzt vonnöten sein, um Abstand vom bisher erlebten zu gewinnen

Geschrieben

wegen Kosten AuPair, fände ich eher zweitrangig

aber soweit ich es kenne, muss man doch auch einen Sprachkurz finnazieren und Taschengeld geben?

und man sollte sich schon bewusst sein, dass auch das AuPair Anspruch auf Freizeit hat, da gibt es meine ich schon recht feste Regeln

also mit "jederzeit abrufbar und verfügbar", ganz so ist es auch wieder nicht

Geschrieben

es sieht im detail so aus, dass eine tamu ca 450-500 eur kostet für die zeit, die wir benötigen.. (hat unser krippenplatz auch gekostet) - ein aupair bekommt in unserem fall 260eur taschengeld - da kann man den sprachkurs (90eur) und versicherung (28eur) sowie busfahrkarten etc locker noch zusätzlich bezahlen im vergleich zu den ausgaben krippe od tamu..

freizeit hat das aupair natürlich - ich könnte sie auch zu ihrem kurs fahren usw - fakt ist aber, dass man sie auch zb in familienaktivitäten einbinden soll, was bedeutet bei einem wochenendausflug ins freibad etc ist sie dabei *denk*

im haushalt soll sie nix weiter machen ausser essen für die kleine mittags und halt zwischendurch mal aufräumen oder mit mal beim wäschezusammenlegen helfen oder sowas in der art - den rest machen mein mann und ich, aber auch damit ist einem ja schon viel geholfen, wenn man arbeiten geht - ausserdem ist die kleine in der zeit, wenn ich die hausarbeit habe ja beschäftigt durch das Aupair - bei einer Tamu bleibt hier alles komplett liegen und ich muss es machen während die kleine dann quasi "alleine" ist

wechslerin kommt jetzt nur in frage, weil ein visum 6-8 wochen dauert und die zeit haben wir bis september, bis ich arbeiten gehe nicht..., das aupair, dass ich mir "ausgesucht" habe bliebe noch 11,5 monate.. sprich genau bis liv dann (ja) mit 3 in den kiga gehen soll

weiterer vorteil - sie könnte sich auch um liv kümmern wenn sie erkältet ist, während ich liv wahrsccheinlich bei der Tamu nicht lassen könnte und krank machen müsste..

sie könnte sie auch morgens anziehen usw, dann hab ich keinen stress, wenn ich weg muss zur arbeit... (kleinigkeiten eben, die doch zeit beanspruchen...)

tamu schnuppern: ja, das hab ich auch vor - werde sie heute nochmal anrufen und sie fragen, ob wir uns mal kennenlernen wollen, damit ich auch sehe, ob liv einen bezug aufbauen kann..

das mit der stabilität seh ich genau so - es muss jetzt ganz schnell ein geregelter ablauf wieder in ihr leben kommen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, ich würde eine TaMu vorziehen, ich finde einfach den Kontakt zu Gleichaltrigen sehr wichtig. Klar müsste sie sich eingewöhnen. Aber das muss sie doch irgendwann sowieso. Kann mir nicht vorstellen, dass das leichter wird *grübel*

Nachteil bei beiden (finde ich) - sie können krank werden und dann steht man doof da. :blush: Aber da Kita wohl nicht in Frage kommt, wenn ich das richtig gelesen habe, muss man das wohl in Kauf nehmen.

Aber wie Tanja schon schreibt - DIE Lösung gibt es wahrscheinlich nicht, irgendwelche Kompromisse muss man wohl eingehen. Ich hoffe, ihr findet eine für euch gute Lösung.

Bearbeitet von LoMOskito
Geschrieben

achso - gleichaltrig - wir gehen 3x die woche hier im ort zu krabbelgruppe, musikgarten u kindergarten - es sind immer die gleichen "Kern"kindern, wo wir mütter quasi auch schon eine Clipue geworden sind und uns auch privat zu hause treffen

Geschrieben

Ja, das ist ja auch nicht verkehrt ... allerdings sind eben die Abläufe und die Regeln in einem KiGa oder auch bei einer Tagesmutter ganz anders. Das ist richtige Arbeit für die Zwerge, sich in ein solches System einzugliedern, aber sie lernen dabei eben unheimlich viel.

Geschrieben

also ich finde, dass es mit dem AuPair dann schon ganz gut klingt, wenn eben dann Beständigkeit bis zum KiGa-Start gegeben ist

ich erzähle dir jetzt einfach mal, wie es bei Kieran lief

zunächst wollte ich wieder arbeiten, als er 1 Jahr alt war, aufgrund bestimmter Umstände bei ihm (Krankheit etc., würde zu lang jetzt und ist letztlich im Detail nicht wichtig), habe ich es um rund ein halbes Jahr verschoben

klar war jedoch von Beginn an, Krippe mit reichlich Kindern kam für uns irgendwie nicht in Frage

wir hatten dann das Glück, dass meine Eltern anboten, dass meine Mutter die 2 Tage, die ich wieder zur Arbeit gehen würde, kommen könnte und dann über Nacht bleibt (sie hat eine etwas weitere Anreise von ca. 60 km)

schön war, Kieran kannte sie von klein auf, weil sie da auch meist einmal die Woche da war

und ich fand es positiv, dass die erste Betreuung Zuhause in vertrauter Umgebung stattfand, das klappte dann meist auch gleich recht gut, morgens war er aber oft erstmal knatschig, wenn er feststellte beim Wachwerden, dass Mama sich aus dem Bett geschlichen hatte, aber gewöhnte sich schnell dran, dass ich Do und Fr arbeite

nur, wenn er krank war, ging es gar nicht, dann ist und bleibt er Mama-Kind, hat selbst bei der heiß geliebten Omi nur gebrüllt, so dass ich dann doch daheim bleiben musste

mit ca. 2 1/4 Jahren haben wir außerdem mit einem Spielkreis begonnen, wo er schlussendlich 2 Mal in der Woche (Di un Do, meine Mutter brachte ihn dann also Do hin) für 3 Stunden alleine blieb (14 Kinder, gemeinsames Frühstück, dann drinnen Spielen, mal Baseln, Musik machen o.ä., letzte halbe Stunde immer draußen)

da habe ich den Fehler gemacht, ihm zu lange zu wenig alleine zuzutrauen, dass ihm dann nach der Zeit sehr schwer fiel zu akzeptieren, dass Mama nun plötzlich nicht mehr dabei bleibt

nach ner Weile lief es aber super und machte ihm Spaß

und ich denke eigentlich, dass ich ihm damit den KiGa-Start jetzt mit 3 zum August hoffentlich gut vorbereitet / geebnet habe, eben weil er nun auch schon Betreuung außerhalb der Familie und außerhalb des Zuhauses kennt

denke schon, dass auch noch mal was kommen könnte, wenn er merkt, dass das dann täglich sein soll und vermute vor allem, dass für ihn die Umstellung, dass er nicht mehr jede Woche seine heißgeliebte Omi für 2 Tage die Woche für sich alleine hat, viel schwerer fallen wird, als dass Mama arbeiten geht

ach ja, seit er 1 Jahr alt ist, sind wir Mi immer noch bis jetzt zur Krabbelgruppe gegangen, um auch gemeinsam Kontakt zu anderen zu haben

tja, was will ich dir nun sagen, aus meiner Erfahrung kann Betreuung Zuhause ne feine Sache sein

anderen Kinderkontakt habt ihr auch über die Gruppen, die ihr besucht

Wechsel steht, egal ob von TaMu oder AiPair mit 3 eh an, scheint mir aus der Sicht also egal ...

ich glaube, ich an deiner Stelle würde das AuPair mal mit Liv zusammen kennenlernen wollen + den Schupperbesuch bei der TaMu und dann nach deinem Eindruck und Bauchgefühl entscheiden, was für Liv besser läuft

Geschrieben

ich würde die tagesmutter bevorzugen - ich könnte nicht einfach einen fremden menschen neben mir haben, vor allem wenn mir meine mama schon nach einer woche auf den zeiger geht - und nichts richtig mehr alleine machen - was machst du, wenn liv in die absolut trotzphase kommt und das auipair nicht mehr mag. andersherum - was ist wenn DU das auipair nicht magst, dafür aber liv sie mag?

ich muss ganz ehrlich sagen es kommt bei allem auch ein wenig drauf an, WIE wichtig für euch dein job ab dem sommer ist? wenn du meinst, das liv es emotional ohne dich nicht schafft, dann bleib zu hause - wenn du du aber finanziell arbeiten gehen mußt, würde ich nicht zu viel rumdoktoren - was machst du denn wenn sie in der kindergartenzeit auch so empfindlich ist?

ach menno - ich kann einfach nicht so schreiben wie ich denke - sollen wir uns auf einen kaffee treffen ;)

Geschrieben

*lach* kommst du zu mir, kaffee läuft ;)

verstehe dich schon - das paradoxe an der geschichte ist, dass ich eigentlich nicht arbeiten gehen wollte... dann aber liv den eindruck machte, dass es eben besser für sie wäre in die krippe /zu anderen kindern zu gehen, weil sie eben so (trotz 3x treffen) nicht ausgelastet war und eindeutig mehr brauchte... daraufhin hab ich eine krippe gesucht und nur eine echt teuere gefunden - was mich dazu veranlasste meinen alten AG anzurufen und bekam auch gleich eine Jobzusage für sept. (sie warten jetzt schon seit 10wochen auf mich) - dh, wenn ich DAS jetzt absage, brauch ich auch nächstes jahr nicht mehr nach einem job fragen... und annähernd gut werde ich hier auf stundenbasis bei einem anderen arbeitgeber wohl nicht verdienen... das (3.) jahr hätten wir finanziell schon noch strecken können, aber auf dauer langt der verdienst meines mannes nicht...

naja, also versuchen wir es eben und ich gehe arbeiten.. sollte es dann garnicht funktionieren, kann ich immernoch alles hinschmeisen... (und meine zuverlässigkeit verlieren..)

Geschrieben

Bedenke bei deiner Entscheidung auch, dass ein Aupair nur etwa ein Jahr bleibt, eventuell auch kürzer, das würde für Liv wieder eine Trennung bedeuten und sie muss ich wieder auf jemand Neuen einstellen, die TaMu bleibt in der Regel ja die Gleiche.

Geschrieben (bearbeitet)

so, zu 90% haben wir entschieden: es wird eine TAMU - ich hatte heute ein "vorstellungsgespräch" bei einer wirklich super tollen TAMU und sie würde sie auch nehmen - wir waren 2,5 stunden bei ihr und ich glaube, dort ist sie wirklich super gut aufgehoben und die TAMU kann sich auch in sie reinversetzen und sie mit liebevoller konsequenz führen. Das passt!

Sie ist schon etwas älter und ihr man kinderpsychologe - was will man mehr?!

Auch dadurch, dass entgegen der krippe die gruppe auf 4 kinder beschränkt ist, bleibt genug zeit auf meine kleine bewusst einzugehen.

Jedenfalls hab ich mal wieder viel gelernt über mich und meine kleine und bin jetzt wirklich guten Mutes..

Danke an alle, die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben :)!

ach ja, ich hatte auch die möglichkeit bei ihr angesprochen, evtl ein aupair zu nehmen und die tamu schrittweise nebenher aufzubauen (erst 1 tag, dann 2 usw) - sie meinte, dann hätte sie insg. 4 bezugspersonen und das wäre nicht gut - kann also genau ins gegenteil umschlagen (fühlt sich wie prinzessin, alles dreht sich um sie... "tanzt allen auf der nase rum" - (tut sie ja heute schon, wenn man nicht aufpasst)..)

Bearbeitet von livi
Geschrieben

ich les das grad zum ersten mal und find die entscheidung super, hat vor allem den grund, das sie grad nicht zu hause betreut wird, sondern woanders.

witzig- ich hab heut auch ne neue tamu für nils gefunden :lol:

drücke euch die daumen das alles gut klappt. aber wieso zahlt ihr so viel wenn ich mal fragen darf :eek: bezuschusst das Jugendamt das nicht wenn ihr beide arbeitet?

Geschrieben
ich les das grad zum ersten mal und find die entscheidung super, hat vor allem den grund, das sie grad nicht zu hause betreut wird, sondern woanders.

witzig- ich hab heut auch ne neue tamu für nils gefunden :lol:

drücke euch die daumen das alles gut klappt. aber wieso zahlt ihr so viel wenn ich mal fragen darf :eek: bezuschusst das Jugendamt das nicht wenn ihr beide arbeitet?

keine ahnung, ob das bezuschusst wird, hab ich heute zum ersten mal gehört... na ich werde mal nachfragen - danke schön!

warum hast du für nils eine neue TAMU gesucht? ich dachte er hätte eine?

Geschrieben

läuft deine tamu denn übers jugendamt?

in bochum ist es so, wenn beide arbeiten bezuschusst das JA die tagespflege, guck mal beim jugendamt nach.

ach das hatte viele gründe, ich bin sehr zufrieden da, hab früher daneben direkt gearbeitet, jetzt aber halt nicht mehr und hab immer ziemlich nervige fahrerei dahin....das war so der hauptgrund. jetzt hab ich jemanden 5 autominuten von mir entfernt- herrliche vorstellung. täglich 30 minuten straße mit straßenbah, bus etc ist auf die dauer nix, erst recht nicht wenn ich da beruflich nicht mehr hin muss.

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