Totale Verunsicherung :-(

[red-butterfly]

Dem Arbeitgeber einfach nichts zu sagen, finde ich auch mehr als unfair!

Und ich kann SaMi nur zustimmen, genau durch soetwas haben es Frauen oft schwerer einen Job zu finden....

Rede doch mit deinem Arbeitgeber.

Wenn du gleich mit offenen Karten spielst, wird er bestimmt mehr Verständnis zeigen und dir eher entgegen kommen.

[Gast Luna-Sophie]

ganz ehrlich: arbeitgeber sind mehr als oft genug selbst nicht fair. Und ihr verhalten ist oft genug nur von profitgier bestimmt.

es ist auch gesetzlich ihr gutes recht das sie nichts sagen MUSS. und wenn man seinen arbeitgeber noch nicht kennt ist es auch schwer ihn mit der reaktion einzuschätzen.

In ihrer situation würde ich auch alles nur erdenkliche tut um den vertrag, oder wenn er noch nicht unterzeichnet ist nicht zu gefährden solange es sich vermeiden lässt.

Wenn der vertrag schon unter dach und fach ist lass dich in einer beratungsstelle beraten ob er dann rechtsgültig ist. WEnn ja, würde ich zumindest noch in einem zeitraum in dem man es nachvollziehen kann das du ggf. selbst von der schwangerschaft nicht wustest, denke bis ca ende 4. monat bescheid geben.

Aber bis dahin ist noch zeit.

Es hat schon sinn warume es nicht rechtens ist das man in bewerbungsgesprächen etc auf schwangerschaften etc nicht angesprochen werden darf, und wenn doch - sich dazu nicht äußern muss.

Da wäre ich wie unwirklich wohl egoistisch. Den das ist eine andere situation als bei jemanden der schon einen job hat und sich ja ggf. einfach einen anderen suchen kann!

Da hätte ich dann auch keine hemmungen das so lange es möglich und nachvollziehbar ist zu verheimlichen!

Klar, irgendwann geht das nicht mehr und spätestens wenn du nichts sagst und die stell mti ner 8-monatskugel antrittst wird das ein nicht so gutes licht auf dich werfen. Aber soweit ist man hier ja noch lange nicht.

Achso, wg. urlaub in mutterschutz - das könnte schwierig werden, denn in der probezeit steht dir gundsätzlich nur der urlaub zu den du dir schon "erarbeitet" hast, also je nach vertrag ca 1,5-2 tage pro monat. Wenn dein arbeitgeber dir das gestatt hat das mit kulanz zu tun wenn du deinen jahresurlaub schon am anfang der lehre bewilligst bekommst. Denn das problem ist ja, solltest du doch kündigen, hat er einen verlust und kann dich zu ausgleich zwingen, sprich entweder unentgeltlich arbeiten oder die tage bezahlen.

und ich würde mir doppelt und dreifach überlegen ob du das wirklich willst. Unterschätze nicht den stress den du haben wirst! und jeden tag den oder woche die du freihaben wirst!!!

Bearbeitet 13. März 2010 von Luna-Sophie

[~*Jana*~]

und auch wenn sie dem AG nichts sagt, dann macht er ihr das leben so zur Hölle das sie keine Lust mehr hat...

[hummelsumm]

ich fände das sehr heftig, wenn du einen vertrag unterschreiben würdest und nichts von der schwangerschaft sagst. meiner meinung nach ist das dem arbeitgeber gegenüber nicht fair. wenn das öfter vorkommt, braucht man sich nicht mehr wundern, wenn frauen mit kindern bzw. generell wegen möglicher schwangerschaft weniger chancen auf dem arbeitsmarkt haben. du bist jetzt schwanger- ja, und du willst die ausbildung machen- auch gut, aber spiel mit offenen karten! das ist meine meinung

dem kann ich nicht beipflichten - klar sollte man mit offenen karten spielen, aber sarah hat keine ausbildung und sollte sie die nicht bekommen und dann noch mit drittem kind, ist sie auf dem arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen (sorry, klingt hart, aber ist so) und ist eher ein hartz4 fall, als nochmal im stande einen ordentlich bezahlten job zu kriegen...in dem fall finde ich es ok, nicht gleich mit der tür ins haus zu fallen.

frauen haben es von natur aus schon schwerer einen job zu finden, da sie gerade im gebährfähigen alter ein risiko für jeden arbeitgeber sind, da sie jederzeit durch schwangerschaft ausfallen können....

Bearbeitet 14. März 2010 von hummelsumm

[Gast Luna-Sophie]

und auch wenn sie dem AG nichts sagt, dann macht er ihr das leben so zur Hölle das sie keine Lust mehr hat...

das macht er dir unter umständen auch so ;-) das risiko hat man auch ohne schwangerschaft. Da bleibt nur drüber stehen, arbeit gut machen und zähne zusammen beissen. Zudem es ja nicht darum geht ihm gar nichts zu sagen sondern noch etwas damit zu warten. Und das finde ich völlig legitim.

Gibt leute die tatsächlich erst im 4. oder 5. monat (je nach "symptomen") merken das sie schwanger sind. Also was spricht dagegen das so anzugeben.. gibt ja mehr als genug möglichkeiten warum die mens nicht kommt etc?

Manche notlügen sind besser als die wahrheit und wenn ihr arbeitgeber mit der schwangerschaft nicht klar kommt etc ist ihm das egal ob er es schon früh oder erst nach ein 2-3 monaten erfährt.

[Peaches]

Und das finde ich völlig legitim.

Gibt leute die tatsächlich erst im 4. oder 5. monat (je nach "symptomen") merken das sie schwanger sind. Also was spricht dagegen das so anzugeben.. gibt ja mehr als genug möglichkeiten warum die mens nicht kommt etc?

Manche notlügen sind besser als die wahrheit und wenn ihr arbeitgeber mit der schwangerschaft nicht klar kommt etc ist ihm das egal ob er es schon früh oder erst nach ein 2-3 monaten erfährt.

Ich sehe das genauso. Vor allem, wenn man eine Spirale hat (bzw. denkt man hätte eine weil man nicht gemerkt hat, dass sie rausgefallen ist), denkt man doch nicht gleich an eine Schwangerschaft.

[Gast SaMi08]

dem kann ich nicht beipflichten - klar sollte man mit offenen karten spielen, aber sarah hat keine ausbildung und sollte sie die nicht bekommen und dann noch mit drittem kind, ist sie auf dem arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen (sorry, klingt hart, aber ist so) und ist eher ein hartz4 fall, als nochmal im stande einen ordentlich bezahlten job zu kriegen...

das ist aber auch nicht die schuld des potentiellen arbeitgebers. das kann man sich auch vorher überlegen!

[Gast SaMi08]

Gibt leute die tatsächlich erst im 4. oder 5. monat (je nach "symptomen") merken das sie schwanger sind. Also was spricht dagegen das so anzugeben.. gibt ja mehr als genug möglichkeiten warum die mens nicht kommt etc?

sicherlich gibt es das. aber dann darf man nicht zig tausend themen hier aufmachen und über seine schwangerschaft nachdenken!!!

notlügen, schön und gut, aber wenn ich der arbeitgeber wäre, wäre ich mehr als sauer. vor allem, wenn ich mich darauf eingelassen hätte, eine junge frau auszubilden, von der ich weiß, dass sie bereits zwei kinder hat, und sie dann mir nichts dir nichts mit einer kleinen kugel vor mir steht. ich würde mich komplett vera.... fühlen und mir sehr gut überlegen, ob ich das noch ein zweites mal tun würde.

vielleicht ist er aber auch so nett, dass er sagt: wenn es mit zwei kindern geht, gehts auch mit 2 1/2... warum nicht. aber das müsste man ihm überlassen, finde ich.

Bearbeitet 14. März 2010 von SaMi08

[Gast aoife]

Hmm, ich würde die Schwangerschaft auch nicht verheimlichen, denke ich. Ich denke, sie sollte sich vorher über ihre Rechte als Schwangere in ner AUsbildung informieren, aber dann auch zügig dem Arbeitgeber sagen, wie es ist. Denn, wie oben schon geschrieben wurde, wenn der Boss dann sauer ist, weil er es erst zum Ausbildungsbeginn erfährt, wird er auch Mittel und Wege finden, Unwirklich wieder "loszuwerden" - und wenn er sie rausekelt.

Ich find Ehrlichkeit sehr wichtig. Auch und gerade im Job. Und ich habe gerade selbst im letzten Jahr erfahren, wie doof es für Kollegen ist, wenn plötzlich und unerwartet jemand längere Zeit fehlt. Damit macht man sich niemanden gewogen...

Wer weiß, vielleicht kommt der Arbeitgeber ihr auch entgegen, was Teilzeitarbeit betrifft, wenn er von der Schwangerschaft weiß?

LG Eva

[Gast Luna-Sophie]

es geht hier doch gar nicht darum die schwangerschaft komplett zu verheimlichen! Oder hab ich was überlesen.

Wie gesagt, ich weiß ja noch nicht ob der vertrag schon unter dach und fach ist. Wenn ja, selbst dann hat sie noch zeit es ihm zu sagen.

Ein arbeitgeber braucht keine 7 monate zeit um sich für die wochen des mutterschutzes einen ersatz zu beschaffen. Zudem sie dann noch absolut am anfang der lehre ist und ohnehin noch nebenher läuft und nicht als vollwertige arbeitskraft. Es geht ja nicht darum das er völlig ohne sie dasteht sondern darum das sie, klar ist blöd, gleich am anfang ne zeitlang ausfällt und danach ggf. nicht so leistungsfähig wie ohne kind.

Aber selbst wenn es nicht sie wäre, sondern jemand anderes der noch kein kind hat und dann ungeplant schwanger wird so stünde er vor dem selben "problem" (das in meinen augen in diesem fall völlig überbewertet wird).

Diejenige die durch die schwangerschaft und das kind am meisten "probleme", schwierigkeiten und stress haben wird ist unwirklich selbst. Wenn er von den zwei kleinen kindern wusste und sie trotzdem einstellte geht man schon davon aus das er durchaus damit rechnet das es er erhöhte flexibilität an den tag legen muss, was wenn ein kind schwer krank wird etc?

Und wie gesagt es geht ja nicht darum die schwangerschaft zu verheimlichen sondern ggf. mit der Aufklärung noch etwas zu warten. Und ich denke nicht das unwirklich mit nem 8-monatsbauch ohne vorherige abklärung dort am ersten Ausbildungstag dann aufkreuzt. Aber ob sie es ihm jetzt sagt oder ggf. erst im Mai oder Juni das macht per se so grundsätzlich keinen unterschied und ist ihr gutes recht.

In der zeitspanne von 2-3 monaten kann ein Arbeitgeber sehr gut planen. Wenn nicht ist er als Ausbildungsbetrieb oder überhaupt als arbeitgeber nicht wirklich fähig. Zumal es ja immer sein kann das ein Angestellter kurzfristig für längere zeit ausfällt und mehrere monate vorlaufzeit sind wohl mehr als genug zeit um da was zu organisieren.

Natürlich ist das ne blöde situation, auch für den arbeitgeber - aber so wie ich das gelesen habe handelt es sich um eine bibliothek. Das ist wohl auch etwas anderes als wenn sie z.b. in nem kleinbetrieb wie einer arztpraxis, in der produktion etc fehlt zumal sie ja wie gesagt noch am anfang der lehre steht und ohnehin noch kaum etwas kann / weiß und mitläuft.

Würde nicht gerade für den arbeitgeber sprechen wenn er davon ausgeht das sie vom ersten tag an oder binnen der ersten monate ne vollzeitkraft darstellt.

[DezemberMama2009]

Ich stimme Luna-Shopie zu..vorallem wenn sie dem Arbeitgeber sagt das sie schwanger ist, bevor sie den Vertrag unterschrieben hat kann sie gleich zuhause bleiben..kein Arbeitgeber stellt eine schwangere ein, außer er ist total sozial..aber das ist in der heutigen Zeit eine Ausnahme..der Arbeitgeber weiß doch nicht, dass sie es schon vorher wusste das sie schwanger ist..ich denke mal es ist besser die Schwangerschaft am anfang zu verschweigen als ohne alles da zustehen..also ich würde es eher so machen als keine Ausbildung zu haben..manchmal muss man ein Egoist sein und nur an sich denken..das Leben ist nun mal hart..

[Gast SaMi08]

wenn sie den vertrag jetzt unterschreiben würde (so wie ich es aus den beiträgen entnehmen konnte, hat sie ihn noch nicht unterschrieben) und im september dort antanzen würde, wäre sie, mit verlaub, sehr schwanger!!! d.h. sie fällt gleich zu beginn (drei monate später zähle ich noch zum beginn) aus. natürlich spreche ich nicht davon, die schwangerschaft komplett zu verheimlichen, aber in diesem fall nützt es doch auch nichts, wenn der arbeitgeber in drei monaten von der schwangerschaft erfährt. das ändert doch nichts daran, dass sie dann hochschwanger mit der ausbildung beginnen würde.

[Peaches]

Ja, aber sie sollte erstmal den Vertrag in der Tasche haben, bevor sie es ihm sagt und damit eventuell den Vertragsabschluss gefährdet.

Außerdem kann in den ersten Wochen der SS leider viel passieren (was natürlich niemand hofft!!) und dann würde sie womöglich ohne alles dastehen.

[Turtle09]

Ach, wie klein das Internet doch ist.... da gibt es doch tatsächlich Menschen, die hier mitlesen und bei derselben Gesellschaft beschäftigt sind.... ja, ihre zukünftigen Arbeitgeber sogar sehr gut kennen.... ich z.B.

[Gast Luna-Sophie]

nein, es ändert nichts daran das sie hochschwanger beginn. Aber wenn der vertrag noch nicht unterschrieben ist und sie die karten auf den tisch legt ist die ausbildung wohl zu 99 prozent ein erledigtes thema.

Hat sie den vertrag ist das höchstwahrscheinlich eine sache die zumindest rechtlich unter dach und fach ist da sie ja dann einem erweiterten kündigungsschutz genießt und meines wissens nach selbst in der probezeit nicht gekündigt weden darf.

Sprich wenn sie in den nächsten wochen den vertrag unterschreibt und dann noch so lange man nichts sieht wartet und dann sagt das da ein unfall geschehen ist und sie erst jetzt davon erfahren hat dann ist das eine ganz andere situation weil sie zumindest die lehrstelle sicher hat und sich beweisen kann sobald sie da anfängt. Und wenn er erstmal sieht das sie das wirklich will und ihr bestes gibt wird er ihr möglicherweise eher eine chance geben als wenn sie vor unterzeichnung sagt "hups, ich bin wieder schwanger".

[Gast Luna-Sophie]

Ach, wie klein das Internet doch ist.... da gibt es doch tatsächlich Menschen, die hier mitlesen und bei derselben Gesellschaft beschäftigt sind.... ja, ihre zukünftigen Arbeitgeber sogar sehr gut kennen.... ich z.B.

das hört sich ziemlich gehässig an, sorry

[Turtle09]

Nee, ganz so schlimm war es nicht gemeint.... aber ich möchte doch darauf aufmerksam machen, dass das hier das Internet ist und wenn man mit Foto und Namen hier bekannt ist und der zukünftige Arbeitgeber liest mit, dann bringen die schönsten Überlegungen nichts... ich würde daher vorschlagen, den Namen des (zukünftigen) Arbeitgebers hier raus zu streichen, nur so ein Tip

[kätchen]

Ach, wie klein das Internet doch ist.... da gibt es doch tatsächlich Menschen, die hier mitlesen und bei derselben Gesellschaft beschäftigt sind.... ja, ihre zukünftigen Arbeitgeber sogar sehr gut kennen.... ich z.B.

upsi!!!!

das hört sich ziemlich gehässig an, sorry

aber so ist das...ich hätt mir auch dreimal überlegt vor dem unterzeichnen hier und überhaupt im inet etwas zu erzählen, große ohren sind überall....wahrscheinlich hätt ich persönlich wenn nur was meinem mann erzählt, keiner mutter und keiner freundin...ist halt ne ziemlich blöde situation

[kätchen]

Nee, ganz so schlimm war es nicht gemeint.... aber ich möchte doch darauf aufmerksam machen, dass das hier das Internet ist und wenn man mit Foto und Namen hier bekannt ist und der zukünftige Arbeitgeber liest mit, dann bringen die schönsten Überlegungen nichts... ich würde daher vorschlagen, den Namen des (zukünftigen) Arbeitgebers hier raus zu streichen, nur so ein Tip

achso, ich habs dir gleich abgenommen

[~*Jana*~]

das hört sich ziemlich gehässig an, sorry

nö ... man sollte nur aufpassen was man im Netz öffentlich so von sich gibt, wenn es einem evtl. zum Nachteil gelangen könnte

[Turtle09]

Ich hab schon die Wahrheit gesagt, ich weiß genau, bei wem sie anfängt und kenne die betreffenden Personen sehr gut....aber es juckt mich persönlich eigentlich nicht, ob sie den Vertrag bekommt oder nicht... sie sollte halt vorsichtig sein, das hier ist alles öffentlich

Wenn Du allerdings Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei betreffendem Arbeitgeber hast, kann ich Dir gerne Fragen beantworten

[Gast Luna-Sophie]

ich gestehe das ich den namen hier nicht gelesen ahbe sondern nur das es sich um eine biblothek handelt.

klar ist das problematisch wenn man zu viele informationen preis gibt und das sollte man nicht tun, aber da hab ich wohl scheinbar überlesen das der name genannt wurde. Na ja, ändert nichts an meiner meinung, und ich hoffe das sich das ganze dadurch jetzt nicht noch negativer ändert als es eh schon ist.

[Unwirklich]

Mensch, hier ist ja was los!

Ich geb zu, ich hab mich erstmal dezent zurück gehalten, weil ich ehrlich gesagt auch garnicht weiß, was ich schreiben sollte.

Jahaaa Turtle meine güte daran hab ich wohl als allerletztes bedacht :-( Mist. Ich kanns inzwischen aber auch nicht mehr editieren,

daher eine Frage an die Mods, könnte vielleicht jemand so lieb sein und den Namen herausstreichen?

Arbeitest du dort auch? Die Welt ist echt klein.

Also um mich aber mal nicht ganz aus der Affäre zu ziehen, mir wurde gesagt, dass ich auch deshalb genommen wurde, um mir als junger Mutter mit 2 Kindern eine Chance zu geben. Allein deshalb fühl ich mich unglaublich mies, jetzt hingehen zu müssen und es zu "beichten". Und Angst vor Vorurteilen habe ich auch- da geht halt die Schublade auf.

Der Vertrag kam übrigens gestern hier an. Aber bevor ich irgendetwas tue, warte ich erstmal meinen Arzttermin am Dienstag ab. Und dann werde ich weitersehn.

Und falls die entsprechenden Personen es gelesen haben, kann ich es nun leider nicht mehr ändern :-(

[Turtle09]

Nee, also ich hab keine E-mails mit Links rausgeschickt....

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass betreffende Gesellschaft seeehr entspannt im Umgang mit Müttern ist und es bekannt ist, dass sie versuchen, junge Mütter zu fördern

Wenn Du es aber nicht sagst, wirst Du bei den Kollegen unten durch sein, da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich würde Dir raten, hinzugehen, alles zu "beichten", aber bereits einen realistischen Plan zu präsentieren, wann Du gehst und wann Du wieder da bist. Dann wird sicher alles gut (kann ich zwar nicht versprechen, würde ich aber mal stark vermuten)

[Unwirklich]

Danke dir nochmal,

du hast mich echt in einigem bestärkt und heute fühle ich mich besser.

Gerade habe ich versucht das Jugendamt zu erreichen. Sind bei euch auch immer alle weg, wenn ihr grad jemanden bräuchtet? Aber ich werde zurückgerufen.

Nun hab ich grad auch noch festgestellt, dass die Kita-Zeiten von Maya nicht so recht passen- also denk ich werden beide Kinder zu einer Tagesmutter gehen. Hab auch schon eine im Sinn, die ich schonmal besucht habe, als ich Abi machen wollte. Vielleicht hat sie ja Plätze frei zu der Zeit, werd gleich mal ihre Nummer raussuchen.

Es geht aufwärts glaub ich. Hoffentlich ist soweit bald alles geklärt, sodass ich mich dann mal aufs Kind konzentrieren kann. Denn das kann ich derzeit garnicht ich trau mich auch garnicht, darüber nachzudenken, wie das alles so werden wird, aber ich glaube, wenn hier alles andere, finanziell, wegen der Ausbildung und der Betreuung geklärt ist, kann ich mich vielleicht auch ein wenig fallen lassen.