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Also, ich habe mich eben neu vorgestellt, möchte das, falls es erlaubt ist, hier aber nochmal widergeben, weil es einfach meine Gedanken gut zusammenfasst:

Seid gegrüßt!

Ich habe eine Weile gezögert, ob ich mich in so einem Forum mal umschauen soll, aber da langsam aber sicher doch ein sehr starker Kinderwunsch in mir/uns aufsteigt, dachte ich, es wäre mal an der Zeit.

Ich bin 25, mein Freund ebenfalls und wir sind, nachdem wir uns bereits 4 Jahre als beste Freunde kannten, Ende 2002 endlich zusammen gekommen und seither sehr glücklich miteinander. Wir wohnen seit 2003 zusammen, studieren beide noch, ich bereite mich jetzt aufs Examen vor, mein Freund wird wohl noch knapp solange studieren, wie ich - aller Voraussicht nach - fürs Referendariat brauche, er hat nämlich später angefangen.

Jedenfalls haben wir uns gestern über Kinder unterhalten. Das ist ja mittlerweile kein einfaches Thema mehr, eigentlich muss man irgendwie planen, andererseits, so sagt man überall, könne man kein Kind planen.

Bei uns klappt es zumindest mit der Verhütung so gut, dass es wohl keinen "Ausrutscher" geben wird (was ich schade finde, er übrigens auch, weil wir - glaube ich - beide lieber überrascht würden), weshalb wir uns also mit der Frage getragen haben (gestern vor allem), wann denn nun der beste Zeitpunkt ist. Bereit fühle ich mich auf jeden Fall, mein Freund ist zwar noch sehr ängstlich, meinte aber, drei Jahre bis nach dem Referendariat möchte er nicht mehr warten.

Wann also soll der beste Zeitpunkt sein?

Während des Referendariats? Danach (da bin ich dann etwa 28)? Oder am besten sofort? Ich habe keine Ahnung. Für mich ist das am problematischsten, da ich eben eine kleine Auszeit nehmen muss. Allerdings ist das alles irgendwie sehr knapp bemessen: Examen, 3-6 Monate Pause, dann Referendariat (2 Jahre), danach Beruf und hoffentlich Verbeamtung.

Aber irgendwie sehe ich nicht ein, dass ich mir von einer Planung aufoktroyieren lasse, möglicherweise erst mit 30 ein Kind zu kriegen - wenn es überhaupt auf Anhieb klappt.

Deshalb haben wir uns dafür entschieden, es Anfang nächsten Jahres einfach mal zu versuchen, sozusagen zu üben , denn, so sagt meine Mutter immer: Bisher hat immer alles geklappt, irgendwie. Mein Freund scheint sich sowieso schon länger Nachwuchs zu wünschen. Mal ganz abgesehen davon bin ich ein gläubiger Mensch und habe dementsprechend einfach Gottvertrauen.

Wenn ich nächstes Jahr ein Kind kriege respektive schwanger würde, wäre der Zeitpunkt eigentlich ok. Entweder ich gehe ein halbes Jahr nach dem Examen wie geplant ins Referendariat (das wird hart, aber ich habe mich noch nie vor großen Aufgaben gedrückt) oder mache eben etwas länger Pause, bis ich der Meinung, dass das Baby auch in gute Hände gegeben werden kann. Ich bin ohnehin der Meinung, dass das passiert, was am besten für mich ist - ob das nun eine Schwangerschaft oder keine Schwangerschaft ist - ich werde es wohl herausfinden.

Danke an all jene, die tatsächlich bis hierhin gelesen haben, mir hat es einfach geholfen, die Gedanken zu ordnen, denn Angst habe ich schon etwas, das ist einfach ein großer Schritt und wirft den ganzen Alltag um - mal ganz abgesehen von den finanziellen Dingen, die wir dann auch regeln müssen (2 Studenten, etwa 1000 € Einkommen (mit Elternunterstützung), etwas Erspartes).

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass, wenn man das so akribisch plant, immer irgendwas dazwischen kommt: Job, Gesundheit, Urlaub, Beförderung, Mehrarbeit, Areitslosigkeit etc. pp. Aber irgendwann muss man ja mal den ersten Schritt machen, oder? Mal sehen, was so passiert...

Also nochmal zusammengefasst:

Wir sind beide 25. Ich fange jetzt im Dezember mit meiner Examensarbeit an, bin etwa im August/September nächstes Jahr fertig. Danach habe ich bis etwa Februar 2008 "frei", dann beginnt (theoretisch geplant)mein Referendariat. Ich habe im Moment etwa ein Einkommen von 900 € (auch durch einen Bildungskredit), mein Freund etwa ebenfalls 750-800 €. Ich weiß allerdings nicht, wie lange meine Eltern mich noch unterstützen können, zumindest in der Höhe (2/3 meines Einkommens). Auf der hohen Kante haben wir etwa 8000 €.

Nun frage ich mich aber doch, ob es sinnvoll ist, in Anbetracht der Fakten nächstes Jahr mal ans Üben zu gehen? Und dann frage ich mich gleichzeitig, wann dann? ich befürchte, dass ich mich einfach bald entscheiden sollte, denn so viel Möglichkeiten bleiben nicht.

Was meint Ihr? ich würde mich über Tipps und Ratschläge, insbesondere von sich in der gleichen Lage befindenden Personen, sehr freuen!

Liebe Grüße,

JaneDoe

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hallo jane doe!

ich finde auch, dass es sich bei euch sehr gut anhört, wollte nur mal eben anmerken, dass wenn ihr mit der pille verhütet, mit 1-2 jahren "üben" gerechnet werden kann!

natürlich gibt es auch immer wieder fälle, wo es sofort klappt, aber man sagt wohl, es wäre sowieso gut, wenn der körper erstmal auf seinen biologischen rhythmus eingependelt ist, bevor die umstellung auf die ss erfolgt.

ich habe auch versucht zu "planen": erst ausbildung fertig, dann studieren, dann kind.

hab dann keinen studienplatz bekommen, also gleich kind. hat nach ziemlich genau einem jahr nun geklappt und

was soll ich sagen, jetzt hab ich auchnoch einen studienplatz obendrein!

ich glaube deshalb, es ist am allerbesten auf sein herz zu hören und wenn bei euch in der beziehung alles super ist, das finanzielle stimmt und du auch noch einen partner mit großem kinderwunsch! hast, wäre doch jetzt die beste zeit es einfach in gottes hand zu legen, oder?

wünsch euch alles gute und viel erfolg!

???;)

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Ja, wir verhüten hormonell - mit dem Nuvaring. Ich dachte immer, ein paar Monate Umstellung würden reichen. Damit haben sich meine Gedanken bezüglich des Absetzungszeitpunkts auch schon erledigt. Im September setze ich den Ring zum letzten Mal ein, danach können wir ja vorerst mit Kondomen verhüten und dann mal sehen, wann wir auch die weglassen. Ich hate gerade ein sehr ermutigendes Gespräch mit meiner Mutter, sie hat mich ehr bekräftigt und schien sich irgendwie über diesen Gedanken zu freuen. Das hat mich ziemlich beruhigt, denn zur Zeit beziehe ich noch recht viel Geld von meinen Eltern, obwohl die selbst nicht viel haben. Deswegen möchte ich auch so bald wie möglich ins Referendariat. Aber sie beruhigt mich da auch jedes Mal und sagt, dass meine Schwester sich ja auch nicht grad mit dem Studium beeilt hat.

Danke auf jeden Fal für die Info, Dreifragezeichen, denn bisher war ich der Meinung, nach ein paar Monaten hätte sich der Körper wieder umgestellt.

Ich werd mal meinen FA fragen, was er von meinen Vorstellungen hält. Bisher hat er mir immer nur gesagt, dass meine Gebährmutter geradzu vorbildlich sei

:D *lol* was ein Kompliment.

Ich werd die Tage noch mal mit meinem Süßen reden und dann schauen wir mal!

Liebe Grüße,

JaneDoe

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Mei, was ein Glück habe ich hier noch mal etwas gelesen - soeben wurde ich mehr oder weniger daran erinnert, dass ich noch die Rötelnimpfung machen muss resprktive die Antikörperbestimmung und dann die Impfung *hui* ich mach gleich morgen den Termin - sonst geht ja gar nix. Schön doof, hatte gehofft, wir könnten etwas früher damit anfangen. Jetzt muss ich wirklich bis Januar warten :(

Naja, besser spät als nie. Dann ha mein Körper vielleicht auch ein bißchen Zeit, sich umzustellen.

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Also irgendwie ist das echt ein hin und her: Gestern morgen habe ich mit meiner Mutter telefoniert, sie war ob unserer Überlegungen zwar überrascht, hat mich aber bekräftigt und mir Unterstützung versichert :) . Später hat mein Freund mit seiner Mutter telefoniert um sich etwas Rat zu holen. Die war auch überrascht, meinte, dass sie es gut fände, dass wir übers Heiraten nachdenken (das wäre nämlich der erste Schritt), aber dass wir uns mit dem Kind noch Zeit lassen sollen, bis einer von uns richtig arbeitet. Was bedeutet den "richtig" arbeitet?

Da bin ich echt wütend geworden, weil ich mich frage, wie alt ich denn beim ersten Kind sein soll - vor allem, wann das denn dann geschehen soll? Mit 30?

Sie hat gut reden, ist mit 21 schwanger geworden, ihr Mann hatte eine Ausbildung gemacht, sie war in der Lehre zur Krankenschwester. Bloß dass wir beide studieren scheint hier nicht von Interesse zu sein. Und wer ist als erstes fertig? Ich natürlich. Soll ich dann gleich wieder aufhören mit Arbeiten, weil ich schwanger bin oder was? Das ist ja sinnvoll. Mich ärgert es halt, weil dass meinen Freund stark verunsichert hat und er jetzt gar nicht mehr weiß, was er will. :mad:

Und was meint sie mit "richtig arbeiten" überhaupt? Wenn man nämlich nach eigenem Einkommen geht, hätte ich ja welches ab Februar 2008. Wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, ist da das Kleine dann schon ein paar Monate auf der Welt. Mein Freund könnte sich viel um den Nachwuchs kümmern, weil er eben noch normal studiert (und kein Referendariat hat), ich verdiene dann - sollten wir verheiratet mit Kind sein - etwa 1190 € brutto. Ich mein, ist das denn nix? Der Zuschlag für Verheiratete mit Kind von etwa 195 € wäre da nur hilfreich.

Jedenfalls ärgere ich mich, denn wenn wir wirklich warten, bis einer von uns - und das wäre dann mein Freund - "richtig" arbeitet, dann bleibt alles im Ungewissen, weil er noch mindestens 2 Jahre studiert und wir nicht davon ausgehen können (auch wenn wir es hoffen und mein Freund alles daran setzen wird), dass er gleich Arbeit kriegt.

Ich finde das blöd, dass seine Mutter das in gewisser Weise so kurzsichtig von sich gegeben hat, sie hat nicht über Ortszuschläge oder ähnliches nachgedacht, sondern an ihre damalige Situation. Meine Eltern haben beide studiert, als meine Schwester unterwegs war (ich kam zwei jahre später auch noch während des Studiums). Sie hatten kaum Geld und beantragten Sozialhilfe - aber sie haben es auch geschafft und die bedingungen waren damals nicht besser als heute. Das ist kein idealer Weg, aber wenn ich bedenke, wie mein Weg aussieht, dann darf ich eigentlich nie Kinder kriegen, weil es nie passt. Ich mache eben keine Lehre, wo ich nach der Ausbildung fertig bin und starten kann, sondern eben noch zwei Jahre Referendariat habe. Danach will ich in den Beruf und mich rechtzeitig verbeamten lassen. Wenn es also danach geht, geht vor 35 gar nix - und das ist mir zu spät, so.

man, ich bin richtig sauer.

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Ihr werdet die Eltern, die Eltern deines Freundes werden nur die Großeltern. Lasst euch nicht zu sehr reinreden, auch wenn ihr finanziell noch von ihnen unterstützt werdet. Vielleicht müsst ihr ihnen nochmal genau vorrechnen, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist.

Gibt es bei Lehrern eigentlich auch eine Probezeit, wenn sie eingestellt werden? Weil normalerweise ist das jetzt ja so, dass die Probezeit 2 Jahre beträgt. Bis die vorbei sind, wäre es ja immer noch keine "richtige" Arbeit im Sinne seiner Eltern, oder?

Je älter du wirst, desto mehr schauen die Chefs drauf, ob du deine Familienplanung schon abgeschlossen hast, das haben hier schon einige Mädels erzählt. Denen wurde bei Vorstellungsgesprächen ins Gesicht gesagt, dass sie mit 30 ja wohl bald ss werden, wenn sie jetzt noch kein Kind haben, und darauf wollten sich die Chefs nicht einlassen.

Rede nochmal mit deinem Schatz. Ihr beide müsst euch einig sein, mehr nicht. Seine Eltern werden sich schon noch mit dem Gedanken anfreunden, wenn es dann so weit ist.

LG,

Melanie

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genau meine rede melanie!!!

du ich hab ingeneurinnen, fertige, mit 2.0, die bekommen keine anstellung da sie 28/29 jahre alt sind und KEIN kind haben. und ingenuere werden eigentlich immernoch gesucht.

ich bzw. 'wir habens getan', na nicht zum allererstenmal..., aber wir habens erst um die 20ssw es den eltern erzählt, wir sind auch beide studenten, ich habe meine position klar erklärt: im studium flexibel reagieren auf kinderkrankheiten, keine angst um job, gesund sein, mit wenig geld kreativer für kinder, jobeinstieg wenn kind im kiga und ein teil der kinderkrankheiten vorrüber. nachteile für nach dem studium: 2jahre aus dem uniwissen raus, 2 jahre keine praxis - und damit nimmt einen keiner bzw. nur zu ner schlechteren bezahlung.

also red mit deiner mutter nochmal sachlich drüber, dann wird sie es bestimmt verstehen :D

und wie melanie schon sagte: ihr werdet mama und papa.

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Hallo Ihr Lieben!

Danke für Eure ermutigenden Worte. Aber eigentlich gehts mehr um seine Mutter - meine ist da ganz offen. Und mit seiner mag ich eigentlich nicht drüber reden, weil ich finde, dass sie da manchmal irgendwie komisch ist - das erkläre ich aber noch.

Ich weiß, dass unsere Eltern da letztlich gar nicht mitreden dürfen - und wir wollten sie auch gar nicht an einem Entscheidungsprozess teilhaben lassen, sondern einfach mal so fragen, was sie davon so ganz im Prinzip halten. Beide Mütter haben sich auch genauso verhalten, wie ich es erwartet habe: Meine hat nur gesagt, dass sie die Sache gut findet, es sehr anstrengend wird, aber eigentlich eine gute Zeit dafür ist, sie aber keine Entscheidung für uns treffen kann (was ich ja eh nicht wollte). Seine Mutter hat ihre Zweifel geäußert, so wie das auch Freunde von uns tun. Die sind aber zum größten Teil Single oder noch nicht so lange zusammen. Nicht, dass wir ihnen konkret gesagt hätten, was wir evtl. vorhaben, aber wenn das Thema drauf kommt, gucken die immer ganz komisch, als ob das für sie nie in Betracht käme. Ich kann doch nix dafür, dass die 30 und noch immer Single sind, daher auch nicht so an Kinder denken. Trotzdem hätte ich einfach gerne jemanden, mit dem ich ernsthaft darüber reden kann, weil es nun mal langsam für mich in Betracht kommt - leider ist aber keiner da :(

Jedenfalls war mein Freund im Prinzip schon überzeugt (wobei ich da eigentlich gar nichts "überzeugen musste, was ich auch nicht gewollt hätte - er jat ganz von sich aus seine Meinung geäußert) - ich denke, er ist es immer noch -, aber seine Mutter hat einfach die ohnehin schon vorhandenen (und meiner Meinung nach eigentlich auch gesunden) Zweifel derart geschürt, dass mein Süßer sich wieder etwas zurückgezogen hat.

Ich vermute - auch wenn das jetzt gehässig ist - dass sie wegen des Geldes Angst bekommt. Aber mal ganz ehrlich, da bin ich eh stinkig, weil sie meinem Freund lediglich 250 € monatlich an Unterstützung zahlen, gleichzeitig aber etwas Land, ein Haus, ein Ferienhäuschen, das sie jedoch noch ausbauen müssen/mussten (sind noch dabei), eine Wasserpumpe und zu guter Letzt noch einen Hund gekauft haben - alles im jahr 2005. Ich habe einfach kein Verständnis mehr, wenn sie jetzt klagen, dass kein Geld mehr da ist und sich dann noch als Krönung einen Hund anschaffen, für den sie eigentlich keine Zeit haben. Das alles würde mich nicht mal tangieren, wenn jetzt nicht einfach unsere Familienplanung anstünde und sie in ihrer Pflicht als Großeltern - nicht mal unbedingt finanziell, sondern vor allem als Familie - gefragt sind.

Seine Mutter hat eine schlimme Scheidung hinter sich, die vor allem in den letzten Jahren auf dem Rücken der Kinder, also auch meines Freundes, ausgetragen wurde, wobei ich hier fairerweise sagen will, dass dies vor allem an seinem "Vater" lag und nicht an der Mutter. Möglicherweise denkt sie, wir sollten noch länger zusammen bleiben und testen, ob das funktioniert, weil sie eben keine guten Erfahrungen gemacht hat. Mit ihr verstehe ich mich eigentlich sehr gut, ich habe jedoch immer das Gefühl, dass sie mich als kindlich ansieht - vielleicht traut sie mir die Verantwortung nicht zu?

Keine Ahnung, auf jeden Fall hat sie dafür gesorgt, dass mein Schatz jetzt wieder etwas unsicher und vor allem ganz wuschig ist - toll :mad: :mad: :mad:

Deswegen bin ich schon verzweifelt, denn ich habe einfach Angst, dass ich nie die Möglichkeit haben werde, ein Kind zu bekommen, denn etwas Planung muss ja schon sein.

Was die Probezeit angeht: Als Lehrerin habe ich auch eine Probezeit. Und da ich mich direkt nach dem 2. Staatsexamen für eine Verbeamtung einsetzen/bewerben/wie auch immer, ist es noch etwas wackeliger, ob dann überhaupt Familienplanung betrieben werden kann.

Ich denke auch, dass Eure Begründungen gut sind. Bloß bin ich eben, sobald der Fratz da wäre, mit dem 1. Teil des Studiums fertig und gehe dann in die zweite Phase, wobei ich da gar nicht weiß, ob dass als Studiumsphase betrachtet wird.

Übrigens habe ich mir trotzdem für morgen früh einen Termin zur Blutabnahme für die Antikörperbestimmung wg. Röteln geben lassen. *eingeschnapptbin*

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Am besten lässt du ihm noch ein paar Tage Zeit, und dann redet ihr nochmal in Ruhe drüber. Männer denken immer, wenn ihr jetzt anfangt zu üben, dann wird das Leben SOFORT komplett anders. Klar sind Zweifel vorhanden, aber das bedeutet, dass man sich Gedanken darüber macht, und das soll bei einer so wichtigen Entscheidung ja auch so sein. Wenn er von sich aus darauf kam, dass er Kinder möchte, dann wird er auch wieder dorthin kommen, ganz bestimmt. Ihr habt doch schon über das Für und Wider gesprochen, richtig? Dann müsst ihr eben nocheinmal schauen, wie ihr die Gründe dagegen angehen könnt. Du hast ihn sicher bald wieder auf deiner Seite :)

LG,

Melanie

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Hallo Melanie,

ich finde Zweifel auch wichtig, denn sie helfen einem Entscheidungen zu treffen. Und ich finde es gut, weil es zeigt, dass er die Sache ernst nimmt (ich natürlich auch :D )

Ich muss dauernd an die Situationen denken, wo ich dann mal aus irgendeinem Grund meinte: "Weißt du was?" oder, als ich ihm einmal sagen wollte, wie lieb ich ihn hab, sagte: "Ich muss dir einfach mal was sagen!" und er jedesmal (denn solche Situationen hatten wir in letzter Zeit öfters) ganz große Augen machte, süß guckte, lächelte und fragte: "Baby?"

Irgendwie zeigt mir das auch, dass er es will. Aber du/Ihr kenn(s)t das ja sicher auch, dass so ein Gespräch mit Eltern einen großen Einfluss hat und in bestimmten Situationen einfach einen richtig starken Einfluss haben kann und man sich dann plötzlich ganz unsicher ob der eigenen Entscheidung wird.

Im Moment arbeitet mein Freund viel (2 Nebenjobs), deshalb braucht er erstmal ein bißchen Pause. Heute abend wollte er mit mir sprechen, er meinte, er wolle das sacken lassen. Ich werde es nicht ansprechen, er soll etwas dazu sagen, ganz von sich aus. Und wenn er dafür ein paar tage länger braucht, ist das auch ok, er soll sich die zeit nehmen, ist ja schließlich kein Pappenstil :rolleyes:

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  • 3 Wochen später...

Hi,

kann Dich so gut verstehen!!!

Dachte, nur ich hätte so ein " Problem"...

ich bin 28, studiere Medizin, mein Freund hat grad vor einer Woche sein Studium beendet und wir wünschen uns absolut sehnsüchtig ein Kind. Das Problem liegt bei mir: Ich bin ein absoluter Kopf- und Planungsmensch, ich fühl mich einfach nur wohl, wenn ich in etwa weiss, wie alles läuft und das sich alles irgendwie ausgeht. Erschwerend kommt dazu, dass ich durch mein Med.studium weiss, was während der Schwangerschaft alles so schief gehen kann.. auch nicht förderlich, wenn man für sich entscheiden soll, wann wohl der richtige Zeitpunkt sein soll

(Ende des Studiums? Anfang der Arbeitszeit? Später????)

Seit einem Jahr aber ist unser Wunsch nach einem Baby kaum noch erträglich, also haben wir dieses Monat beschlossen, was soll´s, wir wagen den Schritt.

Ich hab noch ein dreiviertel Jahr vor mir, aber ich denke, wenn man so einen ausgeprägten Wunsch hat, will einem der Körper doch irgendwie was zu verstehen geben...

wer weiss, ob´s bei Dir in 2,3 Jahren noch so gut klappt, wie im Moment...

Ich hoffe, Du triffst für Dich die richtige Entscheidung!

Alles Liebe, minchen

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Hi Minchen!

Danke für deine offenen Worte. Mittlerweile sind mein Freund und ich im Prinzip so weit, dass wirs wagen wollen. Er ist noch etwas ängstlich und will mir erst einen Heiratsantrag machen(süß, oder?). Aber ich habe schon die Pille abgesetzt und nehme Folio. Und er hat schon gesagt, dass ers auch will. Also....

Ich denke, die Entscheidung ist schon gefallen. Ich wünsche Euch beiden, dass alles gut klappt und Ihr nicht lange hibbeln müsst :D Wenn man sich innerlich erst entschlossen hat, siehts gar nicht mehr so schwierig aus, finde ich.

Dann bist du jetzt auch ein Hibbelhühnchen! Alles Gute!

Ganz liebe Grüße,

JaneDoe

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Hallo JaneDoe!

Ich habe deinen Beirag gelesen und möchte dir auch gerne etwas dazu sagen! Aber zuerst mal die Frage - was hat sich denn in der Zwischenzeit bei euch getan, ist die Übungsphase schon in sichtbarer Entfernung?! Du hattest ja geschrieben, dass es eigentlich schon klar sei...

Auf jeden Fall möchte ich euch gerne Mut machen und euch auch nochmal sagen (wie es ja auch andere betont haben), dass die Entscheidung für oder gegen ein Kind von EUCH getroffen wird und nicht von euren Eltern! Ihr müsst dahinter stehen, und ich finde, es gibt kaum eine Sache, in die man sich von außen weniger reinreden lassen sollte als das Thema Kinder! Dabei kann ich durchaus nachvollziehen, wie es dir geht, und dass die Meinung der Eltern (seien es jetzt die eigenen oder die deines Freundes) natürlich auch einen Einfluss auf euch hat; und genauso verstehe ich, dass es dich verunsichert, wenn du das Gefühl hast, dass die Mutter deines Freundes von der Idee wenig angetan ist...

Aber nochmal: Es geht um euch und um eure möglichen Kinder, und ich denke, ihr habt durchaus auch das Recht, für euch zu entscheiden, dass ihr z.B. gerne junge Eltern (!) werden und nicht erst später an die Familienplanung denken möchtet. Zumal es bei euch ja auch gar nicht so schlechte Ausgangsbedingungen sind (immerhin habt ihr ja schon gewisse Rücklagen, dein Freund kann noch nebenher jobben, du wirst in absehbarer Zeit dein Studium beenden - um mal die finanzielle Seite zu betrachten, die ja wahrscheinlich in den Augen deiner "Schwiegermutter" das Hauptproblem darstellt, oder?) Und, was ich viel wichtiger finde, ihr möchtet es ja beide gerne, und ich denke, für ein kleines Kind gibt es wichtigere Dinge als Geld, und die könntet ihr ihm durchaus geben, oder;) Zumal es ja auch genügend Argumente gibt, die dafür sprechen, auch jetzt schon Kinder zu bekommen!

Im Nachhinein betrachtet ärgere ich selbst mich z.B. gerde sehr, dass ich nicht schon früher bewusst an das Thema gedacht bzw es ernsthaft in meiner Beziehung angesprochen habe. Ich dachte auch viel zu lange nur: "Klar will ich mal Kinder, aber das hat ja noch Zeit - und außerdem kann man sowas ja eh nicht planen..." Heute denke ich da anders, gerade wenn man studiert kann und sollte man das sehr wohl ein Stück weit planen, auch wenn man eben nicht erst mit Anfang 30 Mutter werden möchte. Klar, die meisten sind früher mit dem Studium fertig, aber irgendwie ist doch immer was anderes: Die heiße Phase am Studienende mit Examina, Abschlussarbeiten und Co, danach sollte man natürlich erstmal für einige Zeit Berufserfahrung sammeln (und natürlich nicht gleich in der Probezeit oder kurz danach schwanger werden), später gibt's vielleicht Stress bei der Arbeit, Überstunden, Versetzung in eine andere Stadt, usw.usf. Die Liste, warum es gerade ungünstig ist, könnte man doch endlos fortsetzen, und den perfekten Zeitpunkt wird es wohl nie geben;)

Wenn ihr euch einig seid und gerne ein Baby hättet, dann lasst euch nicht verunsichern - ihr schafft das schon! Und wenn's dann soweit wäre, würden sich ganz bestimmt auch die Schwiegereltern über ein Enkelchen freuen;)

Viele liebe Grüße,

scarabeo

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Hallo JaneDoe!

Ich habe deinen Beirag gelesen und möchte dir auch gerne etwas dazu sagen! Aber zuerst mal die Frage - was hat sich denn in der Zwischenzeit bei euch getan, ist die Übungsphase schon in sichtbarer Entfernung?! Du hattest ja geschrieben, dass es eigentlich schon klar sei...

Danke erstmal für deine ausführliche "Mutzusprechaktion", das hat wirklich sehr gut getan, vielen Dank :) !

Nun ja, ich glaube, mittlerweile ist es mehr eine Frage "Wann in nächster zeit?" als "Ob überhaupt in nächster Zeit?" Mein freund ist sehr zögerlich was seine Aussagen darüber angeht, aber selbst seine Mutter hat mittlerweile gesagt, dass wir "jetzt leben" sollen. Ich denke, freuen würden sich alle Groß- und Urgroßeltern. Viele wussten gar nicht, wie viel Unterstützung man sich entgehen lässt, wenn man das Kind erst später bekommt. Als wir jetzt im urlaub waren, haben wir mal mit ein paar Verwandten darüber gesprochen.

Vermutlich ist die Tatsache, dass er mir erst noch einen Heiratsantrag machen udn wir heiraten wollen, der leichte "Hinderungsgrund", denn das sind im Prinzip gleich zwei Schritte auf einmal. Nichtsdestotrotz scheint er zum Jahresende hin die Kinderplanung angehen zu wollen, zumindest sind seine Bemerkungen so, dass ich das daraus schließen kann.

Auf jeden Fall möchte ich euch gerne Mut machen und euch auch nochmal sagen (wie es ja auch andere betont haben), dass die Entscheidung für oder gegen ein Kind von EUCH getroffen wird und nicht von euren Eltern! Ihr müsst dahinter stehen, und ich finde, es gibt kaum eine Sache, in die man sich von außen weniger reinreden lassen sollte als das Thema Kinder! Dabei kann ich durchaus nachvollziehen, wie es dir geht, und dass die Meinung der Eltern (seien es jetzt die eigenen oder die deines Freundes) natürlich auch einen Einfluss auf euch hat; und genauso verstehe ich, dass es dich verunsichert, wenn du das Gefühl hast, dass die Mutter deines Freundes von der Idee wenig angetan ist...

Ja, du hast ja sooo recht. Natürlich treffen wir die Entscheidung allein. Ehrlich gesagt nervt es mich, dass wir überhaupt mit unseren Eltenr darüber gesprochen haben, denn jetzt kommen lauter blöde "witzige" Bemerkungen, und das setzt mich ein bißchen unter Druck, genauso meinen Freund. Wir haben aber alle im Dunkeln darüber gelassen, ob und wann wir anfangen wollen. Meine Mutter weiß zwar, dass ich die hormonellen Verhütungsmittel abgesetzt habe, aber ich meinte auch zu ihr, dass ich das getan habe, weil ich einfach das Gefühl habe, dass sie meinem Körper nicht gut tun und dieser außerdem etwas braucht, bis er sich umgestellt hat. Dass das nicht unbedingt so ist, weiß ich zwar, aber ich möchte meine Familie und seine schon gar nicht an unserem "Übungsprozess" teilhaben lassen. ich wünschte, wir hätten gar nicht mit ihnen gesprochen, auch wenn das gut getan hat.

Aber nochmal: Es geht um euch und um eure möglichen Kinder, und ich denke, ihr habt durchaus auch das Recht, für euch zu entscheiden, dass ihr z.B. gerne junge Eltern (!) werden und nicht erst später an die Familienplanung denken möchtet. Zumal es bei euch ja auch gar nicht so schlechte Ausgangsbedingungen sind (immerhin habt ihr ja schon gewisse Rücklagen, dein Freund kann noch nebenher jobben, du wirst in absehbarer Zeit dein Studium beenden - um mal die finanzielle Seite zu betrachten, die ja wahrscheinlich in den Augen deiner "Schwiegermutter" das Hauptproblem darstellt, oder?) Und, was ich viel wichtiger finde, ihr möchtet es ja beide gerne, und ich denke, für ein kleines Kind gibt es wichtigere Dinge als Geld, und die könntet ihr ihm durchaus geben, oder;) Zumal es ja auch genügend Argumente gibt, die dafür sprechen, auch jetzt schon Kinder zu bekommen!

Ja, es geht tatsächlich um das liebe Geld, alle machen sich sorgen, dass wir nicht genug verdienen. Aber ich denke auch, dass keiner wieß, wann wir mal einen Job bekommen und dass wir aufgrund dieser Unsicherheit nicht ewig warten können. Im referendariat verdiene ich - sollte ich verheiratet sein und ein Kind haben - netto etwa soviel, wie ich jetzt mit Bildungskredit bekomme. Mein freund verdient nochmal soviel. ich denke, dass sollte zum Lebensunterhalt scho reichen. Hinzu kommen staatliche Subventionen für junge Eltern und das Elterngeld. ich bin eigentlich sehr zuversichtlich.

Zudem weiß ich einfach, dass wir dem Kind alles geben können, was es braucht, allem voran natürlich die Liebe, die es braucht.

Im Nachhinein betrachtet ärgere ich selbst mich z.B. gerde sehr, dass ich nicht schon früher bewusst an das Thema gedacht bzw es ernsthaft in meiner Beziehung angesprochen habe. Ich dachte auch viel zu lange nur: "Klar will ich mal Kinder, aber das hat ja noch Zeit - und außerdem kann man sowas ja eh nicht planen..." Heute denke ich da anders, gerade wenn man studiert kann und sollte man das sehr wohl ein Stück weit planen, auch wenn man eben nicht erst mit Anfang 30 Mutter werden möchte. Klar, die meisten sind früher mit dem Studium fertig, aber irgendwie ist doch immer was anderes: Die heiße Phase am Studienende mit Examina, Abschlussarbeiten und Co, danach sollte man natürlich erstmal für einige Zeit Berufserfahrung sammeln (und natürlich nicht gleich in der Probezeit oder kurz danach schwanger werden), später gibt's vielleicht Stress bei der Arbeit, Überstunden, Versetzung in eine andere Stadt, usw.usf. Die Liste, warum es gerade ungünstig ist, könnte man doch endlos fortsetzen, und den perfekten Zeitpunkt wird es wohl nie geben;)

Wann hast du denn dein erstes Kind bekommen? Oder hast du noch keins?

Ich denke auch, dass immer was dazwischenkommen kann und man immer Gründe dafür findet, noch zu warten. Aber das wollen wir beide nicht. Wir wollen noch vor meinem Referendariat anfangen.

Wenn ihr euch einig seid und gerne ein Baby hättet, dann lasst euch nicht verunsichern - ihr schafft das schon! Und wenn's dann soweit wäre, würden sich ganz bestimmt auch die Schwiegereltern über ein Enkelchen freuen;)

Viele liebe Grüße,

scarabeo

Danke für diesen lieben Zuspruch, scarabeo, du hast mir sehr geholfen. Vielleicht drucke ich diesen Beitrag mal für meinen Freund aus, mal sehen =0)

Wie war/ist das denn alles bei dir so (gewesen)?

Liebe Grüße,

Jane

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Hallo,

das klingt ja super - freut mich für euch, dass ihr euch einig seid:) Werde euch dann die Daumen drücken, wenn's soweit ist!

Ich bin leider noch nicht ganz so weit (habe beim Thema "Mann + SS = Mission Impossible?" erzählt, dass mein Freund leider zu den Männern gehört, die zwar gerne einmal Kinder haben möchten, aber das irgendwann spääter mal...) Jedenfalls ist es mit ihm noch nicht so ganz einfach, und ich bin froh, dass wir inzwischen einigermaßen entspannt über das Thema reden können und sich so langsam, aber sicher die Hoffnung bei mir regt, dass wir vielleicht doch in nicht allzu ferner Zukunft auch die Verhütung ad acta legen können;)

Allerdings bin ich/bzw sind wir auch schon 28, und ich habe eigentlich auch immer gedacht, dass ich das erste Kind gerne hätte, bevor ich 30 werde - damit dürfte es jetzt schon eng werden! Aber immerhin ist ja jetzt sein Studienende in Sicht, und ich glaube, dass er so langsam auch meine Argumente ernst nimmt (dass wir dann Anrecht auf einen Krippenplatz hätten, dass ich ja im Studium zeitlich noch viel flexibler bin, und dass, wenn das Kind krank wird, notfalls ein durch Fehlzeiten verpatzter Kurs nicht zu vergleichen ist mit einer Kündigung im Job, dass wir auch finanzielle Unterstützung bekommen könnten usw...) Zumal ich ihm auch nochmal deutlich gemacht habe, dass es ja durchaus noch eine Weile dauert, bis man tatsächlich ein Baby bekommt und sich nicht gleich alles am nächsten Tag ändert, wenn man sich dafür entscheidet;) Ich glaube, da haben Männer manchmal etwas merkwürdige Befürchtungen...

Du siehst, alles nicht so einfach;)

Lieben Gruß,

scarabeo

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Guten Morgen ihr Lieben!

@scarabeo: Genau die gleichen Argumente habe ich auch angebracht. Er war sehr überrascht - denn er war auch ein Mann, der meinte "Ich will ein Kind - aber erst spääääääter mal!". Ich hab ihm dann vorgerechnet, dass ich vermutlich erst 30 wäre, wenn wir es dann mal probieren könnten - wenn man nur nach dem Finanziellen geht. Wir hatten beide ursprünglich gedacht - so wie seine Eltern - dass es besser sei, wenn einer bereits eienen Job hat. Aber ob wir nach unserem Studium direkt einen Job bekommen, weiß doch heute eh keiner mehr, oder?

Er hat dann gesagt, er will nicht bis nach dem Referendariat warten - und damit war die Sache im Prinzip geritzt. Ich habe meinen Nuvaring abgesetzt und nehme jetzt Folio. Meine erste Mens kam nach 24 Tagen (hui), was aber auch bedeutet, dass wir relativ oft zwei mal im Monat eine Chance haben :D

Ich glaube, wenn du deinem Süßen klar machst, wie wichtig dir eine Familie mit ihm ist, und zudem ein paar Mal mehr diese Argumente anbringst (die übrigens auch bei meiner Schwiegermama geholfen haben), dann werdet Ihr bald auf die Verhütung verzichten können.

@Maja: Naja, im Prinzip könnten wir uns alle schon in "real life", wie man das heute so schön nennt, unterhalten. Wir müssten uns halt bloß mal alle treffen :D !

So, ich geh mich jetzt zu meinem Examen anmelden, Mädels!

Bis später! *wink*

Jane

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