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ulrike

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Liebe Esther,

ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft die einfache Einstellung: Ich will keine Untersuchung machen lassen, an deren Ergebnis man nichts ändern kann. Abtreibung war für mich kein Thema und sollte es auch nicht werden. Da es mir in der Schwangerschaft auch sehr gut ging, glaubte ich auch, daß es meinem Kind gutgehen würde. Tatsächlich wurde meine Tochter aber mit einem kleinen Defekt im Gehirn geboren, der seine Ursache ungefähr in der 8.SSW hatte Balkenagenesie . Gott sei Dank wirkt er sich nur insofern aus, daß die motorische Entwicklung verzögert ist. Ob man diesen Defekt hätte vorher im Ultraschall feststelln können, weiß ich nicht, nach der Geburt wars ein Ultraschall über die Fontanelle jedenfalls nicht mit einer Fruchtwasseruntersuchung, da der Chromosomensatz völlig in Ordnung ist. Ich weiß nur, daß ich nie so eine unbeschwerte und schöne Schwangerschaft gehabt hätte, wenn ich es gewußt hätte. Die Prognose, die die ärzte am Anfang stellten ging von das muß man dem Kind gar nicht anmerken bis zu schwerbehindert . Daß es dann im Endeffekt nur die Motorik sein würde, bestätigten uns die ärzte erst zum ersten GEburtstag. Diese Ungewißheit der ersten Monate hätte mich in der Schwangerschaft tierisch belastet. Und der Schock möglicherweise ein behindertes Kind zu haben ist zwar nach der Geburt auch sehr schlimm, aber mit dem Kind im Arm hatte ich ein unglaubliches Vertrauen in meine/unsere Kraft und Fähigkeit, es schon zu schaffen. Jetzt sind wir wahnsinnig glücklich und stolz auf unsere kleine Maus und wären es bestimmt auch in einer schwierigeren Situation.

Jetzt bin ich wieder schwanger und genau in dieser bewußten 8.Woche, in der angeblich beim ersten Mal der Fehler passiert ist. Aber trotz aller Erfahrungen beim ersten Kind und natürlich macht man sich jetzt mehr Gedanken glaube ich, werde ich wieder die diagnostischen Möglichkeiten ablehnen, die mir nur sagen können, du hast vielleicht ein behindertes Kind, jetzt sieh zu was du machst. Und diese Diagnose ob gesund oder nicht muß ja auch nicht unbedingt stimmen.

Ich hoffe, es war nicht zu lang palavert, ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute und viele gesunde, süße, liebe, knuddelige kleine Kinder.

Liebe Grüße

Michaela

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Hallihallo,

bin auch gerade in der 7./8.Woche, werde also voraussichtlich so um den Jahreswechsel herum entbinden. Habe auch schon eine Tochter, die jetzt 2 ist und im Februar dann 3 wird. Weil ich erst vor einem Jahr wieder angefangen habe zu arbeiten Papi ist daheim hätte ich zwar eigentlich noch mindestens ein halbes Jahr mit der Schwangerschaft warten wollen 2 Jahre Berufstätigkeit voll und wir hätten unser Häuschen fertig umgebaut gehabt, aber jetzt war das Kleine eben schneller und ich freu mich richtig drüber Da war doch die Sache mit dem Kopf und dem Bauch!

Obwohl wir am Anfang schon ein bißchen geschluckt haben, auch verheiratete Männer können ihre Begeisterung angesichts eines positiven Schwanerschaftstests unter Umständen ganz schön im Zaum halten....Nach einem Tag wurde aber aus der ersten Erkenntnis ...oh Gott, jetzt tickt die Uhr... Vorfreude.

Also, würde mich freuen, wenn wir wieder voneinander lesen könnten.

Michaela

P.S.: Hallo Momo, habe in der anderen Diskussion gelesen, daß Du Dich mit Deinem Freund geeinigt hast. Alles, alles Gute, ich freu mich für Dich!

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Hallo!!!

Ich habe seid Donenrstag begonnen meiner kleinen Tochter am Mittag ein paar Löffel Karotte zu geben sie war bist dato voll gestillt und wollte ihr nun auch immer mal nen Schluckt Tee anbieten. Das Problem dabei ist nun, das sie mit einer Flasche partout nix anzufangen weiß. Hab es dann auch mit verscheidenen Saugern ausprobiert und heute sogar mal eine Lerntasse mit winzig kleinen Löchern benutzt, doch es tut sich einfach nix...

Ich hab irgendwie immer Angst das jetzt die Muttermilch als Flüssigkeitszufuhr nicht mehr ausreichend ist. Und vor allem, was mache ich, wenn sie nie eine Flasche oder Tasse benutzen möchte????

Habt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir evtl. ein wenig Mut machen???

Tausend Dank

Jesse

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Hallo Jesse!

Jaaaaaa!!! mir ging es fast genauso. Nach 6 Monaten voll stillen hat meine Maus 2 Schlucke aus der Flasche getrunken - und fing wie blöd an zu brüllen! Die Trinklerntasse hat sie dann aber bald genommen. Allerdings hat sie zuerst aus meiner Tasse einen Schluck Fencheltee genommen! Mag sie heute noch am liebsten...

Muttermilch ist schon noch genug Flüssigkeit, solange Du noch keine Mahlzeit voll ersetzt hast.

Sonst versuchs mal, Ihr etwas Tee auf dem Löffel anzubieten, damit sie sich an den Geschmack gewöhnt. Oder nimm abgekochtes Wasser, falls sie Tee nicht will.

Jedenfalls laßt Euch Zeit, das wird schon... ;-

Liebe Grüße

Wendy Charlotte

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Liebe Jesse,

bitte mache Dir nicht all zu große Sorgen. Deine Milchmenge passt sich an, das klappt prima, Du musst nur weiterhin genügend trinken. Ich und viele andere auch, haben nach den ersten Löffeln Beikost Anfangs noch ein bisschen gestillt, dann je mehr zugefüttert wurde - immer weniger, bis diese eine Mahlzeit voll ersetzt war. So geht das weiter mit jeder Mahlzeit, die nach und nach ersetzt wird. Die Brust stellt sich darauf ein. Aber selbst wenn was ich wirklich nicht glaube die Milch völlig ausbliebe, dann wird Dein Baby spätestens nach 3-4 Tagen einen Ersatz nehmen, die haben nämlich einen ausgeprägten überlebenswillen. Eine Freundin von mir musste von heute auf morgen wegen einer schweren OP abstillen, das Baby hat natürlich keine Flasche gewollt, aber dann nach dieser Zeit doch einen solchen Hunger gehabt, dass es die Flasche angenommen hat. Zur Not kannst Du ja mal versuchen, den Tee mit dem Löffel zu geben, wenn Du denkst, dass zusätzliche Flüssigkeit nötig ist. Ansonsten weiß ich mir auch keinen Rat, aber ich wünsche Euch alles Gute und viel Spaß mit den neuen Mahlzeiten.

Liebe Grüße Hedda

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Hallo,

wir haben ein 1-jähriges Mädchen. Schon vor zwei Jahren haben wir einen Hund geplant, doch dann kam unser neuer Liebling.

Doch nun meine Frage!

Aber welchem alter kann man einen Hund und ein Kind natürlich mit Aufsicht zusammen halten gg ????

Ich würde mich sehr über eine rasche Antwort freuen!

Danke im Vorraus!

Josi

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Hallo Josi,

eigentlich kannst Du einen Hund von anfang an mit einem Kind zusammen tun. Du solltest nur darauf achten das er Kinderfreundlich ist da deine Süße bestimmt viel mit ihm anstellt.

Das kannst Du aber am besten testen wenn Du sie mal mit nem Hund aus der nachbarschaft zusammen tust.

Wenn Ihr euch einen Hund zulegt am besten noch ein Welpe dann werden sie miteinader groß und beide können sich besser aneinander gewöhnen.

Ist zwar am anfang stressig aber besser als ein ausgewachsener Hund der immer unberechnbar ist.

Achja Tip falls sich jemand dann an der kleinen böse zu schaffen macht haste einen besten Aufpasser für Deine Süße

Hoffe ich konnte Dir helfen und wünsche Dir viel Spass mit beiden

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Jesse,

dein Posting hätte auch von mir sein können. Wir haben/hatten das gleiche Problem. Meine Tochter wurde 5 1/2 Monate voll gestillt und akzeptierte anfangs nichts zu trinken außer der Brust. Mittlerweile ist sie 8 Monate, ich habe drei Mahlzeiten ersetzt, sie trinkt zwar immer noch nicht die Mengen zusätzlich zum stillen, aber sie trinkt. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie ganz interessiert geguckt hat, wenn ich etwas getrunken habe. Also habe ich sie aus meinem Glas O-Saft stilles Mineralwasser trinken lassen und so halten wir es weiterhin. Sie trinkt aus einem ganz normalen Glas oder Becher, meistens stilles Mineralwasser, manchmal mit etwas Fruchtsaft, wovon man ja auch einen Teelöffel ins Mittagsgläschen geben soll, warum also nicht auch ins Getränk?!

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: mach dir keine Gedanken, denn solange du noch stillst, ist der Flüssigkeitsbedarf auf jeden Fall gedeckt. Ansonsten hab Geduld und biete ihr konsequent zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken an. Irgendwann wird sie sich schon daran gewöhnen.

Liebe Grüße und viel Geduld und Erfolg

Diana

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Hallo Nicole,

hast du deine Kinder zu Hause bekommen?

Wir hatten es vor, sind dann wegen Stillstand aber leider doch ins Krankenhaus gegangen. Was ich beim nächsten Kind machen werde, wenn es denn irgendwann soweit sein sollte, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall bin ich ein Beispiel dafür, daß man trotz abgebrochener Hausgeburt noch genügend Zeit hat, in Ruhe ins Krankenhaus zu fahren.

Ich finde es eine sehr gute Idee eine solche Seite einzurichten.

Liebe Grüße

Nana

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ich hab meinen sofort bekommen, in der 6. woche... der arzt hat alles eingetragen und die ergebnisse der blutuntersuchungen wurden nachgetragen.

der arzt von meiner schwester allerdings hat ihr den pass erst im 4 monat gegeben, mit der unglaublichen begründung, dass vorher eh soviele schwangerschaften den bach runtergehen hat man dafür worte??

lg

uta

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Guten Morgen Ihr beiden,

also bei meiner ersten Schwangerschaft hab ich dne Mutterpass auch erst nach dem 4 Monat bekommen. Es stimmt was der FA sagt die meisten Kinder gehen in den ersten 4 Monaten ab! weißauchnichtwiesoistaberbewiesen

Einige FA geben den Pass schon früher raus was ich eigentlich auch besser finde da man falls man ins Krankenhaus muß immer was zur Hand hat und wenn man mal nicht bei BEwustsein ist Gottbewahre sehen die ärzte gleich das Du schwanger bist und können anderes Reagieren.

So und nun eine schöne Schwangerschfat und viel Spass mit Deinem Süßen Schatz

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Annika,

ach wie schön das Du Dich meldest. Ich habe

doch Deine E-Mail-Adresse nicht mehr deswegen

schreibe ich hier.

Ist Dein Baby schon da? Ich habe oft an Dich

gedacht.

über Deinen Brief habe ich mich ganz doll gefreut.

Gut geht es mir immer noch nicht, es ist viel

passiert. Aber das können wir ja per Mail uns

schreiben.

Also mach- s gut und mail mich an, noch geht- s.

Einen ganz dicken Gruß von mir

Britta

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Halli Hallo,

ich weiß nicht was ich machen soll weil ich das bisher nicht hatte.

Bei meiner kleinen fast 4 Monate riecht der Kopf so komisch. Sie hatte schon bei der Geburt ziemlich viele Haare auf dem Kopf und ich hoffe immer noch das sie bleiben. Nun ist es aber seit einer Woche so das die Kopfhaut so weiße Flecken aufweisen und der Kopf ganz komisch riecht.

Hatte das irgendjemand bei seinem Kind und was kann ich dagegen tun?????

Kann man da irgendetwas nehmen???

Ich danke euch für eure Tipps schon im Voraus

LG

Kerstin

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Hallo Kess!

Ich nehme mal an, das es Milchschorf ist von dem Du berichtest. Nix schlimmes, haben ganz viele Babys. Früher hat man mit Hilfe von etwas Babyoel und nem ganz klein gezaktem Kamm ähnlich wie ein Läusekamm den Schorf vorsichtig von der Kopfhaut gelöst. Ich würde das nicht machen, es sei denn , ein Kinderarzt würde mich ausdrücklich darauf hin weisen. Hab mal gehört, das man davon spätere Glatzenbildungen entstehen können Das es allerdings so komisch riecht versteh ich nicht, denn bei meiner Tochter hab ich noch nix gerochen. Ist es echt so doll???

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.

Liebe Grüße Jesse

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hallo kess,

wird, wie jesse schon schreibt, wohl milchschorf sein. viele babys riechen auch extrem stark auf dem kopf, es ist so ein fieser schweisgeruch.

meine zwei und viele andere babys die ich kennengelernt habe, riechen auch. jede/r hat seinen eigenen geruch dabei und es ist unabhängig ob die haare kurz oder lang sind.

wenn du trotzdem sorgen hast frag einfach mal den kinderarzt danach.

lg bianca

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Hallo,

mittlerweile ist ca. 1 Monat vergangen, nachdem ich hier rumgejammert habe. Inzwischen klappt es sehr gut mit der Flasche. Meine Tochter bekommt jetzt mittags und abends Brei, und zu den Mahlzeiten trinkt sie meistens noch eine halbe bis ganze Flasche Saft also so zwischen 50 und 100 ml . Ich hab ihr die Flasche aber auch jeden Tag wieder aufgedrängt , und jetzt will sie manchmal sogar lieber was trinken als den Brei.

Wahrscheinlich liegt es aber auch daran, daß der Saft natürlich schön süß ist, darum werde ich den jetzt immer mehr mit Wasser verdünnen; schließlich soll sie trinken und nicht naschen icon_11.gif

Gruß,

Susanne

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Hallo,

mein Kleiner hat auch beginnenden Milchschorf. Was kann man dagegen tun - hat jemand Erfahrungen damit? Oder muss man einfach abwarten, bis er wieder weggeht. Habe mal gehört, dass Olivenöl gut helfen soll.

LG von

Jutta

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Hallo Josi,

wir haben eine 4 Jahre alte Hündin und hatten bis vor einem Jahr noch einen Rüden. Uns war klar, dass wir wieder einen zweiten Hund wollten und haben uns jetzt vor 2Wochen einen Welpen geholt. Er wächst dann mit dem Baby auf, kann folglich auch nicht groß eifersüchtig werden, da er es ja nicht anders kennt.

Die Hündin ist sowieso total umgänglich und ruhig, da ist das eh kein Problem.

Vom Alter Kind her ist es eigentlich völlig egal, wann du einen Hund hast. Ich finde, WENN dann je früher desto besser. Kinder, die mit Tier/en aufwachsen sind oft fröhlicher usw.! Was nicht heißt, dass ein Kind ohne Tier traurig ist!!!;-

Nur so einen kleinen Dackel oder sowas würde ich mir mit einem Kleinkind nicht unbedingt zulegen. Auch keinen Terrier!! Die sind nämlich ziemlich hintenrum was Kinder angeht und schnappen auch ganz gern.

Liebe Grüße,

Bine

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Hallo,

meine hatte auch Milchschorf. Hat aber nicht gerochen... eher angenehm geduftet. Aber den Milchschorf habe ich wie Jesse beschrieben wegbekommen und das hatte bis jetzt jedenfalls keine Nebenwirkungen. Aber der Milchschorf ist nicht schlimm und geht dann auch irgendwann von selber weg.

LG,

Anja

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Hallo Josi,

kann mich fast nur meinen Vorschreiberinen anschliessen. Ich habe einen Hund aus dem Tierheim, das Baby kam danach. Wir hatten aber nie Schwierigkeiten. Muss im moment nur aufpassen das mein Wurm nicht die Haare vom Hund isst, er zieht immer so gerne an seinem Fell. Mein Wurm ist jetzt knapp 8 Monate alt.

LG

Lilly

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