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familienversicherte Honorarkraft - Mutterschaftsgeld?

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Schneewante

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ihr lieben, ich bräuchte eine fachkundige meinung.

ich bin über meinen mann familienversichert und arbeite als honorarkraft in der pflege - geringfügig, also 300-400 euronen im monat. "hauptberuflich" bin ich student.

nach endlosem stöbern in den richtlinien werde ich das gefühl nicht los, dass krankenkasse und bundesversicherungsamt mir bezüglich mutterschaftsgeld etwas husten werden - mehr nicht. also nix mit euros.

kk zahlt nicht, da familienversichert - ok, jetzt erst festgestellt, beim letzten kind war ich selber pflichtversichert.

bundesversicherungsamt zahlt auch nicht, da honorarkraft = selbständig?

hochschwanger im hochsommer mit hochdementen und alten menschen... ich weiß gar nicht, ob ich das bis zum et packen werde. muss ich aber wohl, oder? kann ja mich kaum schleppen und dann die anderen... weia.

und hier eine ganz ehrliche aussage:

ich habe schlichtweg keine lust 2,3,4 tage nach et wieder arbeiten zu gehen :o wehwehchen und wochenfluss im altenheim... *autsch* ich bin doch eigentlich froh, wenn ich den haushalt schaffen werde.

lieben gruß

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ja da ist die Familienversicherung das Problem, um Mutterschaftsgeld zu bekommen musst du entweder eigenständig Pflicht- oder freiwilligversichert in der gesetzlichen Krankenkasse sein

wobei ich allerdings nicht weiß, warum das Bundesversicherungsamt die einmalige Hilfe von ca. 200 Euro nicht zahlen sollte

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wobei ich allerdings nicht weiß, warum das Bundesversicherungsamt die einmalige Hilfe von ca. 200 Euro nicht zahlen sollte

weil dort die tatsache greift, dass honorarkraft mit selbständigkeit gleichgesetzt wird (?).

hab die ersten drei punkte im onlinerechner abgehakt und da kam schon die meldung, dass ich so wohl kein anspruch hab.

alles so zum mäuse melken.

ich hatte es anfang des jahres schon gemerkt, dass ich mich selber gefi*** hab. lange krankgeschrieben, nützt nix, theoretisch sollte ich ein bv bekommen - hab ich ausgeschlagen, bzw ich arbeite trotzdem.

gerade weil von meinem geld einige hübsche anschaffungen für das neue baby anstehen sollen.

den einzig dämlichen rat, den ich bekommen hab: arbeitslos melden... na danke, studieren wollt ich doch auch noch. *grummel*

naja, wird schon irgendwie.

danke für eure antworten.

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hehe, ich hoffe das geht so flott wie letztes mal ^^ - alles kam überaus pünktlich, ca eine woche.

außerdem... bevor man sich selber panisch macht (also ich mich), sollte man die zusatzstellen der krankenversicherung beachten, die man vorher abgeschlossen hat. hoffentlich wird das mit der demenz nicht noch schlimmer ^^

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Ich war vor dem ersten Kind selbständig. Mutterschaftsgeld gabs keins, ich hab aber nicht bis zum Schluss geackert. Das hab ich mir so ausgesucht, und das konnte ich zum Glück auch. Danach kam dann eben ab Geburt das Elterngeld. Da gabs nur den Sockelbetrag.

Direkt nach der Geburt dürftest du ja auch gar nicht gleich wieder arbeiten ;)

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