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Geschrieben

Es ist nun schon fast ein halbes Jahr her, als ich meinen kleinen Fynn geboren habe. Seit dem ist so viel passiert und so langsam sehe ich ein klein bisschen Licht am Ende des dunklen Tunnels.

In der 16.Ssw war ich bei meinem FA zur normalen Untersuchung mit Ultraschall, insgeheim habe ich gehofft er könnte vielleicht schon sehen was es wird. Schon bei Beginn der Untersuchung verstummte er und untersuchte lange, dann kam der Satz : Sie haben zu wenig Fruchtwasser. Ich geriet sofort in Panik, hatte ja schon mal eine Fehlgeburt...er gab mir eine Überweisung für die Feindiagnostik. Zwei Tage später war ich dort mit meinen Mann (zum Glück, ich hätte kein Auto fahren können, war nur am weinen) Leider war auch diese Untersuchung schlecht, sie fand keine Nieren, keine Blase, die Nackenfalte war etwas vergrößert, also mehrere Fehlbildungen. Ich fing sofort an zu weinen ich fühlte mich total benebelt, mein Herz war schwer, meine Kehle schnürte sich zu. Die Ärztin war sehr sensibel und nett und gab uns ein paar Tage zum sacken lassen und wir vereinbarten einen neuen Termin in fünf Tagen, zur Mutterkuchenentnahme (Fachausdruck vergessen) Die Tage waren einfach nur schrecklich, konnte nicht schlafen, nicht essen. Ich wollte meinen kleinen Fynn erlösen und in die Zukunft schauen, dann wieder habe ich meine Meinung geändert und hoffte das doch alles gut wird. Die "Mutterkuchen" Untersuchung zeigte das Fynn alle Chromosomen hat also eigentlich gesund sein müsste, war er aber leider nicht...Bei der Ultraschalluntersuchung nach den fünf Tagen schlug das Herz noch, aber schon langsamer, er bekam auch schon Wassereinlagerungen am Kopf usw. Der Abbruch sollte gemacht werden, ich wollte aber noch ein paar Tage warten...zwei Tage später lag ich in der Badewanne und ich bekam einen Heulkrampf und streichelte meinen Bauch, ich bin mir sicher, in dem Moment ist mein Fynn gestorben...

Wir hatten dann noch verschiedene Gespräche mit einer Psychologin, die uns riet Fynn anzusehen, ihm ein Grab zu machen usw.

Ein paar Tage später war ich wieder bei meinem FA, der mich erst nicht untersuchen wollte, er wollte das ich zum nächst größeren Krankenhaus gehe um die Geburt einzuleiten, unser Krankenhaus dürfte keinen Abbruch vornehmen, da es ein christliches ist. Ich bat ihn trotzdem zu gucken. Sofort als er den Ultraschallknopf auf meinem Bauch legte, sah ich das kein Herz mehr schlug...mein Fynn durfte in meinem Bauch sterben.

Am gleichen Tag noch wurde die Geburt eingeleitet, um ca 14:00 Uhr bekam ich die erste Tablette, ca 19:00 Uhr die zweite, daraufhin wurde die Schmerzen immer schlimmer, ich empfand sie wie starke Magenkrämpfe, ich sollte Schmerzmittel nehmen, wenn ich wollte auch eine PDA. Aber ich wollte es nicht, ich wollte alles spüren. Irgend wann wurde es unerträglich und ich wurde fast ohnmächtig vor Schmerzen, mein Blutdruck ging in Keller. Mein Mann war die ganze Zeit bei mir und hielt mich im Arm. Ständig kam die Hebamme und der Arzt gucken wie es mir geht. Auf einmal kam ein riesen Schwall Blut, wohl ein Zeichen das es bald vorbei sein wird...denn von da an verließen die Hebamme und der Arzt nicht mehr das Zimmer. Ich atmete die Wehen weg, so wie die Hebamme es mir sagte, aber dann dauerte es nicht mehr lange und ich spürte wenn ich presse, kommt mein Fynn auf die Welt, aber ich hatte so eine Angst davor...und wollte nicht mehr pressen. Aber dann kam er, fast von alleine, ich fing an zu weinen und mein Mann drückte mich und sagte ich bin bei dir...

Wir ließen ihn segnen und haben ihn beerdigt, ein schönes Grab in der Nähe, wo ich fast hinlaufen kann, ich gehe oft hin und zünde eine Kerze an.

Wir haben ein Foto von ihm und ich bereue es absolut nicht das wir ihn uns angschaut haben, natürlich war er nicht mehr so schön, denn er war schon ein paar Tage Tod in mir, trotzdem es wird immer unser Sohn sein, wenn auch leider nicht lebendig.

Wir haben ihn untersuchen lassen, es kam raus, dass er wohl ein sehr schweren Herzfehler hatte, dadurch wurden mehrere Organe nicht richtig gebildet, es war Pech !!!

Nun ist viel Zeit vergangen, leider war das nicht der einzigste Schicksalsschlag den wir dieses Jahr verkraften mussten, leider ist mein Mann dann noch an Krebs erkrankt, aber er hat schon Chemo hinter sich und es sieht alles sehr gut aus.

Bald werden wir auch wieder hibbeln dürfen...hoffe ich.

Vor kurzem haben wir nun erfahren das sein Bruder Papa wird, worüber wir uns natürlich total freuen und wir gönnen es ihnen auch von ganzen Herzen. Es wird natürlich spekuliert ob es denn ein Junge wird, da wir bis jetzt nur Mädchen in der Familie haben, da werde ich immer ganz traurig, denn dann merke ich wieder das sie meinen Jungen vergessen...ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Das ist für mich zur Zeit das größte Problem, keiner spricht mich darauf an, wie es mir geht, ob ich alles gut verkraftet habe usw.

Kennt das noch jemand ?

So ich bin froh mal endlich darüber geschrieben zu haben, zwar sind mir sehr oft die Tränen gekommen, aber ich will wieder in die Zukunft sehen und irgend wie das ganze verarbeiten !!!

Vielen Dank fürs lesen !!!

Geschrieben

hallo,ich sitze hier und mir laufen die tränen.es tut mir alles so leid für euch.ich kann das gut nachempfinden.ich hatte auch 2 fehlgeburten.eine 2005 in dem jahr ist meine nichte geboren und eine im oktober 2007 und im november ist mein nefe geboren das war jedes mal so schmerzhaft für mich.alle haben sich gefreut und gefeiert und gerade beim neffen war es ganz schlimm.ich bin dann irgendwann rausgerannt und habe so sehr weinen müssen.es tat sooo unendlich weh.aber nun habe ich selber eine 6 wochen alte tochter.das glück ist zu uns gekommen.ich drück dir die daumen das es euch auch bald so ergehen wird.sei ganz lieb umarmt.

Geschrieben

ja, ich verstehe sehr gut, was du meinst. ich habe meinen sohn im august verloren, in der 20. woche. die meisten haben einfach angst, mich darauf anzusprechen und so lassen sie es gleich von vorneherein sein. das macht mich traurig, weil simon nicht einfach nur etwas ist, was ich vergessen möchte! er ist doch mein sohn.

dann gibts kommentare, die mich mehr als verletzt haben: z.b. als die oma fotos von ihm gesehen hat, meinte sie, das wäre scheußlich und warum wir denn sowas überhaupt aufheben.

für mich ist er perfekt, ein kleiner, wunderschöner mensch.

wenn babys geboren werden, ist es auch schlimm für mich, aber irgendwie bin ich auch froh, dass es "normale" fälle gibt, dass es auch gut gehen kann.

ich drücke dich fest. du bist nicht allein.

Geschrieben

Hi Du

Ich versteh sehr gut, was Du meinst, ich hab noch lange gekämpft, damit meine Tochter (24 Woche) irgendwie in der Köpfen bleibt, aber hab mittlerweilen aufgegeben, ist für mich auch nur ein Kraftakt.

Mensch ist so, es stirbt jemand, man trauert und irgendwann gehts weiter und wenn man genau hinschaut betriffts nicht nur Babys, die zu früh gegangen sind sondern auch solche, die länger leben durften.

Bei mir kommt noch hinzu, dass ich wieder schwanger bin und diesmal alles gut auschaut, irgendwie haben die leute jetzt das Gefühl "Ach sie ist wieder schwanger, dann ist ja alles gut und vergessen"

Unsere Gesellschaft hat ein fast perverses "Nicht-Verhältnis zum Tod...

ich weiss ist nicht grad ermutigend was ich schreib, ich weiss selber wie weh es tut, aber musste bei mir feststellen, dass es mich nur zusätzlich Kraft kostet, die ich nicht hab, wenn ich mein Kind zumindest in Gedanken der Anderen am Leben erhalten will...

Meine Mutter redet auch von ihrem dritten Enkelkind obschons eigentlich vier wären, andauernd so kleine Sachen; aus den Augen aus dem Sinn und wenn wer nie in den Augen war, wie soll er in den Sinnen bleiben?

Aber eben, ich sprech darüber, wenns Thema wird/ist und sag, wenn mich wer fragt, ob es mein erstes Kind ist auch, dass es mein Zweites ist, wenn nachgefragt wird, sag ich dass das Erste gestorben ist; da wiederum ist die todgestörte Einstellung unserer Gesellschaft von Nutzen, weil die leute gar nicht erst nachfragen, weil sie so peinlich berührt sind(heisst man muss die Geschichte nicht 10000 erzählen)...

aber ich sag mir, wenn wer fragt ob es das erste Kind ist, MUSS er mit so ner Antwort rechnen, weils einfach dazu ghört. Tja und ob er dann peinlich berührt ist und wie er mit umgeht ist dann sein Problem..(musst ich mir grad gestern anhören "Findest Du dass nicht zu intim?" war die Frage, als würd ich über Sexualpraktiken in meiner Beziehung reden. Hab daraufhin gefragt, ob man nicht über sein Kind reden darf, weil es zu intim sei...wurd mir zwar recht gegegeben, aber die Leute kommen hinten und vorne nicht mit klar.)

Ich denk, verschweig dein Kind nicht, aber als vollwertiges Mitglied der Familie wird es wohl auch nie betrachtet werden, wie auch, ihr seid die Einzigen, die den Kleinen haben kennenlernen dürfen...

Die Frage, wie es mir geht bekomm ich eigentlich auch nicht mehr zu hören und wenn, dann auf die Schwangerschaft bezogen, dass ich mich immernoch mitten im Trauerjahr befinde ist eigentlich kein Thema mehr...

Und wenns mir dann nicht gut geht, darf ich mir anhöre, ich solle die Schwangerschaft endlich geniessen,es sei ja alles ok, als ob dass was damit zutun hätte...wie auch immer, viele menschen können in solchen Situationen den grössten Shit (sry) von sich geben, aber ein ganz banales "Wie geht es Dir" geht nicht...

Ja mag sein, dass ich diesbezüglich "nicht sehr nett" bin, aber ich für mich musst feststellen, dass man leider nicht zuviel von der Umgebung erwarten oder erhoffen darf...

Dennoch denk ich, wenn Du die Möglichkeit hast, mach Fynn zum Thema, auch für Dich selber scheint es sehr wichtig zu sein...

Wie ist es eigentluch mit deinem Mann, kannst Du mit ihm darüber reden?

sei ganz lieb gegrüsst, m.*die immernoch darauf wartet und hofft, dass irgendwann einmal eine/r Betroffene/r daherkommt, der was anderes über die Umgebung erzählen kann*

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr alle habt wohl das schlimmste erlebt, was einer Mutter passieren kann.

Bitte, bitte lasst Euch nicht von blöden Bemerkung wie von der Oma von SaMi08 fertig machen.

Jeder muss mit dem Erlebten so umgehen, wie es ihm gut tut.

Ich hoffe, dass ihr alle einen Weg für Euch findet und hier gengseitig Euch unterstüzen könnt.

Es bewegt mich sehr hier mitzulesen.

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
Geschrieben

Hallo und vielen Dank für eure netten Antworten !

Es geht mir von Tag zu Tag besser...ab und zu kommen die Gedanken, wenn ich z.B. Sonntags mit meinem Mann zusammen spazieren gehe, dass wir eigentlich einen Kinderwagen vor uns herschieben würden, da kommen mir dann sorfort die Tränen, aber ich reiss mich dann zusammen und denke dann positiv, dass es dann vielleicht nächstes Jahr so sein wird...hoffe ich. Vor ein paar Wochen bin ich bei solchen Gedanken noch zusammen gebrochen und habe stundenlang geweint, also es wird besser. Die Zeit heilt doch die Wunden.

Mit meinem Mann kann ich sehr gut reden, wenn ich ihn nicht gehabt hätte, muss ich ganz ehrlich sagen, weiss ich nicht wo ich jetzt wäre. Durch seine Krankheit die zwei Wochen nach Fynns Geburt diagnostiziert wurde, hatten wir erst mal keine Zeit zu trauern. Das kam alles danach, es war wirklich eine sehr schwere Zeit. Aber heute geht es uns gut und wir wollen eine gemeinsame Zukunft mit Kindern, da sind wir uns einig, dass ist unser Traum, der wie wir hoffen, bald in Erfüllung geht.

Mein Schwiegervater gratulierte mir im Mai zum Muttertag, aber zur Zeit redet und räselt er darüber ob er nun seinen ersten Enkelsohn bekommt. Das tut schon weh...aber ich werde es irgend wie akzeptieren müssen. So etwas ist schon schwierig, ich sehe viele Menschen mit ganz anderen Augen. Mein Mann meint, ich müsste einfach selber mehr über Fynn reden mit anderen, aber leichter gesagt als getan. Die Leute schauen mich ja schon groß an, wenn es nur um andere Kinder oder Schwangerschaften geht. Ein Vorteil hat das ganze vielleicht, die nächste Schwangerschaft werde ich gut verheimlichen können, weil bestimmt niemand fragen wird, ob es sein kann das ich wieder schwanger bin. Mein Mann freut sich schon auf die Gesichter, wenn es auf einmal heißt, ja wir sind schwanger im 6./7. Monat. :) Wollen wir mal hoffen das das Ganze nicht mehr so lange auf sich warten lässt.

@miep In welcher Ssw bist du denn schon ? Woran ist deine kleine Tochter gestorben ? Wenn ich fragen darf...

Geschrieben

@miep In welcher Ssw bist du denn schon ? Woran ist deine kleine Tochter gestorben ? Wenn ich fragen darf...

Mina hatte eine Spina Bifida, wär alleine noch "machbar " gewesen, aber es hat eben auch ihr Hirn betroffen , sie wäre nach der Geburt sowieso gestorben, allerdings, eben, dann hätten Ärzte noch reingepufuscht und sie hätt allein gehen müssen, wollten wir ihr ersparen, also haben wir uns für einen Abbruch entschieden, so konnte sie bei uns sterben.

ich bin jetzt in SSw 29 mit ihrem Brüderchen

lg

Geschrieben
Ach dann hast du es ja bald geschafft, ich wünsche dir ganz viel Glück für die Restschwangerschaft !!!
*g* soweit denk ich ehrlich gesagt gar nicht, ne Freundin und meine Hebi auch schon "Uh jetzt gehts bald los!" aber ich, weiss nicht, dass Kind ist dann da, wenns da ist, vorher noch nicht, man wird fatalistisch;)

Ich drück Euch die Daumen, dass es bald klappen wird und dass alles glatt gehen wird!!

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Gestern war mal wieder so eine Situation die ich nicht mehr vergessen kann und seit dem denke ich wieder sehr stark an dich mein kleiner Fynn, dass soll jetzt nicht heißen, dass ich sonst nicht an dich denke, ganz im Gegenteil du bist immer in meinem Herzen, auch wenn jetzt dein Geschwisterchen unterwegs ist. Aber das weisst du, da bin ich mir sicher...

Gestern nachmittag waren aus Zufall alle Enkelkinder meiner Schwiegermutter zu Besuch, da hatte sie eine kleine Diskussion mit einem Enkelkind, die meinte "Oma du hast zwei Enkelkinder", darauf meinte sie, "Nein ich habe vier Enkelkinder..." das ging immer so hin und her. Ich war so traurig und mir sind sofort die Tränen gekommen, keiner denkt mehr an meinen kleinen Fynn, denn in Wirklichkeit hat sie fünf Enkelkinder, nur einer davon ist im Himmel...meine Schwiegermutter war sogar damals mit bei der Beerdigung, trotzdem hat sie ihn vergessen. Jetzt bereue ich es so das ich nicht einfach was gesagt habe. :(

So was zieht mich immer so runter, mein Mann meinte natürlich, das hätte sie nicht so gemeint. Tja...aber trotzdem kann ich das nicht so wegstecken.

Geschrieben

Ich kann Dich sehr gut verstehen. war für mich auch lange und oft Thema...

aber es stimmt nun mal, dass man die Toten nicht mehr so dazuzählt wie die Lebendigen...

hat bestimmt auch seinen Sinn, weil man dann nicht immer die ganzen Ahnengalerie aufzählen muss, so ganz allgemein.

das Kind betreffend war ich auch oft in der Situation, auch jetzt, dass mich Leute fragen, ob denn ein Zweites (Folgekind ist mittlerweilen wohlbehalten angekommen) geplant wär; Personen, die um die Geschichte wissen, ich sag dann immer "Du meinst ein Drittes".

bei Freunden zieh ich das wirklich durch, weil es mir wichtig ist.

bei meiner Mutter hab ich nichts mehr gesagt und siehe da, neulich waren wir unterwegs und wir haben eine Bekannte von ihr getroffen.

Da wurden Enkel Thema und meine Mutter wurde gefragt, wieviele Enkel sie denn schon hätte, sie meinte darauf "dr...-vier"

hat mir ungemein viel bedeutet. ich würd es ansprechen, wenn es Dich verletzt. Er ist bestimmt nicht vergessen, nur nicht mehr so präsent und dann liegt es an Dir, zu versuchen Fynn in den Köpfen der Anderen ein bisschen lebendig zu halten...(ist halt schwer, weil ihn ja auch niemand gekannt hat etc.)

Ganz liebe grüsse, M. mit Mina +/* 12.1.08 (24ssw) und Jannis

Geschrieben

Hi Sternschnuppe!

Vll erinnerst du dich ja noch an mich, ausm September 2008-Forum.

Es tut mir so leid, dass es dir so nahe geht mit deinem kleinen Finn. Ich weiss noch wie wir damals gebangt und gehofft hatten....aber in deinem Herzen wird der kleine immer weiterleben,auch wenn die Familie deinen Sohn nicht zu den Enkelkindern zählt, wobei man ihnen keine böse Absicht unterstellen darf. Aber es ist so wie Miep geschrieben hat...leider...

Trotzallem freut es mich sehr, zu lesen,dass du wieder ss bist - ich hoffe du hast ne ganz tolle SS und bin gespannt wieder von dir zu lesen.

Geschrieben

Hey Sternschnuppe!

Zuallererst mcöhte ich dir sagen das es mir unendlich leid tut was dir passiert ist!

Ich würde deine schwiegermama auhc nicht zu große vorwürfe machen, sie denkt sicher an Fynn. Kleiner Kinder würden es nicht verstehen wenn man ihnen sagt das da noch ein Enkel ist der im himmel wohnt.

Vielleicht wollte sie es einfach nciht aufwühlen und erklären müssen und sagte daher sie habe 4 Enkel statt 5.

Sie hat es bestimmt nicht böse gemeint!

Ich kann dich aber verstehen das du traurig darüber bist, vielleicht sprichst du ncohmal in rihe mit ihr darüber, sie hat es sicher nicht so gemeint!

Ich denk an dich!

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