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Was erwartet mich nach der Geburt???

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Geschrieben

Hallo,

also was mich schon die ganze Zeit beschäftigt ist die Frage, was mich nach der Geburt erwartet.

Also ich meine an Blutungen, Wehwehchen ect.

Es ist mein erstes Kind und ich möchte nicht so ganz unvorbereitet hinterher da stehen. Auf was muß ich mich gefasst machen bzw. was sollte man zur Vorsorge haben...(U-Hosen, Binden...)

Ihr wisst bestimmt was ich meine. Für eure Erfahrungen wäre ich euch echt dankbar.

Gruß

sally

Geschrieben

ich habe keine ahnung! aber es wird bestimmt die ersten 4 wochen schrecklich und schön zu gleich ;)

also erfahrene mütter, wir hätten gerne eine antwort, auch figurtechnisch, also was machen damits wieder gut aussieht?

Geschrieben

Der Wochenfluß geht etwas zwischen mindestens drei und maximal acht Wochen. Das ist von Frau zu Frau verschieden. Aber mindestens drei Wochen ist normal. Nach dem Wochenbett darf auch erst mit der Rückbildungsgymnastik begonnen werden.

Die Bauchdecke ist danach sehr weich und wird erstmal etwas hängen, da sie stark gedehnt wurde. Das bleibt auch noch eine ganze Weile so, wird im Laufe der Zeit aber besser. Die Bauchmuskeln sind ebenfalls stark gedehnt und müssen sich erstmal zurückziehen. Auch deshalb vor acht Wochen keine Rückbildung machen.

Gibt es eine Narbe von einem Dammriss, oder Dammschnitt, dann wird die noch ein paar Tage etwas schmerzen und das Sitzen beeinträchtigen. Aber das sollte sich nach 1 Woche erledigt haben.

Die ersten paar Tage werdet ihr euch auch nur langsam bewegen können, da da ihr im Bauch schließlich eine Wunde habt und euer Körper eine sehr große Belastung hinter sich hat. Meine Hebamme hat mir die erste Woche regelrecht Ausgehverbot erteilt, damit ich mich nicht übernehme. Und auch nicht gleich wie wild losackern können.

Ich hatte nach der Geburt immer Kreislaufprobleme und hatte im Sitzen auch mit der Atmung zu tun. Konnte da gar nicht voll durchatmen. Im Liegen ging das aber besser.

Direkt nach der Geburt hatte ich auch immer so ein Gefühl der Schwere und es war schon ein übelster Kraftakt nur den Po hochzuheben um auf dem Gebärstuhl wieder nach oben zu rutschen. Da war die Kraft immer völlig weg.

Und das Drehen war auch immer anstrengend. Bei den meisten Bewegungen läuft dann auch immer der Wochenfluß raus. Ich habe immer normale Schlüpfer angehabt mit Binden die ich leicht wechseln konnte. Diese sollten ziemlich oft gewechselt werden. Habe mir deshalb immer stink normale in einer großen Packung gekauft. Zur Intimpflege habe ich nach jedem Toilettengang den Genitalbereich immer mit Wasser gespült (einfaches Schöpfgefäß). Legt euch anfangs sicherheitshalber auch eine Unterlage oder ein Handtuch ins Bett, falls doch mal Blut ausläuft.

Für eine Dammnaht sind Kamillesitzbäder nützlich. Und am Anfang nur Duschen, damit nicht die Keime von unten zur Brust gelangen.

Die nachbetreuenden Hebammen stehen euch aber mit Rat und Tat zur Seite. Sie kommen die erste Zeit zu euch nach Hause und schauen sich nicht nur das Baby, sondern auch euch an (Bauch, Naht, messen Blutdruck und Puls, usw.)

Geschrieben

hallo,

was auch noch etwas unangenehm werden kann (muß aber nicht) ist wenn die milch "einschießt". manche frauen haben da regelrecht schmerzen bei.

wenn ihr euer baby stillt, zieht es am anfang die gebährmutter zusammen.

nachts habe ich eine stoffwindel in meinen bh gepackt, da oft die milch ausläuft. (nicht unbeding bequem aber so war nicht immer alles naß:D )

versucht wenn ihr könnt, am anfang (bevor die milch einschießt) viel auf den bauch zu liegen, das beschleunigt die rückbildung der gebährmutter.

lg uschi

Gast Giuliana2111
Geschrieben

also ich habe die ersten wochen danach sehr genossen, das einzige was mich mächtig gestört hat war der wochenfluss (fand das es über roch), schmerzen hatte ich beim ersten die erste woche durch zwei dammschnitte, beim zweiten durch den kaiserschnitt zwei wochen lang... aber ansonsten war es schön... mein mann hatte immer unbezahlten urlaub genommen (geht meist erst beim zweiten kind ,es sei denn das erste wird per ks entbunden,)das bezahlt dann die krankenkasse...

macht euch nicht so sehr gedanken.

achja zu den binden... ich hatte für die ersten 3 wochen immer diese windeleinlagen genommen. sind billig und besser als normale binden. aber das hängt immer davon ab wie doll es blutet. ich weiss von vielen müttern das es sehr unterschiedlich sein kann...

alles gute

lg jasmin

Geschrieben

warum wußt ich das alles nicht vor der zeugung??? man, man was macht man nicht alles für seine kinder....

wie muss ich mir denn den wochenfluß vorstellen, gelb, grün, rot, braun? im sommer ist das doch bestimmt wahnsinnig unangenehm. :o:D

Geschrieben

Hallo,

also ich hatte auch mächtig mit dem Kreislauf zu kämpfen nach der Geburt. Ich hab einen halben Liter Blut verloren und war dann schon vom durch die Wohnung laufen total aus der Puste. Das wurde mit Eisentabletten aber schnell wieder besser.

Den Wochenfluss fand ich auch nicht grade angenehm. Ich habe auch extra dicke Binden benutzt und häufig gewechselt. Tampons dürft ihr nicht benutzen, wegen der Infektionsgefahr. Bei mir hat es 6,5 Wochen gedauert, aber die letzten Wochen waren dann nur noch wie eine schwächere Monatsblutung.

Das mit dem schlaffen Bauch kann ich bestätigen. Ich fand es auch total schwer aufzustehen, weil der Riesenbauch zwar weg ist, aber die Bauchmuskeln noch nicht wieder funktionieren. Die sind ja noch total überdehnt und zur Seite gerutscht. Aber fangt nicht zu früh mit Muskeltraining an, wartet bis nach dem Wochenbett. Wenn ihr zu früh den Bauch trainiert (bevor der Beckenboden wieder in Form ist), dann drückt es die ganzen Organe nach unten und ihr macht mehr Schaden als Nutzen. Also die Rückbildungsgymnastik ist schon wichtig.

Viele Frauen bekommen wohl auch den Babyblues ein paar Tage nach der Geburt. Das kommt von der Umstellung der Hormone. Davon blieb ich aber zum Glück verschont.

Achja, ich war nach der Geburt inkontinent, vorher nicht. Manchen Frauen geht es gegen Ende der SS schon so. Je nachdem, wie gut der Beckenboden trainiert ist. Aber nach ein, zwei Wochen war das auch wieder vorbei.

So, das waren jetzt alles die schrecklichen Sachen. Aber ich will euch auch von der ersten Nacht im KH erzählen. Meine Tochter wurde nachmittags um 3 geboren. Bis gegen 19.00 waren wir im Kreißsaal, der KiA hatte so lange mit einem Kaiserschnittbaby zu tun. Da waren wir aber auch nicht traurig drüber, so hatten wir viel Zeit allein mit unserer Maus. Dann ging es auf Station und für die erste Nacht war ich allein in dem Zimmer. Mein Mann ging dann irgendwann nach Hause, und da war ich, allein mit unserer Maus. Sie war wunderschön, sie lag da so friedlich in ihrem Bettchen. Ich konnte die Augen gar nicht von ihr lassen, ich hab ihr beim Schlafen zugesehen. Wenn sie im Schlaf ein wenig jammerte, strich ich ihr sanft über die Stirn und flüsterte mit ihr, und sie beruhigte sich sofort. Wisst ihr, was das für ein Glücksgefühl war? Ich war jetzt Mama, und ich konnte für mein Baby da sein, ich machte alles richtig!

Morgens kam dann eine andere Mama mit ins Zimmer und es wurde unruhiger (unsere Knirpse wechselten sich ab mit dem Schreien :rolleyes: ), aber die erste Nacht bleibt was ganz besonderes für mich.

Also macht euch nicht so viele Sorgen, es ist die ganze Mühe doch wert, wenn ihr dann euer Baby endlich in den Armen halten und knuddeln dürft.

LG,

Melanie

Geschrieben

Der Wochenfluss ist ja Blut von der Stelle, wo die Plazenta an der Gebärmutterwand saß. Also anfangs ist es frisches Blut, dann wird es braun. So war es bei mir bis zum Schluss. Aber es kann sich wohl bis zum gelblich-weßen Ausfluss verändern (hab ich glaub ich gelesen).

Geschrieben

Ja, der Wochenfluß ändert immer mal seine Farbe. Kann kurzzeitig auch mal gelblich werden. Ansonsten ist er anfänglich eher heller, später eher dunkelrot.

Das Einschießen der Milch ist auch etwas unangenehm. Plötzlich sind die Brüste knüppelvoll. Dann sofort das Baby anlegen und schön kühlen (geht am besten mit Quark), damit es nicht zu einer Mastitis (Brustentzündung) oder kommt. Ehe sich die Milchmenge dem Milchbedarf angepaßt hat, vergehen schon ein paar Tage und da kann die Brust immer mal wieder tüchtig voll sein. Da kann man auch etwas abpumpen oder die Brust ausstreichen. Bei mir haben normale Stilleinlagen gereicht. Musste sie anfänglich aber öfter wechseln.

Diese Nachwehen sind beim ersten Kind in der Regel eher bedeutungslos. Die merkt man meistens erst so richtig bei jedem weiteren Kind.

Geschrieben

Oh fein.. habe eher zufällig diesen Thread gelesen aber nun weiß ich, auf was ich mich so einstellen darf, da ich auch grad erfahren habe.. dass ich schwanger bin.

Ich weiß nicht, ob das normal ist aber irgendwie habe ich tierische Angst vor der SS. Bin zwar auch erst in der 6. SSW und soll bis Dienstag bei meinen FA Bescheid sagen was ich möchte.. obwohl ein Abbruch normal nicht wieder für mich in Frage kommt.

Klar gibt es sowieso nur eine Möglichkeit aber ich weiß auch nicht, ob ich die SS möchte, weil ich mir, wie ich glaube, zu große Gedanken über alles mache.

Wehen.. wie komme ich dann ins KH, die Geburt, die Schmerzen, der "Einlauf", ein möglicher Dammschnitt oder - riss...es geht so vieles in meinem Kopf rum, vor allem weil mein Freund sich gestern von mir nach 3 Jahren getrennt hat, da er noch kein Baby möchte. :(

Ich weiß auch nicht, ob ich das alleine schaffen kann.. auch von der finanziellen Seite her. Ich bin im August nun schon leider 2 Jahre arbeitssuchend und ich habe ein total schlechtest Gewissen, da ich die meiste Zeit vom Staat lebe aber dann auch noch ein Baby in die Welt zu setzen, was vom Staat lebt? Das ist ja nun auch nicht grad ein toller Start...

Geschrieben

Hallo Snowflower,

hab das nicht mehr so im Kopf, aber du wolltest doch ss werden, oder? Ich meine, es war jetzt kein "Unfall". War dein Freund denn nicht in die Planung eingeweiht, wenn er jetzt plötzlich kalte Füße bekommt?

Also Angst vor der Geburt und den körperlichen Beschwerden in den Wochen danach sollten bei der Entscheidung für oder gegen das Kind nicht so eine große Rolle spielen. Millionen Frauen stehen das jedes Jahr durch, es ist schnell vergessen. Viel wichtiger ist, an das Leben mit Kind zu denken, an die Jahr(zehnt)e der Verantwortung. Dazu musst du bereit sein.

Und das Leben auf Kosten des Staates. Sicher ist das nicht so toll, aber da kannst du doch auch wieder rauskommen, auch mit Kind! Viele schreiben doch auch, dass Chefs sie nicht wollen, wenn sie mit 30 einen Job suchen und noch keine Kinder haben.

Meinst du es besteht die Möglichkeit, dass sich dein Freund wieder einkriegt und ihr wieder zusammenkommt? Mit der Entscheidung für oder gegen das Kind hast du ja noch ein wenig Zeit. Nicht, dass du es dann bereust.

Ich wünsche dir viel GLück! Ich hoffe, du triffst die für dich richtige Entscheidung.

LG,

Melanie

Geschrieben

Hey Melanie,

danke für deine Antwort.

Also es war eigentlich so geplant, nachdem aber nun die ganze Zeit nichts passiert war, hatte ich wieder mit der Pille angefangen.. weil ich gedacht habe, dass es vielleicht doch net unbedingt sein soll und nun klappte es komischer Weise.

Also mein Freund meint, dass ihn ein Kind nur ruinieren würde.. dass es viel zu viel Geld kostet und dass er da kein Bock drauf hat. Ich meine klar kostet ein Kind Geld aber ob es ein triftiger Grund ist, um abzutreiben.. bzw. jetzt so nen Film zu schieben? Ich verstehe das alles net wirklich. Vor allem überlegt er angeblich schon seit ein paar Wochen, wie es weiter gehen soll.

Du hast sicher Recht... klar bekommen viele Frauen seit Jahren Kinder aber ich werde diese Gedanken net wirklich los. Verantwortung könnte ich denke ich, schon übernehmen und ich liebe Kinder auch über alles. Passe seitdem ich 14 bin auch laufend auf Kinder auf, jetzt am WE kommt z.B. auch wieder die 4 jährige Nichte meine (Ex) Freundes und sie ist schon hier, seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin, also ca. 3 Jahre.

Und das mit dem Job.. naja, dass mag schon sein aber es ist jetzt schon sehr schwer etwas zu bekommen, daher mache ich mir darüber natürlich auch Gedanken. Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken. ;)

Tja und zu meinem Freund.. ich muss mal sehen. Er kommt ja sicher schon in ein paar Stunden und er hat mir vorhin auch geschrieben, dass wir nachher noch mal reden.. ich weiß auch nicht.

Seine Schwester findet sein verhalten jetzt auch völlig dumm aber gut, dass muss jeder selbst wissen. Ich werde ja sehen, was dabei raus kommt aber irgendwie ist das alles momentan etwas doof und macht mich etwas verrückt.

Ich weiß.. es ist nicht einfach. Ich habe ja nun vor 4 Jahren ja schon mal einen Abbruch machen lassen und kam damit gar net klar anschließend. Ich denke auch, dass ich es behalten werde, das war ja uhrsprünglich das, was ich wollte aber nun wo es soweit ist, ist doch alles etwas anders..

Danke für deine Glückwünsche!

Geschrieben

Also das Argument mit dem Geld würde ich nicht unbedingt gelten lassen, schließlich leben wir in einem Sozialstaat, und es gibt schon eine Menge Unterstützungen. Und sooooo teuer ist ein Kind nun auch nicht!

Ein Stück weit sind deine Zukunftsängste ganz normal. Die "drohende" Verantwortung macht jeder Schwangeren Angst, selbst bei Wunschkindern. Mir ging es da nicht anders und unser Nachwuchs war lange im Voraus geplant (eine genaue Planung war medizinisch notwendig, nicht grade romantisch :o ). Ich hoffe ja sehr, dass es bei deinem Freund nun auch einfach der Schock ist, und dass er sich wieder fängt und dann doch freut.

Hmm, wenn du schon unter der ersten Abtreibung so gelitten hast, dann würde es diesmal bestimmt nicht besser, wenn du dich so entscheidest. Schließlich wolltest du vor nicht all zu langer Zeit ja ein Kind.

Könntest du dir denn vorstellen, alleinerziehende Mutter zu werden, wenn dein Freund ein Ultimatum stellt: ich oder das Kind?

Alles Gute für das Gespräch! Berichtest du dann?

LG,

Melanie

Geschrieben

Ja da magst du wirklich Recht haben, vor allem hast du ja auch schon etwas mehr Erfahrung! :D

Also ich denke nicht, dass ich mich, wenn er mich vor die Wahl setzen würde, seinetwegen gegen das Baby entscheiden würde. Vor allem braucht man Männer auch net unbedingt um ein Baby groß zu ziehen aber es wäre sicher schon schöner.

Meine Ma würde mich aber auch unterstützen.. sie hat mir schon gesagt, nach dem mein Test positiv war, dass ich es behalten soll. Und wenn es mit meinem Freund doch net so hin hauen sollte, dass ich mit dem Baby zu ihr kommen soll.

Ich werde erst mal schauen, was hier raus kommt und dann werde ich noch mal posten.

Warum ist das nur alles so schwer... :confused:

Geschrieben

Hallo!

Das wird doch höchstwahrscheinlich nicht immer so sein, dass du vom Staat abhängig bist. Und in manchen Situationen geht es eben nicht anders und da solltest du auch kein schlechtes Gewissen haben. Das sollten eher die Sozialschmarotzer, die zu faul zum Arbeiten sind.

Eine SS ist was sehr schönes, auch wenn es die ein oder andere körperliche Beeinträchtigung mit sich bringt. Aber das regeneriert sich ja alles wieder nach der Geburt. Und dieser so gefürchtete Einlauf ist gar nicht mehr Gang und Gebe. Bei uns machen sie das jedenfalls nicht routinemäßig und wenn es eine will oder benötigt, dann ist das auch nur so eine kleine Anspülung und kein riesen Einlauf. Und für besonders schmerzempfindliche Frauen gibt es auch verschiedene Schmerzmittel für die Geburt. Also du musst dir das nicht alles horrormäßig vorstellen. Und wenn du deinen Zwerg erstmal in den Armen hälst, ist alles andere schnell vergessen. Und du hast Anspruch auf eine Hebamme, die dich während und nach der SS betreut.

Das mit deinem Freund tut mir leid, aber du wirst das ganz bestimmt auch ohne ihn packen.

Geschrieben

Hey Speedy..

danke für deine Worte! ;)

Naja ich höre halt teilweise so einige Dinge über Schwangerschaften und das alles drum herum, von Freunden oder so und manchmal ist es schon etwas schockierend.

Egal ob es die Schwestern meinen "Freundes" ist.. die mir ihre Einlauf-Geschichte erzählt und wie ätzend es war oder meine Mutter, die mir von ihrem Dammriss berichtet. :(

Außerdem muss ich (zu meiner Schande) gestehen, dass ich öfters "Unser Baby" auf RTL geguckt habe.. schon lange bevor ich das wusste oder überhaupt an ne SS gedacht habe.

Und wenn ich da manchmal sehe wie die Frauen leiden oder auch schreien, dann mache ich mir schon irgendwo so meine Gedanken.

Aber ok, bislang haben es alle Frauen irgendwie geschafft, mal gucken.. aber am Anfang ist halt alles neu und es gibt sooo viele Fragen und auch viele Horror Geschichten! :o

Gruß SF

Geschrieben

Ach hab doch nicht solche Angst. Ich hatte zum Beispiel keinen Einlauf. Und die Geburt ist wirklich nicht so schlimm. Die Frauen stehen das durch, weil sie wissen, in wenigen Stunden halten sie ihr Baby im Arm, nach den vielen Monaten des Wartens. Auch ein Dammriss/-schnitt heilt. Und Hauptsache dem Baby geht es gut.

Wirklich, das Leben nach der SS/Geburt ist das, was eine Rolle für dich spielen sollte. Dir noch verbleibende 7,5 Monate im Gegensatz zum Rest deines Lebens. Denn Mama bleibst du immer, egal wie alt das Kind ist. Wenn du bereit bist für die Verantwortung, den Stress, die Arbeit, aber auch die Freude und tiefe innere Befriedigung, dann solltest du dich für die SS entscheiden. Eine SS ist wirklich nicht schlimm. Du leidest ja nicht umsonst, du bekommst am Ende die schönste Belohnung der Welt, dein gesundes Baby :D

Wenn du Fragen hast, dann wird hier immer jemand für dich da sein. Und deine Ängste kannst du auch mit uns teilen, es wird sicher immer jemanden geben, der dir über sie hinweghelfen kann.

Wie war das Gespräch mit deinem Freund?

LG,

Melanie

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