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Geschrieben (bearbeitet)

liebe steffi,

fühle dich mal ganz doll in den arm genommen, ich weiß das man es sich nicht annähernd so vorstellen kann wie es dir damit geht, es sei denn man hat selbst diese erfahrung gemacht....

alleine die vorstellung ist schon der horror, wie musst du dich fühlen:(

ich wünsche dir ganz ganz viel kraft für die kommende zeit, du wirst das geschehene nie vergessen, was auch gut so ist, aber du wirst lernen mit der zeit besser damit umzugehen!

ich wünsche dir alles alles gute für deine zukunft!

Bearbeitet von SaMi08
Geschrieben

ich hoffe und denke ja, aber es ist so schwer

alles so leer und sinnlos auf eine art und weiße

wisst ihr, ich habe letze woche den optutionsbericht bekommen

es war der horror,

mein schatz, sonnenschein, war total kaputt der infekt hat seinen ganzen kleinen süßen körper so zerstörrt

ich war die woche so doll am ende

ich kann es nicht begreifen, wie kann das so schnell so stark sein

ich verstehe es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Steffi ,

es tut mir unendlich leid , was mit Deinem Kleinen passiert ist.Es ist einfach nur schrecklich , wenn ein Kind plötzlich nicht mehr da ist ,es ist morgens der erste Gedanke , wenn man aufwacht und abends der letzte , bevor man einschläft.

Mein kleiner Peter ist vor 5 Jahren am 28.5.03 gestorben, er war 2 Jahre, 4Monate und 10 Tage alt. Er ist an einer Sepsis in der Nacht gestorben, es ging auch innerhalb kürzester Zeit , so schnell , das hauptsächlich nur seine Lunge betroffen war und zerstört wurde.

Ich weiß , Du kannst es Dir im Moment nicht vorstellen, aber es wird irgendwann erträglicher werden und Du wirst lernen , mit der grossen Lücke in Deinem Herzen zu Leben.Es ist sehr gut , dass Du Dir Hilfe holst, das habe ich auch gemacht und es hat irgendwann auch tatsächlich geholfen.

Es ist aber auch sehr wichtig , dass Du Deinen Gefühlen und Deiner Trauer Raum gibst , dazu gehört auch abends die schreckliche Zeit in Deinem Bett.

In Gedanken bin ich bei Dir und wünsche Dir die Kraft , diese schwere Zeit zu meistern.

Alles Liebe

Bearbeitet von SaMi08
Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Steffi,

mein Sohn ist vorgeburtlich an einer Infektion gestorben.

Die Natur hat es so eingerichtet, dass zuerst die Alten dann die Jungen gehen.

Für uns Mütter ist es so unverständlich, so schrecklich, so unbeschreiblich schmerzhaft wenn wir unsere Kinder hergeben müssen.

Wenn sie uns verlassen, stirbt ein Teil von uns. Unsere Träume, unsere Hoffnungen verschwinden von einem Moment zum anderen. Ein Teil unserer eigenen Zukunft wird zerstört.

Wir haben uns Dinge vorgestellt, Träume für unsere Söhne oder Töchter geträumt und plötzlich werden wir in ein eisiges Loch gestoßen, etwas wie eine Faust aus Eis klammert sich um unser Herz und d wir können kaum mehr atmen, da der Schmerz so groß ist.

Ich habe es nicht geschafft Hilfe anzunehmen und um ehrlich zu sein, ich hatte niemanden der mir beistand. Ich weinte meine Tränen im Geheimen, damit meine Tochter nicht mitleiden musste, indem sie ihre Mama weinen sah.

Angi (vor mir) wird dir gleich wie viele verwaiste Mütter und auch ich bestätigen können, dass der Schmerz nicht weggehen wird, die Leere geht auch nicht weg, aber das Gefühl beginnt sich zu ändern. Man vergisst sein geliebtes Kind nicht, aber eine sanfte Decke der liebevollen Erinnerung deckt die größten Schmerzen zu.

Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche dir ganz viel Kraft und Menschen an deine Seite, die dir beistehen.

Alles Liebe

Marina

mit Gloria an der Hand (20.7.2000)

und Cassander im Herzen (4.12.2006)

Bearbeitet von SaMi08
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hallo ihr alle

ich hatte die letzten zwei wochen einen zusammenbruch

versuchte mich in arbeit zu stürzen, dann streigte mein körper

meine seele ist kaputt

eine frage, wie hast du geschaft mit umzugehen dass dein sohn verstorben ist

dir geht es ja fast genauso wie mir

ein tag noch fit und am nächsten tag ist unser liebster schatz nicht mehr unter uns

ich kann es immer noch nicht fassen

ich komm nicht mit klar

ich weiß nicht wie ich mit umgehen soll

es ist so schrecklich!!

liebe grüße

Ps. danke für eure anteilnahme und gedanken die ihr uns schenkt!

Geschrieben

hast du schon eine therapie gemacht oder dir überlegt vielleicht eine zu machen?

ich denke ab einem gewissen punkt sollte man sich wirklich damit auseinandersetzen. es bringt keinem der beteiligten und dir selbst am wenigsten was, wenn du gänzlich zusammenbrichst...

ich hab meine tochter in der 25 woche verloren, denk allerdings, es ist ein unterschied, ob das kind schon geboren und ein paar jahre gelebt hat, weil man es dadurch kennenlernen durfte, was die ganze sache erheblich schwerer macht. ich wage zu behaupten und so manch einer möge mir den kopf abreissen, je später umso schlimmer und da ich feststellen, wie schwer es für mich schon ist, kann ich gar nicht erahnen, wie es für euch mütter sein muss, deren kinder schon geboren und ein paar monate oder jahre unter uns verweilt haben-

ich würd mich wirklich wegen ner therapie erkundigen.

klar könnt ich dir jetzt von meinem umgang erzählen, aber ich denke, meine situation ist eine andere als die deine.

ich schick dir einfach von herzen ganz viel kraft für die kommende zeit, kraft hilfe zu suchen und annehmen zu können, um für dich einen weg zu finden, wie du mit dem geschehenen umgehen kannst.

Geschrieben (bearbeitet)

@ miep: Denke, dass Deine Einschätzung richtig ist. Ich habe nach Peters Tod 2 Jahre später eine FG in der 18.Woche gehabt, mein kleiner Leo. Das war auch sehr schwer für mich , aber nicht mit dem Schock und dem Schmerz zu vergleichen, den ich bei Peters Tod erlitten habe. Ausserdem waren damals auch Peters Geschwister und mein Mann viel direkter betroffen , was alles auch erschwert hat.

@Steffi:Liebe Steffi , ich bin damals auch nicht klargekommen, ich habe funktioniert wie ein Roboter, zu grossen Gefühlsregungen , ausser Zorn , war ich gar nicht mehr fähig. Ich war immer erleichtert , wenn ich auch mal weinen konnte/durfte.

Damals habe ich funktioniert wie die Leute früher nach dem Krieg (hat meine Psychiaterin immer gesagt);ich habe versucht zu retten , was noch übrig war von meiner Familie. Mein Mann war ein Jahr lang völlig am durchdrehen und kaum noch ansprechbar, mein damals 15 jähriger Sohn war in der Pubertät und froh , dass er noch am Leben war und mein kleiner Luis mit knapp 4 war todtraurig , dass sein Bruder nicht mehr da war und hätte ihn am liebsten wieder aus dem Himmel zurückgeholt.

Ich habe in der Therapie versucht , mich wieder lebendig zu fühlen und richtig zu trauern, das hat wirklich fast 3 Jahre gedauert , bis ich Peter innerlich loslassen konnte und traurig sein konnte und an ihn in liebevoller Vergangenheit denken konnte.

Mir hat es sehr geholfen , auf den Friedhof zu gehen , dass mache ich auch heute noch jeden Tag und mich immer wieder damit auseinander zu setzen , dass er wirklich tot ist.

Ich hoffe auch wirklich, dass sich alles getrennte irgendwann wieder findet.

Meine Kinder haben mir sehr geholfen , weil sie mich gebraucht haben .Gleichzeitig war das aber auch schwer , weil ich Ihnen lange Zeit nicht meine Gefühle und Gedanken so schenken konnte , wie sie es gebraucht hätten.

Nimm Dir für Dich Deine Zeit der Trauer und versuche Dich nicht zu sehr in Ablenkung zu stürzen , auch wenn diew Trauer sehr weh tut. Sie ist sehr wichtig für Deinen Abschied von Deinem Kind.

Liebe Grüsse

Bearbeitet von SaMi08
Geschrieben

danke für deine worte

ich geb mein bestes

aber ja ich kenne es gut

du trifst mein sein auf das wort

ein roborter der halt funktioniert und vor sich hinlebt ohne eigentlich mit zubekommen was um einen herum passiert

es ist so schwer los zu lassen, zu schön war die zeit mit ihm

ich kann es immer noch nicht begreifen

weiß nicht wie ich meine gefühle beschreiben soll

es ist alles so... arrrr. ich kann es nicht beschreiben

so schmerzhaft, traurig, besteht aus hass und liebe zui ihm und dann wieder zu vielleicht ist es besser für ihn

was hätte er noch alles mitmachen müssen

ach ich weiß es nicht

lg

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Steffi,

bei uns waren es jetzt im Maerz 10 jahre das unser jakob geboren und gestorben ist.Ich dachte ich bringe einen gesunden Jungen zur Welt (dachten auch die Aezte die ersten 36 Stunden) nach 2 tagen ist er dann bei meinem Mann und mir auf dem Arm gestorben.Das ganze erste jahr war schrecklich... und wenn wir nicht 2 KINDER GEHABT HAETTEN ,wuesste ich nicht wie es heute aussehen wuerde, auch heute nach 10 Jahren trifft es mich immer wieder wie der Blitz und ich fange teilweise an zu Heulen -der Platz am Tisch wird immer leer bleiben -

Nimm dir Zeit zum trauern ,vorallem trauere so wie es fuer dich am besten geht.

Ich bin damals 4 Monate spaeter in Kur gefahren, dass hat mir sehr geholfen,habe dort ganz intensiv mit einer Psyologien gearbeitet -das war gut

Ich wuensche dir ganz viel Kraft

Bearbeitet von SaMi08
Geschrieben (bearbeitet)

liebe steffi, jedes mal, wenn ich was von dir lese, kommen mir die tränen, denn mein großer ist ja fast zwei, und mir kommt es vor, als hätte ich ihn schon eine ewigkeit..

wenn ich deine zeilen lese, und mir vorstelle, er wäre auf einmal nicht mehr da, da schüttelt es mich richtig, und die tränen fliessen wie auf kommando....

schon alleine die vorstellung fühlt sich so grausam an, was für folter muss es erst sein für eltern, die es tatsächlich trifft..

steffi, ich wüsnche dir vom ganzen herzen, dass du irgendwann wieder leben kannst, dass du nicht daran zerbrichst, nicht aufgibst, dir hilfe suschst, und dass irgendwann der schmerz ein wenig erträglicher wird*schnief*

ich nehm dich mal unbekannterweise in den arm und drück dich mal lieb.

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
  • 3 Monate später...
Geschrieben

ich danke euch beiden für eure liebe mail

ja es ist jetzt über ein halbes jahr her als mein engel in den himmel zu oma und opa (urgroßeltern) von ihm gegangen ist

es ist immernoch unerträglich

und ich kann nicht mit den schmerz umgehen

das leben ist so leer und sinnlos ohne meinen kleinen

ja das kann ich dir glauben

mti deinem kleinen

mein paltz am tisch und seine spielecke sind auch leer

so leer wie ich und mein herz

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Steffi!

Hast Du Dir denn Hilfe gesucht? Eine Therapeutin oder Selbsthilfegruppe? Wenn Du nicht zurecht kommst mit dem Schmerz... vielleicht wäre das ganz gut?!

Es ist der reinste und pure Horror, sein geliebtes Kind zu verlieren... Und den Schmerz kann Dir niemand nehmen. Nur DU allein kannst daran "arbeiten", es einigermaßen erträglich zu gestalten... MIT dem Schmerz zu leben... :-(((

Bearbeitet von SaMi08
Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Steffi,

Du hast 2 Jahre und 7 Monate mit deinem kleinen schatz gehabt.

Da ist es ganz klar, dass es dir nach 6 Monaten nicht viel besser geht!!!

Ich finde es schön, dass du deine Gedanken mit uns teilst. Auch wenn wir dir nur ein paar Tränen abnehmen können, hoffe ich doch, dass wir dich zumindest ein kleines bisschen unterstützen können.

Ich kann nicht nachvollziehen wie es dir geht! Aber ich kann dir sagen, dass ich dich ganz fest umarme und dir zuhöre, wenn verschiedene dinge raus müssen.

LG Karo

Bearbeitet von SaMi08
  • 1 Monat später...
Geschrieben

danke ihr lieben

ja ich bin seit oktober in einer selbshilfe gruppe für verwaißte eltern

diese gruppe ist sehr gut und hilft mir

leider ist es nicht all zu oft.

danke ich drücke dich zurück

die weihnachtszeit und silvester waren für mich der horro.

wie ging es euch???

momentan geht es mir wieder etwas besser

leider habe ich oft noch diese phasen in denen ich sehr tief sinke

liebe grüße steffi

Geschrieben

Liebe Steffi!

Schon, von Dir zu lesen.

Diese Phasen werden nicht so schnell vergehen, denke ich. Ein so schwerer Schicksalsschlag stellt das ganze Leben auf den Kopf. Da kann man das nicht in so kurzer Zeit alles "beheben"... Leider...

Ich finde es toll, dass Du in der SH-Gruppe bist. Es tut Dir offensichtlich auch gut! Wenn Dir die Treffen zu wenig sind, dann zieh doch noch eine Einzeltherapie in Erwägung. Wöchentlich einmal zu ner netten, einfühlsamen Psychologin, wo Du für Dich selbst alles Schritt für Schritt aufarbeiten kannst!

Weihnachten und Sylvester waren auch für mich nur der Horror. Bin froh, dass das vorüber ist. Kann mir gut vorstellen, wie schlimm es für Dich war... nachdem Du ja schon zwei Weihnachtsfeste mit Deinem Kleinen gefeiert hast... Ach herrje, ich darf gar nicht drandenken, da schnürt´s mir die Kehle zu. :-(((((

Wenn Du wieder starke Trauerphasen hast, lass sie zu, aber versuch, nicht zu tief zu fallen, die rechtzeitig wieder zu fangen. Die Trauer muss raus, komme, was wolle. Und die Seele lässt ohnehin nur soviel Schmerz zu, wie der Mensch ertragen kann.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles, alles Liebe!!!

Es umarmt Dich, Deine Heike

Geschrieben

liebe Steffi,

diese Phasen werden auch noch laenger gehen,habe dir ja schon mal geschrieben bei uns wird es jetzt im Maerz 11 J. her sein ,das unser jakob in unseren Armen verstorben ist und ich merke seit zwei Woche wie es mich zur Zeit immer weiter nach unten zieht!

Aber ich kann das annehmen, denn ich weiss das danach auch wieder eine gute Phase kommen wird. Heute bin

ich einfach insgesamt dankbar dafuer das wir jakob haben durften -er ist und bleibt fuer immer unser drittes Kind ind er wird uns immer fehlen.

Schoen das dir die Selbsthilfegruppe gut tut und du dich da wohl fuehlst-mir hilft es auch immer wenn ich mit Eltern reden kann die gleiches erlebt haben .

Ich wuensche dir das die guten Phasen ueberwiegen

Geschrieben

hallo ihr lieben,

gestern wars wieder soweit

ich hatte meine selbsthilfe gruppe

diemal war es sehr, sehr emotional, da eine referentarin da war und alle schritte die man in der trauer durchlebt mit uns durchgesprochen und mit puppen gezeigt hat

es wurde genau gezeigt und erzählt wies einem geht und wie die schritte sind

es war sehr nahegehen und ich hatte viel geweint, aber am ende bin ich wieder mit etwas mehr lebensmut heraus

der abend war sehr schön!

habe mich jetzt entschlossen am 27.märz auf eine seminar für verwaiste eltern zu gehen!

war da schon mal wer von euch??

falls jahr erzählt mir von euren erfahrungen bitte"

bis bald

steffi

Geschrieben

ICh finde das sehr schön, dass sie in der Selbsthilfegruppe sowas machen. Kann mir gut vorstellen, dass man sich selber dadurch etwas besser versteht.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich habe hier leider keine Selbsthilfegruppe gefunden ansonsten wäre da für mich bestimmt auch etwas gewesen.

Aber so hab ich mir selber geholfen viel gelesen und geschrieben und vorallem mich mit ganz vielen lieben Menschen hier aus dem Forum ausgetauscht, das war dann meine Selbsthilfegruppe.

Im november bin ich dann in Kur gefahren und hab da 6 Std. bei einer Psychologin gehabt. Ich habe ihr als fremde alles ezählt, obwohl ich erst gesagt habe das ich so was nicht bräuchte. Es tat mir aber sehr gut und sie bestätigte mir dann auch noch mal das ich genau auf dem richtigen weg bin um das alles zu verarbeiten. Ich war natürlich froh das zu hören das ich es auch selbst irgendwie geschafft hab.

Liebe Grüße

Bearbeitet von kaba
Signatur entfernt
Geschrieben

huhu

ich tu mir selber ehrlich gesagt sehr schwer mit fremden, bzw psychologen zu re3den

kann ihr ich kann dich verstehen und so nicht ab

die wissen gar nicht wies in mir aussieht und mir geht

ich kann ihnen nciht so erzählenund vertrauen wie ichs eig will

i was blockt dann in mir

mit euch, (wo das selbe leid habt) kann ich reden, vertrauen hilfe annehmen aber auf anderen weg nur schwer

meine selbshilfe gruppe ist so toll, sind alle echt so lieb und nett und herzlich

fühle mich sehr wohl dort und kann mich auch richtig fallen lassen und weinen und so

wie war die kur für dich?

wie lief das alles dort ab??

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

hallo liebe steffi...

ich habe heute an dich denken müssen und wollte mal reinschauen, fragen, wie es dir geht... ich hoffe, du schaust ab und zu hier rein, und ich lass dir mal ganz liebe grüße da und nen dicken knuddler....

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt

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