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Mit dem Kopf durch die Wand


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Geschrieben

Hallo,

mein Sohn will seit ein paar Tagen auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen.

Geht es nicht nach seinem Kopf, dann schreit er wütend, biegt sich durch und wirft den Kopf in den Nacken, wobei ich immer Angst habe, dass ihm dabei was passiert.

Ich weiß nicht, ob und wenn ja, was ich falsch mache.

Ich beschäftige mich sehr viel mit ihm, versuche ihm immer Abwechslung zu bieten und hole ihn nie später als 15 uhr aus dem Kindergarten.

Beim Wickeln gibts immer ein großes Gezerre, er will nicht liegen bleiben, tritt um sich und manchmal hat es den anschein, als versuche er gezielt mich zu treffen.

Beim ins-Bett-bringen ist es ähnlich, er schläft auch nicht durch, obwohl er es eigentlich kann und will zwischen halb und um 6 am morgen aufstehen. auch wenn er dann bei uns ist, weil ich ihn nachts doch rüber geholt habe, ist das so.

Greift er nach irgend etwas, was er nicht haben soll und ich nehme es ihm weg, wird er wütend und heult.

Eben die ganze Palette.

Er will seinen Willen durchsetzen und wenn das nicht geht, dann reagiert er so.

Im Kindergarten ist er aber ganz anders. Total lieb, schläft und hat keine solche Anfälle.

Was ist das und geht das vorbei? Was kann ich tun? Ich liebe ihn abgöttisch, aber ich will mir nicht auf der Nase herum tanzen lassen.

Geschrieben

hi,

keine angst das geht wieder vorbei.es ist eine phase wo er testet wer von euch beiden stärker ist.ich weiß ziemlich nervenaufreibend,und ein rezept habe ich auch nicht wirklich.aber versuche trotzdem konsequent zu bleiben.:)

Geschrieben

Zunächst mal machst du nichts falsch. Die meisten Kids haben irgentwann so eine "ich will aber, verflixt und zugenäht, ich will!" Phase.

Mein Kleiner ist auch gerade in dieser Phase. Sobald etwas nicht nach seiner Nase geht, wird er wütend...

Er möchte z.B. die Treppe hochgetragen werden, mein Mann und ich haben aber beispielweise beide Arme mit Einklaufssachen voll. Dann erklären wir Martin, dass wir ihn jetzt nicht tragen können, weil wir voll bepackt sind und er alleine laufen muss, sich aber bei uns an der Jacke festhalten kann, wenn er möchte. Nein, will er nicht, er will getragen werden!

Dann gehts los...erst zieht er eine Schnute und schnieft..bringt nichts...dann fängt er an zu meckern...bringt auch nichts...danach geht er zu Gebrüll und Zorntränen über...aber auch das zieht nicht. Dann fährt er sein (noch) schwerstes Geschütz auf und fängt an zu treten und zu hauen. Spätestens jetzt gehen mein Mann und ich eben alleine schon mal vor, sagen Martin "Wir gehen dann schon mal vor" und lassen aber die Wohnungstür oben auf, damit Martin nachkommen kann. Sobald einer von uns weggeht, kommt er entweder nachgeklettert oder schreit wie am Spieß, stampft mit den Füßen auf oder tritt irgentwo gegen. (wobei mir ersteres wesentlich lieber ist...)

Wenn er nicht nachkommt, geht einer von uns nochmal hin und holt ihn rauf, allerdings auch nur an der Hand und nicht auf dem Arm. Das Treppenhaus zittert dann zwar vor Gebrüll, aber das ist uns (mehr oder weniger) egal. Es ist auch nicht immer einfach ruhig zu bleiben und nicht ebenso wütend zu werden, aber Martin kann ja nichts dazu...er weiß nur einfach mit seinen Emotionen noch nicht richtig um zu gehen, glaube ich. Er testet sich selbst und uns eben noch aus, wie weit er gehen kann, was er sich erlauben kann und was nicht und wo eben seine Grenzen liegen und wenn er dann seinen Willen nicht bekommt, überrollt ihn das einfach.

Ich denke, da kann man nicht viel tun, außer ruhig zu bleiben und dem Kind eben Ruhe zu vermitteln, damit es nicht noch mehr angestachelt wird. (Gelingt mir aber auch nicht immer.)

Und der Gedanke "Es ist nur eine Phase und Phasen gehen vorüber" ist auch manchmal hilfreich.

Geschrieben

@ Martins Mama:

Einen Tipp hätte ich bzgl. des Treppensteigens: Unser Sohn flitzt die Treppe regelrecht hoch, wenn man ihn fragt, wer oben erster ist... Der SIEGER ist der, der zuerst oben ist!

Bei uns gibt es kein Geschrei mehr deswegen, vor allem, wenn man den "Wettkampf" anheizt, indem man immer ruft "Geh nicht so schnell, ich will erster werden" :)

@ lilly: Du machst gewiss nichts falsch. Dein Kleiner entdeckt gerade seinen eigenen Willen, den du ihm am besten so oft wie es möglich ist, gewähren solltest.

Beim Wickeln vielleicht mal ein besonders spannendes Spielzeug anbieten oder vorübergehend auf diese Windelhöschen umsteigen, die kann man im Stehen anziehen. Gerade das "Gezicke" beim Windeln geht immer wieder relativ schnell vorbei.

Am besten nimmst du von Vornherein alles außer Reichweite, was er nicht haben kann. Und erlaubst ihm auch mal was "besonderes", damit er merkt, dass du ihn ernst nimmst.

Das ganze nennt sich Trotzphase und ist in 1-2 Jahren vorbei. :P

Wenn er im Kiga anders ist, zeigt es nur, dass er weiß, dass er sich zu Hause "gehen lassen" kann, weil ihr ihn ja doch immer lieb habt. Streng genommen also ein Kompliment an euch.

Er tanzt dir nicht auf der Nase herum. Nur merkt er langsam, dass er ein eigenständiger Mensch ist, der durch eigene Handlung etwas bewirken kann. Leider ist er aber noch nicht vernünftig genug, mit dieser "Macht" immer sinnvoll umzugehen. Er setzt es folglich auch zu unpassenden Momenten ein. Je weniger du seinen heftigen Reaktionen ein Publikum bietest, umso schneller wird er damit wieder aufhören.

Er wird mit der Zeit immer vernünftiger und meistens sind solche heftigen Reaktionen auch Phasen. Vielleicht lachst du ja schon wieder über diesen "Schnee von gestern"?

LG

Geschrieben

Danke erst einmal!

Nein, leider ist es noch kein Schnee von gestern. Saß heute nacht wieder eine halbe stunde an seinem bett. dabei passt er auf, wie ein kleinr general, dass ich auch ja nicht weg gehe.Und wenn, dann heult er wütend vor sich hin und steht auf.

das mit den windelhöschen ist eine gute idee, aber wie macht ihr das, wenn in der windel vorher was großes drin war? bekommt man den po im stehen richtig sauber?

gestern hat er den einzigen schrank im wohnzimmer entdeckt, den er öffnen kann. ich habe es ihm mehrfach verboten, abgelenkt und weggesetzt. immer wieder ist er hin und hat mich dabei direkt angesehen, er wusste also genau, dass er das nicht darf und hat es trotzdem immer wieder probiert.

wenn das so ist, dann setze ich ihn kurz ins laufgitter und sage, er soll drüber nachdenken, was er aber noch nicht versteht. ich denke aber, dass er schon begreift, dass sein handeln konsequenzen hat, oder?

Geschrieben

Hallo Lilly,

ich kann dir nur raten, keinen Machtkampf draus zu machen. Kauf dir halt Schrankschlösser und mach die Schränke damit unzugänglich. Dein kleiner Mann ist noch nicht in der Lage zu begreifen, warum er nicht an die Schränke darf. Wenn die Schränke eine Zeitlang per Schrankschloss (gibts auch als Klettband - besonders für die Toilette praktisch) sicherst, wird er das Interesse daran relativ schnell verlieren. Und einen Schrank würde ich ihm zum Ausräumen erlauben! Am besten den mit den Plastikschachteln. :) Bestimmte Zimmer kannst du ja auch abschließen, wenn er dort zu viel Blödsinn macht, du aber nicht die ganze Zeit schauen kannst.

Wenn er bockt, würde ich ihn einfach vom Ort des Geschehens wegnehmen und dann ablenken, aber liebevoll! Einen etwas strengeren Ton würde ich nur bei wichtigen Dingen (Herd...) anschlagen. Wichtig ist, dass er sich nicht als Person kritisiert fühlt.

Wegen den Windeln: Beim großen Geschäft muss er dann halt mal kurz auf dem Rücken liegen - eben zum Saubermachen. Zum Windelanziehen kann er ja wieder stehen. Wenn er dich in den Bauch tritt, kannst du ihm ruhig mit etwas strengerer Stimme sagen, dass dir das weh tut und er aufhören soll (mit Festhalten der Beinchen).

Und magst du ihn nachts nicht mit in dein Bett nehmen? Gerade, wenn er jetzt in den Kiga geht, braucht er deine Nähe besonders... Ich finde nichts dabei. Unser Dreijähriger kommt fast jede Nacht mit in unser Bett - und uns gefällts allen dreien. Aber das ist Geschmackssache. Du würdest nur zu mehr Schlaf kommen, wenn du ihn gleich mitnehmen würdest. Je mehr er sich angenommen fühlt, umso weniger muss er trotzen... Das Trotzen dient der Sicherung des Selbstwertgefühls (das Kind möchte sich und sein Selbst behaupten - das tut es durch das Trotzen. Wenn es sich aber angenommen fühlt, stärkt es sein Selbst auf diese Weise, was für alle Beteiligten - Eltern und Kind - angenehmer ist.)

Ich schick dir per PN mal einen Link zu Thema und einen Buchtipp. Das Buch ist zwar mit 40 EUR leider ziemlich teuer, dafür erklärt es aber die Vorgänge im Gehirn von Kleinkindern und Babys so gut wie kein zweites.

LG und gute Nerven!

Geschrieben

Mittlerweile nehme ich ihn gelegentlich mit ins bett, aber mehr schlaf bekomme ich deshalb trotzdem nicht. überm bett ist ein lichtschalter für den sternenhimmel, den er furchtbar lieb hat.

er liegt dann zwischen uns, schläft bis ca. halb 6 und dann steht er auf und macht unter vielem oh und ah das licht an und aus.:P und freut sich. das ist zwar sehr süß, aber mit nachtruhe hat es nichts zu tun.

Geschrieben

hmm also das mit den schlössern vor den schränken ist zwar ne leichte lösung,aber für mich nicht sinn der sache.ich finde die kleinen sollten schon lernen wenn mama nein sagt ist das auch nein.und wenn er einen eigenen schrank hat;wie meine auch haben,der ist doch uninteressant,gerade weil sie ja dran dürfen.ist meine erfahrung.und wie gesagt ich finde nicht das man ihnen seinen willen so oft wie möglich lassen sollte.denn wenn sie später größer sind werden auch die probleme größer.sie müssen das schon zu hause lernen das es grenzen gibt,sonst gibt es im kindergarten schon die ersten porbleme.

Geschrieben

er geht zwischen halb und um sieben abends ins bett, zu dieser zeit ist auch wirklich nicht mehr viel mit ihm anzufangen und er quengelt.

bis vor kurzem schlief er bis früh um sieben, halb acht. Jetzt eben nur noch bis maximal 6 uhr. dann bekommt er eine flasche ins bett, aber spätestens um 7 will er aufstehen. allerdings erwische ich ihn oft am wochenende wie er sich im laufgitter hinlegt und einschläft. mittags schläft er 1 bis 2 stunden.

es ist eben ein schmaler Grat. ich kenne viele kinder, denen in diesem alter sehr wenig verboten wurde, weil die eltern der meinung waren, sie sind noch zu klein, um zu begreifen.

diese sind jedoch leider häufig zu kindern geworden, die später das nein der eltern schlichtweg ignorieren. die eltern stellen sich dann hin und sagen, es sei eben ein sehr lebhaftes kind.

das möchte ich eben vermeiden.

er soll und darf kind sein, keine frage, aber er lebt mit uns in einer gemeinschaft und muss sich an gewisse dinge anpassen.

und da bei uns nicht getreten wird, soll er auch nicht treten.

er soll wissen, dass er geliebt wird, aber das heißt nicht, dass er sich alles erlauben kann.

Geschrieben
hmm also das mit den schlössern vor den schränken ist zwar ne leichte lösung,aber für mich nicht sinn der sache.ich finde die kleinen sollten schon lernen wenn mama nein sagt ist das auch nein.

es bleibt doch auch beim "nein"! ansage der mutter war: du gehst nicht an den schrank, also ein nein. das kind in dem alter von lillys sohn (14 monate) versteht allerdings die hintergründe des neins noch nicht. es hört das wort, versteht wohl auch, dass die mama nicht möchte, dass er an den schrank geht. da er aber nicht versteht, warum, hält er das ganze möglicherweise für ein spiel! er ist eben noch viel zu "unvernünftig"!

nun habe ich ein schrankschloss an den schrank gemacht, was ja ein "nein" zum öffnen des schrankes für das kind bedeutet, nur eben unausgesprochen. ob ich den schrank zuhalte, oder ein schloss es tut, ist meiner Meinung nach absolut egal. das kind erfährt die grenze - ich kann jetzt nicht an den schrank, nur wird sie eben unterschiedlich dargestellt. einmal durch ein scheinbar gegebenes hindernis (schrankschloss) und einmal durch die mutter. das schrankschloss ist die diplomatischere lösung. aus welchem grund sollte ich dem kind immer wieder zeigen, wo der hammer hängt, wenn der effekt auch durch kleine hilfsmittel derselbe ist?

und wenn er einen eigenen schrank hat;wie meine auch haben,der ist doch uninteressant,gerade weil sie ja dran dürfen.ist meine erfahrung.und wie gesagt ich finde nicht das man ihnen seinen willen so oft wie möglich lassen sollte.denn wenn sie später größer sind werden auch die probleme größer.sie müssen das schon zu hause lernen das es grenzen gibt,sonst gibt es im kindergarten schon die ersten probleme.

ich meine ja nicht, dass man sich immer nach den bedürfnissen und dem willen seines kindes richten sollte, bloß nicht. deswegen schrieb ich ja "so oft wie möglich". das bedeutet für mich, dass die bedürfnisse meines kindes mit den bedürfnissen aller beteiligten abgestimmt werden müssen. also, nicht alles richtet sich nach dem kind, sondern jeder nimmt rücksicht auf den anderen und auch mein kind muss lernen, dass es nicht immer nach seiner nase gehen kann. da, wo es aber möglich ist, darf er seinen willen haben.

damit sind wir bislang sehr gut gefahren. unser kleiner (3 jahre, geht bereits seit 11/2 jahren in den kiga) ist ausgesprochen unkompliziert, sehr wenig trotzig, sehr verständig und manchmal erschreckend vernünftig. er merkt, dass wir ihn ernst nehmen und dass er selbst auch etwas bewirken kann. aus diesem grund muss er durch bocken nicht ständig seinen willen ertrotzen, weil er mittlerweile weiß, dass wir ihm seinen willen lassen, wenn es möglich ist. dabei nimmt er auch von sich aus rücksicht auf uns und unsere bedürfnisse. sein sozialverhalten ist vorbildlich, das bekommen wir durch den kiga auch bestätigt.

mein sohn hat seinen "eigenen" schrank mit den tupperdosen übrigens mit vorliebe ausgeräumt.

Geschrieben

das meine ich ja.sie sollen klar kind sein,der ernst des lebens geht früh genug los.aber trotzdem ist es wichtig das sie auch lernen was man darf und was nicht.

wenn ich alles wegschließe und wegräume lernen sie es ja nicht.es ist nicht da fertig.ich erkläre es meinen kindern,und ich muß sagen das ich nie probleme hatte,sie haben es immer ziemlich schnell akzeptiert.klar muß ich dann trotzdem ein paar mal aufstehen und gucken usw.aber mir ist eben wichtig das sie es verstehen und auch wenn sie wo anders sind zu besuch oder kita,verstehen sie wenn jemand sagt das sie das nicht dürfen.

Geschrieben
er geht zwischen halb und um sieben abends ins bett, zu dieser zeit ist auch wirklich nicht mehr viel mit ihm anzufangen und er quengelt.

bis vor kurzem schlief er bis früh um sieben, halb acht. Jetzt eben nur noch bis maximal 6 uhr.

vielleicht zahnt er ja gerade und kann deswegen nicht mehr schlafen? außerdem ist es ja morgens jetzt wieder hell... ist es in seinem zimmer richtig dunkel?

es ist eben ein schmaler Grat. ich kenne viele kinder, denen in diesem alter sehr wenig verboten wurde, weil die eltern der meinung waren, sie sind noch zu klein, um zu begreifen.

es geht mir ja nicht darum, die ver-bzw. gebote nicht durchzusetzen. man sollte schon konsequent sein und die dinge, die das kind nicht darf, auch durchsetzen. nur kann man bei der wahl der mittel zur durchsetzung eben unterschiedlich vorgehen. so lernt das kind, dass die gebote gelten.

diese sind jedoch leider häufig zu kindern geworden, die später das nein der eltern schlichtweg ignorieren. die eltern stellen sich dann hin und sagen, es sei eben ein sehr lebhaftes kind.

das ist meiner meinung nach auch der falsche weg. ich habe bei meinem sohn die regeln immer eingehalten. nur eben durch ablenkung und viel vermeidung im voraus, weniger durch ständig immer wieder ausgesprochene verbote.

er akzeptiert regeln heute sehr gut und ist wie bereits angesprochen, sehr vernünftig. ich fühle mich in dieser vorgehensweise bestätigt.

das möchte ich eben vermeiden.

er soll und darf kind sein, keine frage, aber er lebt mit uns in einer gemeinschaft und muss sich an gewisse dinge anpassen.

und da bei uns nicht getreten wird, soll er auch nicht treten.

er soll wissen, dass er geliebt wird, aber das heißt nicht, dass er sich alles erlauben kann.

das sehe ich genauso wie du. das klappt bei uns sehr sehr gut. wir leben trotz oder wahrscheinlich gerade wegen der oben beschriebenen vorgehensweise sehr harmonisch und liebevoll miteinander.

LG

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