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Schwanger, Ausbildung und und und hilft mir

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Hallo zusammen

Was würdet ihr mir für einen Rat geben?

Ich bin schwanger, 7 SSW in 2. Ausbildungsjahr, mit der Firma würde alles super klappen aber mit meinem Freund nicht. Er ist 19 und hat schon eine Tochter, natürlich ist er gegen unser Kind und will das ich es abtreibe. Ich will das eigentlich nicht, ich weiss das er micht nicht unterstützen wird. Ihm geht es momentan sehr schlecht, ich würde ihn finanziell ruinieren und auch sonst. Ich meine wer hat schon mit 19 2 Kinder? Finanziell gibt es auch noch eine Lösung, da ich nicht auf die Alimente angewiesen bin.

Aber was soll ich nur machen?

Gibts es junge Mamis hier von der Schweiz?

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Also jetzt reicht es aber! :mad:

Du willst nicht abtreiben und das ist völlig in Ordnung!!! Lass dich bloß nicht dazu drängen, du würdest dir mit einer Abtreibung hinter der du selbst nicht stehst das Leben ruinieren. Leider neigen Männer dazu diese Gefahr nicht zu sehen oder einfach zu übergehen, denn die meisten haben in diesem frühen Stadium der Schwangerschaft absolut noch keinen Bezug zum Baby und nehmen null Rücksicht auf die Gefühle der schwangeren Frau, die die SS nun mal schon ganz anders wahrnehmen, immerhin wächst da ja bereits ein kleiner Mensch in ihrem Körper heran. Dass dein Freund regelreicht von dir fordert, dass du abtreibst, ist unverschämt. Natürlich hat er Angst. Die finanzielle Belastung für einen 19jährigen, der 2facher Vater ist, ist bestimmt groß. Aber da ist er einfach selbst schuld, sorry. Er ist vom Gesetz her erwachsen, er wird ja wohl auch aufgeklärt sein und wissen, dass sein erstes Kind nicht vorm Storch gebracht wurde, oder nicht? Ich vermute, dass die SS schon ungewollt gewesen ist, dann ist es ja umso unverständlicher, dass er beim Sex mit dir nicht doppelt und dreifach aufgepasst hat um eine erneute ungewollte SS zu vermeiden.. also bitte! Wie gesagt, ich verstehe, dass er nicht unbedingt scharf darauf ist, dass du euer Kind zur Welt bringst. Aber ich bin absolut dagegen, dass DU auf IHN Rücksicht nimmst und abtreibst.. mit der Begründung, du würdest ihn in den finanziellen Ruin treiben. DU, meine Liebe, bist an seiner folgenden finanziellen Lage nicht Schuld!! Das hat er selbst zu verantworten. Verhütung geht nun mal beide etwas an. So. Und du kannst ja auch nichts dafür, dass er bereits eine vor dir geschwängert hat. Ehrlich, es kann nicht dein Ernst sein, dass du dein Leben ruinieren willst nur damit er aus der Sache fein raus ist....

Ich weiß natürlich nicht, wie es in der Schweiz gesetzlich geregelt ist.. aber muss er euch nicht unterstützen, sofern er kann? Finanziell zumindest? Das würde ich, wenn es so ist, trotzdem einfordern, selbst wenn du nicht darauf angewiesen bist...

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Na dann mal ne Antwort an deine männliche Hälfte ;)

Gleich vorneweg: fühl dich nicht angesprochen, wenn ich von "den meisten Männern" spreche. Natürlich weiß ich, dass es nicht fair ist, alle Männleins dieser Welt in eine Schublade zu stecken. Mit dem "die meisten Männer" äußere ich also nur, dass ich beschriebene Verhaltensweisen bei vielen Männern beobachten musste, mir aber durchaus bewusst ist, dass nicht jeder Mann so ist/reagiert. ;)

Ich beobachte nämlich so: Viele Männer neigen dazu etwas unvorsichtig Sex zu haben. Seit der Erfindung der Pille und der Tatsache, dass sie mittlerweile recht gut geworden ist (keine Hormonbombe mehr wie vor paar Jahren), scheint sich in den Köpfen vieler breit gemacht zu haben, dass Verhütung nun endgültig Frauensache sei. Dafür gibt es ja schließlich die Pille. Na und das Kondom ist ja sowieso ein Lustkiller, das Gefühl ist nicht echt, blabla. Männer haben genug Begründungen (Ausreden?) gefunden. Aber genau das ist das Problem: sie denken, die Frau müsse sich nun darum kümmern und entfernen sich vom Gedanken, dass Verhütung nun mal die Sache beider ist. Das hat grob gesagt zur Folge, dass bei einer ungewollten Schwangerschaft, die Frau plötzlich zur "Schuldigen" wird. Da hab ich schon haarstreubende Begründungen gehört.. z.B. dass ja die Frau schwanger wird und somit automatisch mehr zur Schwangerschaft beiträgt und demnach ja auch eher schuld sei (bitte was? Und die zweite Hälfte des Erbgutes hat sich selbstständig erschaffen, oder wie??). Oder eben dass sie die Pille nimmt, somit alles in ihrer Verantwortung liegt und deshalb schuld sei, wenn die Pille mal nicht so gewirkt hat, wie sie es im Normalfall tut. Ganz ehrlich: aber solche Einstellungen halte ich für ne Unverschämtheit. Die Frau ist nie mehr schuld an einer Schwangerschaft als der Mann. Sie haben beide gleichermaßen dazu beigetragen. So. Eine weitere Beobachtung ist die, die ich schon beschrieben habe.. Viele Männer sehen in der Abtreibung immer noch ne recht leichte Lösung für das "Problem Schwangerschaft". Und auch das finde ich unverschämt. Sie sehen einfach nicht (oder wollen es nicht), was so ein Eingriff für ihre Frau/Freundin bedeutet. Sie leiden in den meisten Fällen gar nicht unter solch einem Eingriff. Sie sind viel eher der Meinung, dass man ihnen Unrecht tut, wenn die Frau das Kind austrägt und sie plötzlich mit Verantwortung konfrontiert werden - oder eben mit der finanziellen Belastung.

Von einer Mutter dagegen erwartet die Gesellschaft, dass sie für das Kind da ist, dass sie es versorgt und natürlich auch finanziell dafür aufkommt. Kannst du mir erklären, warum? Warum ist es "ok", wenn ein Vater sich aus dem Staub macht, keinen Unterhalt zahlt und und und? Warum ist es nur ein Unding, wenn eine Mutter das machen würde?

Das Mädel, das den Beitrag hier eröffnet hat ist in so einer ungerechten Situation. Sie kann nicht abtreiben. Ich finde es für sie auch wichtig, dass sie das Kind austrägt. Ihr Freund droht ihr damit, sie finanziell nicht zu unterstützen.. sie überhaupt nicht zu unterstützen um genau zu sein. Aber sie wird an das Kind gebunden sein ob sie will oder nicht. Er kann sich aus dem Staub machen, sie nun mal nicht.

Da ich eben, wie oben beschrieben, der uneingeschränkten Meinung bin, dass beide zu einer (ungewollten) Schwangerschaft in gleichem Maße beitragen, finde ich, dass sie auch im gleichen Maße die Konsequenzen für den "Unfall" tragen sollten. In einer funktionierenden Beziehung ist das automatisch der Fall. Aber wenn es so ist, wie bei der Verfasserin... ich lese aus ihrem Beitrag ja heraus, dass es eher darauf hinausläuft, dass sie erst mal als Alleinerziehende zurecht kommen muss (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). D.h. sie hat sowieso schon mehr Verantwortung zu übernehmen als er, weil der Krümel mit großer Wahrscheinlichkeit bei ihr aufwachsen wird. Warum bitte sollte man den Kerl auch noch aus der finanziellen Pflicht entlassen? Wenn er schon die Vaterrolle an sich nicht übernehmen will, was ja eigentlich auch eine Pflicht sein sollte? Er drückt sich schon davor, das andere sollte man ihm nicht auch noch durchgehen lassen. Es ist einfach nicht fair. Es ist sowieso nicht fair. Egal wie es wird. Aber man kann wenigstens den Schein von Fairness wahren.. und das macht man, indem man ihn zumindest finanziell für seinen mitverursachten "Unfall" zur Verantwortung zieht.

Wie gesagt, das ist meine Meinung, die natürlich auch auf meinen Beobachtungen beruht. Ich weiß, dass es nicht für alle Männer zutrifft, gerade bei denen nicht, die zu ihrer Frau/Freundin stehen, wenn sie ungewollt schwanger werden. Siehst du? Auch so ein Punkt.. ich spreche meist davon, dass "wir" schwanger sind und nicht, dass "ich" es bin. Selbst wenn ich rein biologisch gesehen alleine den Bauch vor mir rumtrage. Nun gut, ich musste mit solchen Problemen Gott sei Dank nicht kämpfen, unsre Maus ist ein Wunschkind. Und ich wünsche es niemandem, es ist schrecklich. Für die Eltern und natürlich für das Kind.

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In Deutschland ist es bei getrennt lebenden Eltern so, dass, wenn der eine Elternteil für das leibliche Wohl des Kindes sorgt (es also dort lebt und "verpflegt" wird), der andere sich um die finanzielle Unterstüzung kümmern muss.

Problem ist nur: Er wird die Vaterschaft wahrscheinlich nicht anerkennen. Bedeutet: Vaterschaftstest. Und wenn man sich nicht unbedingt bei Olli Geißen oder Britt zum Narren der Nation machen möchte, muss man dafür schon tief in die Tasche greifen...

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Agi: Ich versteh, dass er ein Depp ist und **** gebaut hat, keine Frage. Was ich nicht verstehe ist, wieso man unbedingt einen Menschen in Schulden stürzen will um der sogenannten Fairness Willen.

Er hat doch so schon kaum Kohle, wie wir aus dem Startpost erfahren haben, und nur, weil er Angst vorm Kind hat, soll er jetzt blechen, auch wenn's nicht gebraucht wird? das ist nicht meine Definition von fair.

Überreaktion nenn ich das, und zwar in beiden Fällen. Nicht aufgepasst kann man beiden vorwerfen, aber einen von beiden dafür unnötigerweise ausnehmen ist einfach nur fies und unnötig, wie gesagt.

(Und ich meld mich gleich selber hier an, is besser als immer im Acc der Freundin zu schreiben^^)

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Ach du, es geht mir überhaupt nicht darum den Männe der Verfasserin auszunehmen und finanziell zu ruinieren. So ein Monster bin ich nun auch nicht ;)

Nein, es soll natürlich in dem Maße sein, in dem er auch fähig ist zum Unterhalt beizusteuern. Wenn ich mir die deutsche Gesetzgebung anschaue, dann wird ja anhand des Einkommens, der Lebenserhaltungskosten für einen selbst und den sonstigen laufenden Kosten wie Miete, Strom, Wasser, blablabla der Unterhalt errechnet, den man an das Kind (oder den Erziehungsberechtigten) zu entrichten hat. Es wird keiner gezwungen unter der Brücke zu schlafen, oder hast du da andre Beobachtungen gemacht? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das in der Schweiz anders ist. Belehre mich eines besseren, wenn du anders (besser) informiert bist.

Meist ist allerdings das, was Betroffene (also unterhalspflichtige Väter) schon als imensen Einschnitt in ihre Lebensqualität einstufen reiner Luxus. Stellen wir uns vor, der (Ex?)Freund der Verfasserin ist Raucher. Sagen wir er ist nicht mal starker Raucher und raucht "nur" ne halbe Packung täglich. D.h. (ich rechne mit deutschen Preisen), ca 2 Euro täglich. Auf den Monat gerechnet macht das also 60 Euro. Und das ist Luxus, purer Luxus, und hat null mit Lebenserhaltungskosten oder dem täglichen Brot mit Butter und Käse zu tun oder siehst du das gegebenfalls anders? Genauso der Unterhalt eines Haustieres beispielsweise (Hunde können verdammt teuer sein), oder 1x in der Woche saufen in der Disco, oder ein Auto, oder oder oder.. es gibt so vieles, was eigentlich Luxus ist, was aber gerade junge Menschen als "Standard" ansehen. Vor allem die, die noch nie auf eigenen Beinen stehen mussten und sich noch von Mami und Papi finanzieren lassen.. :o

Ich vermute, dass er mit seinen 19 Jahren da nicht sehr viel anders denkt.. und mehr Sorgen hat, dass er sich keine Kippen mehr leisten könnte als dass er kein Geld mehr hätte um einfach normal zu leben... (das kann natürlich auch eine böse Unterstellung sein, das ist richtig.)

Und da gebe ich der Fairness glasklar den Vorzug. Wie gesagt, es geht nicht darum den Menschen zu ruinieren. Aber es ist nicht zu viel verlangt, dass er auf Luxus verzichten muss, weil er nun mal unfähig war zu verhüten und nun ein 2. Kind bekommt. Das hat er sich selbst zuzuschreiben. Ich muss ja schließlich auch auf 3 Mangas pro Woche verzichten sobald unser Krümel da ist und beschwer mich nicht :P

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@kadine

Das Jugendamt zwingt die Männer zum Vaterschaftstest, wenn sie die Vaterschaft nicht anerkennen wollen und für die Mutter fallen keine Kosten an, zumindest in Deutschland und soweit meine Wenigkeit das verstanden hat ;)

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@kadine

Das Jugendamt zwingt die Männer zum Vaterschaftstest, wenn sie die Vaterschaft nicht anerkennen wollen und für die Mutter fallen keine Kosten an, zumindest in Deutschland und soweit meine Wenigkeit das verstanden hat ;)

Dass Familiengericht zwingt die Männer zum Vaterschaftstest und soweit ich weiß muss der zahlen der Verloren hat. Also die mutter wenn es nicht der vater ist und der Vater wenn er Vater ist.

Verbessert mich wenn ich falsch liege!

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Hallo,

ich möchte dir ans Herz legen,wenn DU es nicht abtreiben möchtest,dann mach es auch nicht!Es gibt viele die es machen lassen und dann bereuen es zu tiefst...lass dich nicht zwingen,denn DU musst mit dem Verlust klarkommen!!!!

Zu den Alimenten kann ich dir nur sagen:es ist ja schön das du darauf nicht angewiesen bist,ABER das ist das Geld was DEINEM Kind zustehen würde!!!Ich würde nicht darauf verzichten (und zum Glück bekomme ich es auch,denn ich lebe nicht mit dem Kindsvater zusammen).Wenn Du darauf nicht angewiesen bist dann richte ein Sparbuch ein wo es drauf kommt...der Unterhalt wird nach dem Einkommen berechnet,ich bekomme für meine Tochter mon. 196 €.

Wenn Du noch fragen hast stehe ich dir zur Verfügung,wen ich sie beantworten kann!!!

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Vielen Dank für eure Antworten

also ich möchte einmal meinen Freund verteidigen. Er sagte selber, das es nicht fair sei wenn ich von ihm kein Geld erhalten würde. Er sei der Vater und nicht der Samenspender und das will er nicht sein. Das Problem ist in der Schweiz, dass wenn ein Mann Alimente zahlen muss und unter dem Existenminimum lebt (600 Euro) zahlt der Staat der Frau die Alimente. Das heisst der Mann verschuldet sich extrem. Er zahlt jetzt für die erste Tochter 450 Euro im Monat. Es ist auch nicht so dass er mir die Schuld gibt, überhaupt nicht. Ich finde es richtig wenn ein Mann der Frau Alimente zahlen muss. Aber wieso soll ich das Geld annehmen wenn ich genügend habe. Warum soll er sich verschulden wenn ich gar nicht auf das Geld angewiesen bin.

Das einzige was ich von ihm will ist, dass er hinter mir steht und danach für sein Kind und mich da ist. Mich nicht einfach hängen lässt.

Wiso ist das so schwierig für ihn???

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Na diese Aussagen von deinem Freund klingen doch schon ganz anders :) Was das finanzielle betrifft, bleibe ich trotzdem bei meiner Meinung und schließe mich Mona an. Es ist Geld für dein Kind. Auch wenn du jetzt noch nicht darauf angewiesen bist, vielleicht kommt ein Zeitpunkt an dem es gut ist, dass du das Geld angespart hast. Wenn du Glück hast, kommt der Zeitpunkt recht spät, möglicherweise erst in der Schulzeit deines Zwerges oder wann auch immer.

Warum dein Freund nicht hinter dir stehen will, also emotional, verstehe ich bei keinem Mann, der so entscheidet :o Was hat er dir denn auf die Frage nach dem "warum?" geantwortet?

Steht er denn hinter dem ersten Kind?

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