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Tipps zur Milchbildung

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Gast Ronja1902

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Geschrieben
:mad: Super! Jetzt kann ich mir alle möglichen Gemeinheiten vorstellen, die du hier geschrieben haben könntest. Also kann ich mich jetzt über alle Varianten die mir so einfallen ärgern und nicht nur über das was du tatsächlich geschrieben hast. Na, bestens!

Ich wüsste echt nicht, warum du hier cholerische Angriffe starten solltest. Ich müh mich hier seit meine Kleine auf der Welt ist ab, sie bestmöglich zu ernähren, les alles was ich finden kann, informier mich, probiere und versuche, hör mir von allen Seiten an, dass ich was falsch machen würde, dass das ja garnicht sein könne, und, und, und... :schmoll: Nein, ich bin NICHT blöd!

Und dann gehts hier wieder so weiter. Das Forum hier ist dafür da, sich gegenseitig zu helfen, nicht dafür, sich fertig zu machen!!! :confused3:

Ich habe keine Gemeinheiten geschrieben. Ich bin schließlich nicht hier um irgendwen fertig zumachen...und auch, dass du blöd bist hat niemand behauptet. Da ich dich nicht fertig machen will, dir aber nicht weiterhelfen kann, wie du in deinem letzten Satz schreibst, habe ich mich jetzt zurückgezogen. Fertig.

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Geschrieben
@ronja

meine macht das auch manchmal. das mit dem schlagen und loslassen und schnappen. ich deute das aber anders. zumindest nehm ich sie deswegen nicht weg von der brust.

es ist ja auch nicht jedes schreien ein hungerschreien (zb an abenden nach sehr ereignisreichen tagen ist meine oft total ueberdreht und macht dann "schreistunde"). und genausowenig deute ich dieses abarbeiten beim stillen als hunger. wenn ich nicht hin und wieder entscheiden wuerde, dass es reicht (bzw sie am busen einschlaeft), wuerde sie sowieso den ganzen tag durchgehend dranhaengen (ich stille eigentlich enorm viel. vom vielgepriesenen 4 stunden rhythmus kann gar keine rede sein. wenn ich tagsueber zu hause bin, haengt die kleine oft stundenlang an mir dran. macht mir aber nix. dafuer bin ich ja da, momentan).

lg

Fein geschrieben. Wenn Leni nur nuckelt, dann heißt das, dass sie fertig ist. Sie schreit dann auch wenn ich sie abnehme, aber nur, weil sie weiter dran nuckeln will und nicht weil sie noch Hunger hat. Wenn ein Kind Hunger hat, dann nuckelt es doch nicht einfach rum...

Geschrieben

*seufz*

Danke, miss chris, das ist bestimmt lieb gemeint. Aber gleichzeitig ist das auch echt anstrengend, immer wieder zu hören/zu lesen, dass man was falsch interpretiert/falsch macht... Übers Netz ist die Situation der anderen Mütter halt schwierig zu beurteilen. Nach allem was ich vor der Geburt gelesen hatte hätte ich ja auch gedacht "die macht was falsch" wenn ich meine Geschichte gelesen hätte. Aber wie schon gesagt, ich hab mich bei so vielen Quellen informiert und so viel versucht. Trotzdem bleibt es leider dabei, dass meine Milch nicht ausreicht.

meine macht das auch manchmal. das mit dem schlagen und loslassen und schnappen. ich deute das aber anders. zumindest nehm ich sie deswegen nicht weg von der brust.

es ist ja auch nicht jedes schreien ein hungerschreien (zb an abenden nach sehr ereignisreichen tagen ist meine oft total ueberdreht und macht dann "schreistunde"). und genausowenig deute ich dieses abarbeiten beim stillen als hunger. wenn ich nicht hin und wieder entscheiden wuerde, dass es reicht (bzw sie am busen einschlaeft), wuerde sie sowieso den ganzen tag durchgehend dranhaengen (ich stille eigentlich enorm viel. vom vielgepriesenen 4 stunden rhythmus kann gar keine rede sein. wenn ich tagsueber zu hause bin, haengt die kleine oft stundenlang an mir dran. macht mir aber nix. dafuer bin ich ja da, momentan). wenn ich sie dann aufrichte, kommt innerhalb kuerzester zeit total viel hoch, weil sie so voll ist, dass gar nix mehr reinpasst. und sie wuerd aber trotzdem noch weitertrinken wollen. oft geht es ihr nur ums nuckeln und bei der mama sein. (zu solchen zeiten sollte ich von ihr aus nicht mal aufs klo gehen :rolleyes:

Auch wenn ich hier vielleicht nicht richtig beschreiben konnte, woran ich merke, dass mein Baby Hunger hat - ich kann es unterscheiden und sie hat Hunger. Klar geht es auch um nuckeln und bei Mama sein häufig. Aber irgendwann ist es dann wirklich eindeutig Hunger. Es ist auch nicht so, dass ich sie wenn sie unruhig wird immer gleich von der Brust nehme. Ich lass sie lang dran oder versuche es mit Wechselstillen. Aber davon wird sie dann leider auch nicht satt, sondern irgendwann einfach erschöpft.

naja. meine maus ist 11 wochen alt, wird voll gestillt und wiegt 6,3 kg. mein busen ist oft lasch und rinnen tut er schon lange nicht mehr. ich denke nicht, dass sie zu wenig abbekommt.

Meine Kleine ist jetzt auch 11 Wochen alt und wiegt 5280g. Und das obwohl sie bei der Geburt bereits 4070g hatte. Okay, sie ist dafür riesengroß - knapp 64 cm momentan (bei der Geburt waren es 56 cm). Besonders großartig nimmt sie also auch trotz Fläschchen-Ergänzung nicht zu. Eine ständige Zwickmühle - geb ich ihr mehr Fläschchen nimmt sie vielleicht besser zu, meine Milchmenge würde aber abnehmen... Die Fläschchen weglassen trau ich mich aber einfach nicht. Zum einen würd sie mir dann wirklich ununterbrochen an der Brust hängen und der Stress wär für meine Milchmenge sicher nicht von Vorteil. Zum anderen möchte ich bei ihrem momentanen BMI von 8,2 nicht riskieren, dass sie noch weniger zunimmt oder gar abnimmt.

wegen zu wenig milch:

isst du denn auch genug ? wenn ich naemlich mal nix gscheides zum essen bekomm, merk ich sofort, wie die milch ausbleibt ! ich glaub, dieser zusammenhang wird total oft unterschaetzt. obwohls eigentlich logisch ist. und wenn ich dann mal merk, dass wirklich zu wenig kommt: viel essen (warm!)

Warm essen ist nochmal ein neuer Tipp den ich noch nicht kannte. Werd mal die nächste Zeit drauf achten. Danke!

vielleicht brauchst du auch nur ein bischen mehr vertrauen in dich und deinen koerper ? ich glaub naemlich wirklich, dass du dein kind voll stillen kannst (denn das ist wirklich bei den allermeisten frauen der fall) und vielleicht ist da nur niemand, der dir mut macht ?

Es ist auch nicht so, dass mir keiner Mut gemacht hätte. Ich wurde nach der Geburt 6 Wochen lang intensiv von meiner Hebamme betreut. Außerdem hatte ich ja selbst vorher viel übers Stillen gelesen ("jede Frau kann stillen" etc) und hätte daher nie mit Schwierigkeiten gerechnet. Leider hat die Erfahrung aber eben gezeigt, dass das für mich nicht so ganz zutrifft. Ich bin ja schon sehr dankbar, dass meine Maus den Wechsel zwischen Brust und Fläschen schon so lang so gut mitmacht und keine Saugverwirrung bekommen hat und die Brust verweigert. Und ich hab die Hoffnung auch immernoch nicht aufgegeben, dass ich die Fläschchen irgendwann weglassen kann. Momentan sieht es aber nunmal leider so aus, dass ich Minimum 2 Fläschchen am Tag zugeben muss, meistens sogar drei.

falls dein kind einen schnuller hat, lass ihn doch mal weg und lass dich stattdessen benuckeln. das regt die milchproduktion an. auch wenn im endeffekt nix rauskommt, da hast nix verloren.

Meine Kleine ist kein Schnullerkind. Sie nimmt den Schnuller nur direkt nach dem Fläschchen für eine Minute, quasi um den "Fresswahn" zu überwinden, oder nach dem nächtlichen Stillen zum wieder einschlafen. Ansonsten pfeift sie auf das Ding. Bin ich aber auch froh drum. ;)

Geschrieben
Fein geschrieben. Wenn Leni nur nuckelt, dann heißt das, dass sie fertig ist. Sie schreit dann auch wenn ich sie abnehme, aber nur, weil sie weiter dran nuckeln will und nicht weil sie noch Hunger hat. Wenn ein Kind Hunger hat, dann nuckelt es doch nicht einfach rum...

Wenn dein Kind Hunger hat, dann nuckelt es nicht einfach rum. Du kannst nicht vom Verhalten deines Babys auf alle anderen schließen.

Meine Maus geht mit dem Hungergefühl vielleicht anders um als die meisten Babys - ist ja seit Geburt für sie schon häufiger Dauerzustand gewesen leider. Von daher lässt sie sich durch Brust-Nuckeln vielleicht leichter ruhigstellen als andere Babys, auch wenn sie noch hungrig ist.

Geschrieben

Gut Ronja, dein obiges Schreiben, in dem du Miss chris öfter zitierst war für mich jetzt auch besser :) Jetzt versteh ich dich eher und begreife, was du meinst.

Ich denke, wichtig ist, dass du zumindest jetzt einen Weg für euch beide gefunden hast und es euch Zweien gut geht :) Und so wie du schreibst, kann ich jetzt sogar sagen: Hut ab für die viele Mühe!

Geschrieben

Hallo,

ich hatte ähnliche Probleme. Zunächst genug Milch, dann habe ich nach 12 Wochen wieder angefangen zu arbeiten und musste abpumpen. Und sobald mich ein Kollege auch nur zum Spaß erschreckt hat oder es ein wenig turbulenter zuging, war nach ein paar Stunden nur noch wenig Milch da. Kurz vor dem Urlaub kam fast gar nichts mehr. Nach 4 Wochen sprang die Milchproduktion erst wieder richtig an. Was hat geholfen? Ich habe noch einmal die Hebamme gefragt. Nach 6 Monaten übernimmt die Krankenkasse noch einmal eine Beratung bei Stillproblemen. Sie hat so eine bestimmte Druckmassage gemacht, damit der Milchfluss wieder in Gang kommt. Außerdem habe ich mich an den Rat gehalten und Dinkel gegessen (Brot, Brötchen). Aber was wirklich geholfen hat, war die Pumpe aus der Apotheke mit den zwei Phasen von Medela. Die erste Phase saugt quasi schnell aber nicht so kräftig und die zweite Phase saugt dann nach 2 Minuten langsamer aber eben kräftiger. Und siehe da, die Milch kam wieder. Ob es nun wirklich die zwei Phasen der Pumpe gewesen sind oder das Sichtbarmachen der Milch, weiß ich nicht genau. Jedenfalls wird bei Druck die Milch immer weniger, d.h. je mehr man jetzt Milch haben möchte oder je größer die Angst ist, nicht genug Milch zu haben. Ich habe einige Tage abgepumpt und mit jedem Pumpen wurde es mehr. Es ist nicht mehr so viel Milch da, wie am Anfang, aber ich stille meinen Sohn mit seinen 8 Monaten immer noch. Und wenn es nicht reicht? Nun, dann muss Ersatz her und die Pumpe und schon geht es wieder los.

Übrigens hatte ich mal viel Milch nach dem Essen von Staudensellerie (steht oben unter milchhemmend), aber mein Sohn bekam davon Bauchschmerzen.

Übrigens hilft auch viel Ruhe, eine Auszeit muss mal sein.

Ich hätte nie gedacht, dass die Milchbildung so sensibel auf äußere Einflüsse reagiert. Vielleicht hilft auch, mal zu schauen, ob man etwas anders machen kann um somit zur Ruhe zu kommen.

Viele Grüße

uschelz

Mama von Gustav

Geschrieben

Meine neueste Erkenntnis:

Bockshornkleesamen bringen was!

Momentan trink ich sie als Tee, hab mir jetzt aber noch zusätzlich aktiviertern Bockshornklee von Dr Pandalis in Kapselform bestellt, die sollen Wunder wirken. Bin gespannt... Teuer genug sind sie: 90 Stk rund 15 € - 6-9 Stk sind die Tagesdosis. :eek:

Geschrieben

Manno...wo kann man denn geschrottete(n) Weizen, Gerste und Hafer kaufen? Nun hab ich 2 Bioläden durch... aber ich hab nix daheim, womit ich schroten kann, würde die aber auch gern mal probieren. Ich bin doch so absolut unkreativ und hab keine ahnung, wie ich das sonst machen könnte. :lol:

Geschrieben

hmpf, ich kenne das so, dass man es in den Läden direkt auf Nachfrage machen lassen kann

haste evtl. mal nachgefragt?

Caillean

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ooh danke für den Tipp! Aber ich habs mir jetzt bei uns im bioladen gegenüber schroten lassen.. war kein problem... nur den hafer konnten sie nicht fein schroten, aber was solls. ;)

Aber gut zu wissen, dass man das in Bäckereien auch bekommen könnte.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Möhrenmakrönchen Milchbildend Vitaminreich

Zutaten:

150g Möhren - waschen,putzen.schälen,fein reiben

100g geriebene Mandeln

100g zarte Haferflocken

40g Hagebuttenmark (Reformhaus)

1 Messersp. Zimtpulver ----------- alles mischen 20min ziehen lassen--------

Backofen auf 160 Grad vorheizen.

2 Eiweiß

einige tropfen Zitronensaft ---- Eiweiß und Zitr. sehr steif schlagen nach

100g flüssiger Honig -----und nach Honig einfließen lassen und dann

Öl und Pergamentpapier -----Teigmischung unter Eischnee heben

für`s Backblech -----

Mit Teelöffel runde Makrönchen aufs Blech setzen. Im Backofen etwa 20 min ( mitte) hellbraun Backen. Im Kühlschrank sind sie etwa 3 Wochen haltbar

Das Rezept hab ich in nem Sillbuch gelesen viel. Interessiert sich einer dafür:D

Geschrieben

Ich kenne das Problem mit zuwenig Milch nur zu gut. Ja, das gibt es tatsächlich!! Auch wenn viele voll stillende Frauen immer wieder versuchen, das als unmöglich abzutun.

Ich habe auch versucht, meinen Sohn voll zu stillen. Nachdem er anfangs Gelbsucht hatte und schlecht gerunken hat, war mein Milcheinschuss so gering, dass ich ihn nicht einmal als solchen erkannt habe. Ich musste zufüttern, habe außerem abgepumpt, so dass einmal Füttern aus Stillen, Abpumpen und die Muttermilch verfüttern und zusätzlicher Milchnahrung bestand. Bei der U3 habe ich mit dem Kinderarzt besprochen, dass ich gerne voll stillen würde. Das habe ich dann eine Woche versucht. Dabei lag der Kleine an manchen tagen praktisch ununterbrochen an meiner Brust. Nach einer Woche wieder wiegen beim Kinderarzt und er hatte fast 100 gr abgenommen!! Kinderarzt sagte, ich müsse weiter zufüttern, sonst würde mir der Kleine an der Brust verhungern.

Kontakt zu einer Stillberaterin aufgenommen. Drei Tage lang alle zwei Tage gepumpt, auch mit der Pumpe von Medela, aber die Milchmenge wurde nicht mehr! Nach den drei Tagen habe ich auf Anraten der Stillberaterin einen Test gemacht: 24 H lang nicht anlegen, nur abpumpen und Linus nur mit Milchnahrung füttern. Alle Mengen notieren.

Ergebnis: Brust produzierte 405 ml in 24 h, getrunken hat Linus in der Zeit 815 ml.

Fazit: Nur stillen reicht leider nicht. Zwiemilchfütterung (erst anlegen, dann bis zur Sättigung zufüttern) ist nötig. Und als wir nach 6 Wochen pumpen und Stress zu diesem Ergebnis gekommen waren, ging es uns beiden besser.

Ich stille übrigens immer noch, nach über 6 Monaten.

Zum Schluss noch ein Tip zur Milchbildung von meiner Stillberaterin: homöopathische Globuli ALFALFA D6, 10 Globuli nach jedem Stillen.

Sorry, ist lang geworden.:o

Geschrieben

Ich fand den gar nicht lang nur äuserst interessant.Bei mir ists das gegenteil ich produziere einfach zu viel milch es wird manchmal nicht mal die eine seite richtig leer getrunken und das kann auch recht nerven den zur erleichterung pump ich den überschuss dann ab. Sonst könnt ich niemals raus weil ich sonst ständig auslaufe.(Abpumpen muß ich in der Früh und teilweise am abend)ich weiß wird dann noch mehr produziert aber anders Ertrag ich sonst nicht

Geschrieben
Ich fand den gar nicht lang nur äuserst interessant.Bei mir ists das gegenteil ich produziere einfach zu viel milch es wird manchmal nicht mal die eine seite richtig leer getrunken und das kann auch recht nerven den zur erleichterung pump ich den überschuss dann ab. Sonst könnt ich niemals raus weil ich sonst ständig auslaufe.(Abpumpen muß ich in der Früh und teilweise am abend)ich weiß wird dann noch mehr produziert aber anders Ertrag ich sonst nicht

dann solltest du es ausstreichen und nicht abpumpen. nur soviel daß es leichter zu ertragen ist. ich sehe dein kleiner ist noch nicht so lange auf der welt, das spielt sich alles noch ein. war bei mir auch so daß ich zuviel hatte. kommt auch jetzt nach 4 monaten auch mal vor. kaya trinkt paar tage sehr gut, milch wird mehr und dann trinkt sie wieder schlechter und ich habe zuviel. habe schon ein vorrat an gefrorener mumi stehen.:D

Geschrieben
Beim Pumpen kommt viel weniger als wenn ein Baby saugt...

Also ich finde 150-180ml auf einer seite recht viel und wenn er trinkt nimmt er 100-120 ml zu sich meist sogar weniger.

Pumpe sowieso nur morgens und Gelegendlich abends

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