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Geburt von Althea am 3.2.2005

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Geschrieben

Althea ist mein zweites Kind. Mein erstes Kind ist ein Sohn, Noël, der am 26.9.2002 zur Welt kam.

Errechneter Geburtstermin für Althea war der 2.2.2005, wobei ich natürlich das Datum der letzten Regel wieder einmal nicht mehr wusste.

Die Schwangerschaft verlief fast genauso unkompliziert wie die Schwangerschaft mit Noël, ich hatte nur diesmal das Gefühl in der Frühschwangerschaft körperlich weniger belastbar zu sein. Ich fühlte mich zuweilen etwas kurzatmig, was mir als Sportlerin wenig angenehm war. Außerdem war ich zum Ende der Schwangerschaft hin viel unausgeglichener als bei Noël.

Geplant war, daß die Großeltern Noël abholen, so daß mein Mann mit mir ins KH fahren kann, um mir bei der Entbindung beizustehen. Er arbeitete bis ca. 3 Wochen vor dem Entbindungstermin in Darmstadt, wo ich mich auch aufhalte. Dann aber mußte er von ?jetzt auf gleich? unter der Woche beruflich nach Bonn, womit die Probleme anfingen. Denn wer kümmert sich um Noël, wenn die Wehen am Vormittag einsetzen? Alle Bekannten arbeiten dann, und die Großeltern wohnen ca. 80 km entfernt, sind zudem evtl. auch nicht sofort erreichbar?

Vermutlich führte diese Belastung bei mir zu ständigen Wehen, die sich aber lediglich im dauernden unangenehmen Hartwerden des Bauches bemerkbar machten. Nun dachte ich, daß die Kleine vielleicht früher käme? Ich brachte Noel für 2 Wochen mit ?Wochenend-Pause? zu den Großeltern, während mein Mann in Bonn war. Aber die Zeit ging ins Land, ohne daß sich etwas am Muttermund tat.

Eine Woche vor dem Termin nahm ich einen ?Wehencocktail? ein, allerdings nur mit dem Resultat, daß ich sehr häufig die Toilette aufsuchen mußte. Ich hatte außerdem einen Tag früher angefangen, wehenfördernden Tee zu trinken (der ausgesprochen eklig schmeckt).

Einen Tag nach dem Entbindungstermin hatte ich einen Termin beim FA. Am Abend vorher, also zum Termin, hatte ich ein sonderbares Gefühl im Bauch, nachts spürte ich auch Wehen in der Muttermundsregion und dachte schon, daß es nun endlich losginge. Aber nach zwei Wehen war Schluß. Das Ergebnis war bloß eine ziemlich schlaflose Nacht.

Beim FA aber dann stellte man fest, daß mein Muttermund 2-3 cm offen war. Lange konnte es also nicht mehr dauern, und ein ?komisches Gefühl? war auch da. Ich rief daher Oma & Opa an, die Noël (der wieder bei mir war) daraufhin mittags wieder abholten. Kurz bevor sie eintrafen, nahm ich ein zweites Mal einen ?Wehencocktail? ein. Enttäuschendes Resultat - selbst der ?große Toilettengang? blieb aus - ?bis zum Abend. Dann saß ich erst einmal oft und lange auf der Toilette.

Ich aß mit meinem Mann (der es Gott sei Dank ab dieser Woche arrangiert hatte, bei mir in Darmstadt zu sein und dort bis zum Geburtsereignis arbeiten zu können) zu Abend. Für mich gab es Milchreis, da ich nach der Rizinusarie Lust auf etwas Leichtes im Magen hatte.

Danach begannen wir eine DVD anzusehen. Kurz nach Filmbeginn merkte ich wieder Wehen, die am Muttermund arbeiteten. Diese wurden intensiver, und ich entschloß mich nach ca. 20 Minuten auch auf die Uhr zu sehen: 19 Uhr 53. Fünf Minuten später die nächste Wehe. 20 Uhr 03 sagte ich dann zu meinem Schatz, daß ich Wehen hätte und nun den Film lieber kurz anhalten würde, da ich mich für den Fall der Fälle nun duschen wolle und die Kliniktasche auch noch fertig stellen müsse, da der Morgenmantel noch fehlte.

Gesagt getan. Dann überlegte ich, daß wir noch 10 Minuten weiter schauen könnten (?bevor wir dann oben im KH rumstehen und uns langweilen?), allerdings war der Abstand zwischen den Wehen schon recht kurz, wobei die Wehen nicht schmerzhaft waren. Sie fühlten sich eher wie leichte Krämpfe an. Markus meinte, wir sollten lieber doch fahren. Nachdem ich gleich darauf eine etwas schmerzhaftere Wehe hatte, ließ ich mich überzeugen.

Wir setzten uns also ins Auto. Ich freute mich, daß ich dieses Mal gleich in den Wagen kam ? bei der ersten Geburt mußte ich eine Wehe beim Einsteigen abwarten, bevor ich meine Beine nachschwenken konnte. Gleich nachdem wir losgefahren waren, kam die nächste Wehe, jauu, die war schmerzhaft, und ich musste veratmen. Kurz danach begann ich zu zittern und meine Zähne klapperten plötzlich.

Das KH ist recht nahe bei uns, so daß wir nach ca. 5 Minuten dort waren. Der Weg vom Wagen zum KH gestaltete sich etwas schwierig - die nächste Wehe. Zum Glück war ein Pfosten da, auf den ich mich stützen konnte. Dann ab durch den Eingang, rein in den Fahrstuhl, schnell die ?3? gedrückt, dann die nächste Wehe. Ich hing am Geländer des Fahrstuhles und dachte, daß ich DRINGEND eine Toilette brauche! Es drückte alles sooo nach unten!

Der Fahrstuhl kam an, gleich am Eingang zum Kreißsaal. Mein Mann klingelte dort, während mich die nächste Wehe überkam. Ich sah mich um. Wohin, daß der Schmerz und der Druck nicht so schlimm sind? Im Wartebereich befindet sich eine kleine Sitzecke mit Beistelltischlein. Ich kniete mich vor den Tisch, Oberkörper auf die Platte, Wehe veratmend.

Die Tür wurde geöffnet, eine Hebamme schaute heraus und sah mich auf halb auf dem Tisch halb auf dem Boden. ?Wenn Sie Wehenpause haben, kommen Sie herein??

In der Aufnahme schnell aus Jacke und Schuhen raus, auf die Liege gewälzt, Gottseidank, liegen. Wehe. Zwischendurch hatte sich die Hebamme vorgestellt (leider habe ich den Namen wieder vergessen) und gefragt, ob es meine erste Geburt sei und zu welchem Arzt ich denn wolle (es handelt sich um ein Belegkrankenhaus).

Die Hebi tastete nach meinem Muttermund und konstatierte, daß es nicht lange dauern würde. In der nächsten Wehenpause solle ich bitte in den Kreißsaal kommen, ?sonst schaffen Sie es nicht mehr?.

Also schleppte ich mich in den Kreißsaal. Ich fagte, wie weit der Muttermund offen sei, die Antwort war ?voll?.

Auf dem Weg fragte meine Hebi, ob denn ?der Jens (der Belegarzt meiner Wahl; er hatte mir schon bei der ersten Geburt beigestanden) da? sei. Zum Glück kam er in diesem Moment um die Ecke. Er hatte soeben eine Geburt fertig betreut und konnte sogleich mitkommen.

Im Kreißsaal wälzte ich mich auf das Kreißbett. Liegen, Gottseidank.

Man wollte mich etwas mit dem Oberkörper aufsetzen. Ich konnte mir das nun nicht vorstellen, vieeel zu schmerzhaft, und durfte liegen bleiben. Ein Stoffschlauch für das CTG... Unerträglich, jetzt etwas um den Bauch zu binden! Es mußte aber sein und ging dann auch.

Wehen, ich krallte mich an das Bett und an meines Mannes Hand, dann wieder mit beiden Händen oben ans Bett. Meine Beine waren aufgestellt, und mich merkte, wie Knie und Oberschenkel schlotterten. Der Arzt meinte, er wolle nun die Fruchtblase öffnen. Ich frage, ob es sein müsse, worauf er antwortete, es ginge auch ohne, wäre aber mit Öffnung leichter. Ich stimmte zu. Alles was leichter war, war mir recht! Der Arzt führte anscheinend nur ein wenig den Finger ein, ein kleiner Schubs, und schon lief es.

Die Hebi ermunterte mich, zu pressen, die Wehen nicht mehr zu veratmen. Der Kopf stecke schon im Becken, er sei gleich draußen. Ich spürte die Spannung in meiner Scheide und am Ausgang (Spannung? Zum Zerreißen, es war schlimm!), doch die Aussicht, daß es gleich vorbei sei, ermuntere mich. Aber pressen konnte ich nicht, es tat sooo weh, also schrie ich ? und presste dabei. Und immer wieder schreien, dann preßt man automatisch.

?Nur noch eine Wehe, dann haben Sie es!? Schreiben, pressen, der Kopf war draußen. Und noch mal. Der Rest.

Endlich.

Das Kind war da? und es war mir sooo egal. Meine Kleine erprobte sofort ihr Stimmchen und durfte gleich auf meinem Bauch liegen. Ich streichelte sie, aber es war mir irgendwie alles egal. Es war so ein Riesenunterschied zu meiner ersten Geburt. Damals hörten die Wehenschmerzen, die ich als das Schlimmste empfunden hatte, sofort auf, nachdem das Kind geboren war, und ich konnte mein Kind genießen, fühlte das Wunder. Und dieses Mal? Die Wehenschmerzen waren nicht so schlimm gewesen wie die Schmerzen beim Austritt des Kopfes (aber beim ersten Mal hatte ich einen Dammschnitt bekommen)? und dieses ?Egal?-Gefühl. Vielleicht war doch alles etwas schnell gegangen? Es war 20 Uhr 53. Wir hatten schätzungsweise 10 Minuten (wenn überhaupt) im Kreißsaal zugebracht und schon war das Kindchen da.

Kurz darauf kam die Plazenta nach. Die Kleine wurde abgenabelt. Ich war dieses Mal nur ein wenig gerissen. Der Riß wurde mit einem Stich genäht.

Nun durften wir liegen und ausruhen. Ich wollte erst einmal keinen Slip anziehen, die Vorstellung, jetzt dort irgendetwas hinzubekommen war schrecklich? Stattdessen bekam ich ein Tuch übergedeckt, durfte mit dem Kind ausruhen. Mein Mann freute sich, küsste mich, bestaunte unser Kind. Ich schaute sie mir auch an, sah die Haare und die kleinen Finger mit den Nagelbettchen.

Wir konnten gut zwei Stunden ruhen. Zwischendurch wurde die Kleine gemessen, gewogen, gebadet und angekleidet. Ich legte sie auch das erste Mal an, was gut gelang.

Leider war das Elternzimmer, in dem wir das letzte Mal waren, nicht frei. Im KH waren allein an diesem Tag 7 Geburten gewesen, was über das Doppelte als normal ist. Die Wochenstation war voll. Es gab auch keine Einzelzimmer. In einem Zweibettzimmer war noch ein Platz frei, aber dort mußte die Schwester stündlich hineinschauen. Ich entschied mich also für einen Platz im Dreibettzimmer.

Die Hebi entführte nun die Kleine auf die Säuglingsstation, damit sie mich anschließend zur Toilette bringen konnte. Ich duschte mich dort auch gleich etwas ab, da ich dies nötig fand. Auf den fahrbaren Stuhl wollte ich mich danach nicht setzen, um zur Wochenstation zu kommen. Ich bin doch keine Oma! Also lief ich, fühlte mich auch fit. Am liebsten wäre ich gleich mit meinem Kind heimgegangen! Markus meinte aber, diese eine Nacht solle ich lieber doch bleiben, es sei auch sicher besser für das Kind.

Wir kamen am Zimmer an, wo alles dunkel war. Ich war nun ganz und gar nicht müde, also stellte ich bloß schnell meine Tasche ab und ging wieder nach draußen auf den Gang zurück. Unsere Hebi verabschiedete sich.

Wir holten nun zuerst unser Kindchen wieder ab und trieben etwas zu essen für mich auf, da ich Hunger hatte. So saßen wir noch eine Weile in einer Sitzecke, ich aß, während unser Kind neben uns im kleinen Bettchen lag. Ich schaute sie mir an und konnte noch nicht ganz fassen bzw. fühlen, daß das das Kind war, das eben noch in meinem Bauch gewesen war. Im ersten Moment fand ich die Kleine auch gar nicht hübsch. Finden denn nicht alle Mamas ihre Babys schön? dachte ich bei mir. Isst das jetzt etwas Ungewöhnliches? Eine Nase wie Karl Malden! Und hat sie etwa einen schiefen Mund? Mein Mann beruhigte mich. Er fände sie süß, und der Mund sei auch nicht schief, es käme nur durch die Seitenlage.

Wir schwatzten dann noch bis eins, dann verabschiedeten wir uns und ich schob meine Kleine ins Zimmer, um die Nacht neben ihr zu verbringen.

Am nächsten Tag verließen wir gegen Mittag das KH, alles wohlauf. Ich war sehr froh, so schnell wieder daheim zu sein!

Den Geburtsbericht habe ich 4 Tage nach der Entbindung fertiggeschrieben. Ich bin selbst 34 Jahre alt. Mein Bauch ist fast wieder verschwunden. Der kleine Riß ist gut abgeheilt und bereitet keine Schmerzen mehr.

Heute haben wir den fünfzehnten Februar. Unsere Kleine ist nun knapp zwölf Tage alt. Unsere Stillbeziehung pendelt sich langsam ein. Und ich finde mein Mädel mit jedem Tag niedlicher! Obwohl der große Bruder eine harte Konkurrenz im Hübschsein ist...

Geschrieben

Tolle Geschichte geschrieben... Ich selbst habe eine Tochter am 29.01.05 bekommen. Da habe ich 11 Std. gebraucht.. Hmm... Da bei ersten Sohn hatte ich per Kaiserschnitt.. Ich bin so froh, dass ich bei zweite Geburt normale Geburt hatte.. und schnell wieder fit.

Viel Spaß mit den Kleinen !! :)

Geschrieben

Liebe Chrysia,

ein toller Bericht, ich als werdende Erstmama hab wieder was dazu gelernt (wie schwer der Weg zum Krankenhaus werden kann, wenn die Wehen so häufig kommen, zum Beispiel). Ich werde meinen Mann dazu bringen, deinen Bericht auch mal zu lesen. Er hatte gesagt, wenn die Wehen bei mir einsetzen wenn er gerade auf Arbeit ist (eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause), könnte ich ja zu Fuß gehen. Sind ja nur 10 Minuten bis zum Krankenhaus. Scherzkeks! :mad:

Melanie

Geschrieben

Liebe Melanie!

Sage dazu nur:"Männer!" :mad: Die haben eine Vorstellung von Wehenschmerzen. Die meisten Männer sind doch schon total wehleidig, wenn sie mal nen kleinen Schnupfen haben, aber wir Frauen sollen uns nicht so haben. So ein Weg von 10 Minuten unter Wehen kann zur halben Ewigkeit werden.

War dein Mann denn mit zum Geburtsvorbereitungskurs? Sicher nicht.

Geschrieben

Hallo!

*Bauchvorlachenhaltenmuss*!!!!

Ja, ja die Männer. Wenn Männer die Kinder bekommen würden, wären wir wahrscheinlich gar nicht da. *gröhl*

Meiner sagt nichts mehr, wegen den Wehenschmerzen, nachdem ich ihm fast nen Finger gebrochen hatte, bei ner Wehe. :P

Er gehört nämlich auch zu der Sorte, die bei einer Erkältung schlimmer als ein Baby sind. "Schatz, machst du mir ne Suppe?" Schatz, kannst du mir mal nen Tee bringen?" "Mir ist ja sooooooooooooo schlecht." :D

Aber bei anderen Sachen ist er nicht wehleidig, nur bei ner Erkältung. Komisch, aber eben typisch Mann. :D

Liebe Grüße,

Annika

Geschrieben

Liebe Astrid,

mein Vorbereitungskurs hat noch nicht angefangen, das Kind kommt ja erst im Juni. Mein Mann hat das nicht so böse gemeint, wie es rüberkam, es war pure Unwissenheit. Ist ja auch sein erstes Kind. :) Er ist schon eigentlich ein ganz Lieber, der immer mit mir mitleidet. Er hat mir immer das Frühstück ans Bett gebracht, als mir zu Beginn der SS so oft schlecht war. Und wenn ich früher meine Tage bekam, hatte er die Stimmungsschwankungen, die die Hormone eigentlich bei mir verursachen sollten. :D

Also wenn mein Vorbereitungskurs anfängt, dann nehme ich meinen Mann auf alle Fälle mit. Er hat ein bisschen Angst vor der Geburt, aber die hab ich ja auch. Zusammen stehen wir das schon durch. :)

Melanie

Geschrieben

Hi Melanie!

Ich hatte für den Fall der Fälle die Nummer vom Krankenwagen und von zwei Taxiunternehmen einmal auf einem Zettel (mitsamt Nummer vom Kreißsaal, vom Gyn und von der NAS-Hebi) über das Telefon gepinnt, außerdem im Handy eingespeichert...

Sicher ist sicher!! Und die Kliniktasche ab dem ca. 7. Monat bereit... :o))

LG

Chrysia

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