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hilfe, gelenkschmerzen

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beautymama2006

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hallöle

ich wollte mal fragen, ob jemand ein gutes homöopathisches mittelchen kennt.

ich habe schreckliche knieschmerzen, besonders schlimm ist es beim treppensteigen.:( langsam belasten mich diese schmerzen wirklich. kann relativ wenig dadurch machen, also an hausarbeit usw. und auch das rausgehen macht nciht so viel freude, denn dann ahbe ich jedesmal vier stockwerke zu bewältigen und es tut wirklich saumässig weh.

ich habe übergewicht, und das begünstigt es natürlich. ob die schmerzen aber allein davon kommen, weiss cih nciht. ich weiss das ich abnehmen muss, das ist gar nicht die frage, das ist ne andere geschichte.

zum azt will ich deswegen nicht, denn mein hausarzt nimmt mich eh nie wirklich ernst oder würde auch nur sagen-nehmen sie ab, dann sehen wir weiter.(also auch nix wirklich neues für mich*ggg*) der hat mir doch tatsächlich gesagt, als ich so schlimme hüftgelenksschmerzen hatte, dass ich doch ertsmal rckbildungsgymnastik amchen soll. tja, nur was die beckenbodenmuskulatur mit meiner hüfte zu tun hatte, das weiss ich bis heute nicht.

und die überweisung würde mich eh zum einzigsten orthopäden der stadt führen, der absolut nix kann (eine physiotherapeutin hat mal erzählt, dass alle patienten mit derselben diagnose zu denen kommen und sie erstmal die wirkliche anamnese erstellen müssen, weil sich dieser arzt grad mal fünf minuten pro patient zeit nimmt).

naja, ich wäre wirklich dankbar für eine empfehlung... übrigens rhus tox wurde mir von in der apo empfohlen und hat nicht geholfen.

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Hallo Julia!

Mensch, das ist ja echt doof!!!

Meine Oma hätte wohl Ringelblumensalbe empfohlen. (Die hat sie allerdings immer selbst gemacht, weiß gar nicht, ob es so etwas auch zu kaufen gibt...)

Ansonsten gibt es ja auch schmerzstillende Salben (z.B. Voltarensalbe) - das ist aber leider nicht homöopathisch... und Kühlen (oder Wärme).

Ansonsten würde ich dir empfehlen doch zum Arzt zu gehen - am besten zu nem anderen als deinem Hausarzt, wenn du dich bei dem nicht wohl fühlst. Einfach, um feststellen zu lassen, was genau die Schmerzen verursacht - das Gelenk selber oder die Sehnen, Schleimbeutel und was es da sonst noch alles gibt.

Gerade bei Kniebeschwerden soll Akupunktur auch gut wirken und wird mWn sogar von der Krankenkasse übernommen - aber dafür müsstest du ja auch zu nem Arzt, der das macht...

LG und gute Besserung

Eva

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Also ich hatte an meinem einen Knie drei OP(Kreuzban-Miniskusriss usw.) die letzte ist jetzt 6Jahre her. Aber damals hatte es das falsche Knie getroffen, denn eigentlich tat mir immer das linke Knie weh(dieser doofer Leistungssport hat mir echt einiges kaputt gemacht).

Am Anfang der SS hatte ich fürchterliche Knieprobleme, beide waren dick. Mein super netter Physio meinte ich soll mir Retterspitz äußerlich kaufen und Wickel machen(er wusste nicht das ich ss war). Die Wickel haben echt geholfen. Als er aber gehört hat, dass ich ss war wusste er das es die Hormone waren.

Aber das RETTERSPITZ(in der Apo) hilft echt gut. Probier es doch mal 350ml kosten ca. 8€.

Ach ja und einen anderen Arzt würde ich mir auch suchen, vorallendingen ein Orthopäde, hör dich doch einfach mal um, wer gut ist in deiner Nähe

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danke mädels für die schnellen antworten.

das mitm retterspitz hört sich gut, werde aufjedenfall mal mir besorgen.

hm, nen anderen orthopäden suchen ist net leicht-er ist der einzigste hier in der stadt.

was den hausarzt angeht-hatte ich schon länge vor den zu wechseln, vielleicht sollte ich das mal bei dieser gelegenheit tun...

gibts vielleicht noch irgendwelche globulis die bei gelenkschmerzen helfen?

auf jeden fall danke mädels!

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Hallo Julia,

ich hatte vor einigen Jahren auch sehr starke Kniebeschwerden und es war echt der reinste Horror keine Treppen mehr ohne Schmerzen laufen zu können :( Ich habe mir ausm Reformhaus Grünlipp Muschel Kapseln gekauft und die haben mir wohl geholfen. Bin jetzt schon einige Jahre schmerzfrei ;)

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Kurzfristig würd ich schauen das ich eine Kniebandage bekomme. Das hilft ungemein.

Ansonsten Arzt wechseln ... das man Übergewicht hat, ist eine Sache und das der Arzt einen drauf hinweist, da vielleicht was dran zu ändern ist auch okay, aber es ist nicht okay, dass er damit eine Behandlung als solches indirekt verweigert. Und was den Orthopäden betrifft, du bist nicht gezwungen zu dem in eurer Stadt zu gehen. Auch wenn du vielleicht einen längeren Weg in kauf nehmen musst, such dir einen anderen oder lass dir von der Physiotherapeutin einen "empfehlen".

Ansonsten google mal nach Guggulu ... das soll sehr gut sein. Oder auch Teufelskralle :)

Wünsche Dir gute Besserung...

LG Laloona

PS:

Was mir geholfen hat, auf lange Sicht: Walken mit Stöcken ... die Beinmuskulatur wird kräftiger aber die Gelenke nicht belastet wie beim Joggen ...

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Hi Beautymama2006,

versuche erst mal festestellen zu lassen, ob ein Fall von Arthrose vorliegt.

Alle Fakten, die Du nennst, deuten darauf hin. Falls ja - lies den nachstehenden Artikel.

LG

Bernd

Arthrose? „Durch Mangelausgleich zur Schmerzfreiheit.“ Die neue Selbsthilfe – Methode nach Bernd Askanas

Arthrose der Hüfte, des Knies und des Sprunggelenks?

Wenn die tragenden Gelenke beim Laufen Probleme bereiten, liegt in sehr vielen Fällen eine beginnende Arthrose vor. Manch Einer kann vor Schmerzen nicht mehr geradeaus schauen. Was tun?

Kann man die Schmerzen wieder loswerden?

Nach einem Autounfall, bei dem ich beide Beine gebrochen habe und außer einem Beckenbruch auch noch 3 Rippenbrüche erlitten habe, musste ich fast ein halbes Jahr im Streckverband liegen . Der Erfolg: Erst Arthrose in beiden Sprunggelenken, später Hüftgelenksarthrose und Arthrose der Kniegelenke. Vor ca. 18 Jahren waren die Hüftgelenke dermaßen verschlissen, dass ich mir diese Schmerzen nicht länger zumuten wollte. Ich begann zu suchen und fand nach intensiven Recherchen einen gangbaren Weg auf dem es mir gelang, alle meine Arthosen schmerzfrei zu stellen.

Seit 20 Jahren habe ich nun bereits schwerste Arthrose und vor fast 17 Jahren gelang es mir, einen Weg zu finden, trotz meiner Arthrose, die übrigens leider nicht heilbar ist, schmerzfrei zu leben. So habe ich dann im Laufe der Zeit meinen Weg – oder besser meine Methode – der Selbstbehandlung, mündlich an viele Menschen weitergegeben und oft positive Rückmeldungen erhalten. Auf Wunsch vieler Leidengenossen habe ich darüber ein Buch geschrieben, in dem ich darlege, wie man sich mit geringen, ganz einfachen Mitteln selbst helfen kann.

Ein befreundeter Arzt, zu dessen Wirkungsbereich die Sportmedizin gehört, gab ich mein Buch zu lesen. Er meinte wörtlich: „Wenn das stimmt, dann können eine ganze Reihe Orthopädiepraxen ihre chirurgischen Abteilungen schließen“ Zitat Ende.

Die Medizin ist ja bei Arthrose ziemlich ratlos.

Um die Schmerzen zu lindern, verschreibt man Schmerzmedikamente, die oft auch noch die Nieren belasten. Wenn das nicht mehr hilft, wird dann als "einzige" Alternative der Gelenktausch mit allen seinen Risiken und Folgeerscheinungen angepriesen, wobei die Risiken und möglichen Folgeerscheinungen sehr oft verniedlicht werden. Das bedeutet: Alle 10 Jahre neue Prothesen - wieder mit den gleichen Risiken und evt. Folgen.

Immer wieder klagen mir Leute mit Gelenkprothesen ihr Leid. Bei Vielen geht es gut, aber ein Großteil empfindet seine Situation unverändert oder noch schlechter als vor der OP. Und das eigentliche OP-Risiko kommt noch dazu. Wenn man dann bedenkt, dass die künstl. Gelenke im Regelfall nach 10 Jahren verschlissen sind und eine neue OP mit allen schon gehabten Risiken wieder ansteht, sollte man es sich genau überlegen, ob man diese Quälerei auf sich nehmen will. Ich will gewiss nicht den Herren Orthopäden ins Handwerk pfuschen, aber nach meinen Erfahrungen wird heute viel zu schnell und vor allen Dingen zu oft auf Kunstgelenke gesetzt.

Als ich vor ca. 17 Jahren den Weg fand, trotz meiner Arthrose ohne Schmerzen leben zu können, weigerte sich mein ach so kritischer Verstand fast, die Realität zu akzeptieren, weil es so einfach und simpel war, dass ich es für unmöglich hielt, dass es vor mir noch niemand die Zusammenhänge entdeckt hatte.

Auf den Punkt gebracht: Durch den Mangel an Grundstoffen, die der Körper zwingend für die Instandhaltung der Gelenke und besonders für die Produktion der Synovialflüssigkeit (Gelenkschmiere) benötigt, kommt es zu einem Zustand, bei dem das Gelenk förmlich trocken läuft. Dadurch wird die Reibung im Gelenk unnötig verstärkt und der Verschleißprozess rasant beschleunigt. Durch Zuführung der fehlenden Stoffe wird die Produktion der Synovialflüssigkeit deutlich verstärkt. Die Reibung wird vermindert, oder besser noch – aufgehoben und was am wichtigsten ist – der Verschleißprozess wird gestoppt, oder zumindest auf ein dem Alterungsprozess gemäßes Maß reduziert.

In meinem Buch Schmerzfrei trotz Arthrose

habe ich meine Methode genau beschrieben. Sie ist völlig unkompliziert für Jeden verständlich. Nachstehend ein Fallbeispiel, von dem ich kürzlich erfuhr:

Eine Dame, die das Buch „Schmerzfrei trotz Arthrose“ gelesen hatte, lieh dieses ihrer Nachbarin, die bis vor einiger Zeit in einer örtlichen Laufgruppe gelaufen war, dies jedoch wegen Arthrose aufgeben musste. Auch kurze Spaziergänge waren nur unter großen Schmerzen möglich. 4 Wochen, nachdem Sie das Buch erhalten hatte, fragte ihr Ehemann die Dame, von der sie das Buch erhalten hatte: „Was haben Sie nur mit meiner Frau gemacht? – Sie springt wieder herum wie ein Reh und in der Laufgruppe joggt sie auch wieder mit.“

Eine E-Mail, die mich vor ein paar Tagen erreichte, enthielt folgende Passage:

„Übrigens merke ich bereits erste Wirkungen der Therapie, es fing schon nach einer Woche an, ich bin erstaunt, so hat mir noch nichts geholfen!“

oder

tja, meine Frau hat Ihr Buch genau gelesen und wir haben es mit

großer Skepsis begonnen auszuprobieren. Wir konnten es selbst nicht glauben - bei meiner Frau hat es funktioniert.

Bis auf weiteres liebe Grüße

Bernd Askanas

Schmerzfrei trotz Arthrose

Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige

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  • 4 Monate später...

Hallo beautymama2006.

Leider ist dieser Thread schon etwas älter, aber ich hoffe, du kannst mir trotzdem helfen, da ich das gleiche Probem hab wie du in der SS. Leider habe auch ich mit ziemlich starken Übergewicht zu kämpfen, und jedes Kilo was ich in der SS mehr zulege, macht es nicht leichter. Ich verzichte schon so gut es geht auf alles mögliche, aber immer lässt sich der Schweinehund allerdings nicht besiegen :o. Meine Knie tun mir auch entsetzlich weh, ebenso die Hüfte. Ich muss nachts aufstehen, weil meine Hüfte so schmerzt, dass ich nicht mehr liegen kann, obwohl ich dann meist noch totmüde bin.

Hast du ein Mittel gefunden, welches dir geholfen hat? Hast du die Sachen, die dir die Mädels empfohlen haben ausprobiert? Kannst du es weiterempfehlen?

Ich hoffe, du liest diesen Thread,und kannst mir Antwort geben. Lange halte ich diese Schmerzen nicht mehr aus. Ich weiß, dass zu Arzt gehen nix bringen wird.

Vielen lieben Dank,mac

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