Naja, jede Frau ist anders. Für viele ist es vielleicht eine enorme Belastung, wenn sie ihr Baby nicht mal ab und an zum Füttern ihrem Partner geben können oder ähnliches, was ja beim Stillen schlecht geht. Oder wenn jemand sich überhaupt nicht vorstellen kann in der Öffentlichkeit zu stillen. Das würde ja auch bedeuten, dass man dann doch sehr ans zu Hause gebunden ist und nicht mehr allzu flexibel sein kann was rausgehen betrifft. Toll ist das natürlich nicht, aber irgendwie nachzuvollziehen.
Ich bin echt traurig, dass das Stillen bei uns nicht funktioniert hat wie gewünscht, aber wenigstens bekommt Julian Muttermilch übers Fläschchen, das ist wenigstens ein kleiner Trost.