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Kobold

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  1. Bei mir wohnt seit neuestem eine Backform für Toastbrot und die habe ich dann mal mit einem Rezept vom Bäcker Süpke ausprobiert und mich prompt am Backofen verbrannt. Es sieht schon toll aus und ich bin gespannt, wie es wohl schmecken wird.
  2. Da so kleine Wurzelbrote hier nicht alt werden, war heute schon wieder Backtag. Es wurde ein Konsumbrot und 2 Schwarzwälder Krustenbrote nach Bäcker Süpke. Letztere hab ich zum ersten Mal gebacken und denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
  3. Ich habe heute Wurzelbrot gebacken. Schmeckt nicht schlecht, könnte aber etwas mehr Salz vertragen. Ach und am WE gab es Vanillepudding ohne Puddingpulver gekocht. Sehr lecker.
  4. Eins ist schon aufgefuttert. Waren aber auch klein. Ca 600g Teig jeweils. Sieht also so aus, würde es schmecken.
  5. Ich bin soweit zufrieden. Jetzt mal sehen, was die Kritiker nachher sagen.
  6. Hihi, ich hab auch Weißbrot im Ofen. Mal wieder ein anderes Rezept. Ich bin gespannt. An der Experimentierfreudigkeit mangelt es meinen Mitbewohnern glücklicherweise nicht.
  7. Frisch aus dem Ofen: Kaisersemmeln - an der typischen Form muss ich noch üben
  8. Mal gucken, ob das mit dem Handy jetzt funzt. Bin da ja noch Neuling. Heute gab es ja Pizza und fürs erste Mal ( ) ist die großartig geworden. Ach und gestern habe ich noch Milchbrötchen versucht. Klein, aber fein.
  9. Danke für die Erklärung, Melanie. Ich habe schon mal Dinkel in einem Rezept verwendet. Name vom Brot war herzhaftes Weißbrot. Passt dann ja. Macht mich grad bissl neugierig auf die Dinkelbrote in meinen Büchern. Die habe ich noch gar nicht recht beachtet. Ob man nun wirklich Roggen durch Dinkel ersetzen kann? Bisher hat hier noch nichts geschimmelt. Mag daran liegen, dass es selten so alt wird. Aber auch wenn mal ein Rest älter wurde, war da keiner. Mal schauen wie es im Sommer wird. Da ist uns das Bäckerbrot regelmäßig geschimmelt.
  10. Oh, jetzt will ich ganz schnell Sommer. Also ich habe gelesen, dass man beim Brot backen Weizen und Dinkel nicht einfach so austauschen kann. Also kann man schon, aber man muss wohl die Wassermenge verändern. Hab da aber wie gesagt null Erfahrungswerte. Ich hab ehrlich auch keine Ahnung, was an Dinkel so toll und so besser als Weizen sein soll.
  11. Es gibt Rezepte, die lediglich Weizenmehl verarbeiten. Mit Dinkel kenne ich mich überhaupt nicht aus, ist aber wohl ein enger Verwandter vom Weizen. Daraus macht man dann eigentlich alle Arten von Weißbroten und da hapert es bei mir echt. Ich habe da so 2 oder 3 Rezepte bisher probiert und noch nicht das für mich passende gefunden. Dieses hier war jedenfalls mein Einstieg und auch der Grund, warum ich inzwischen verschiedene Gärkörbchen und einen Pizzastein in meinem Besitz habe. Mein zuletzt probiertes Rezept war mit Weizensauerteig und das habe ich aus einem meiner Bücher. Ist nicht schlecht, aber ich finde den säuerlichen Geschmack recht gewöhnungsbedürftig. Kann ja bei Interesse nachher mal schauen, in welchem Buch das steht.
  12. Das ist natürlich das praktische an der Maschine.
  13. Burgerbrötchen sind auch interessant. Stehen momentan noch nicht auf meiner Liste, aber kann ja noch kommen. Ich will jetzt erstmal verschiedene Brötchenrezepte probieren und noch das eine oder andere Weißbrot. Das essen nämlich meine Männer hier sehr gerne und bisher hab ich noch nicht das richtige gefunden. Dann mag ich noch Baguette probieren. Da scheu ich mich noch ein wenig vor, aber wenn im Sommer wieder gegrillt wird, fände ich das einfach cool. Mein Großer mag Backen auch sehr gerne und hat neulich mit ein klein wenig Hilfe einen Kirschkuchen gezaubert. Brötchen hat er auch schon mal (fast) alleine gebacken. Am meisten gefällt mir die Zeit, die wir damit zusammen verbringen. Sauerteig von Seitenbacher hab ich einmal benutzt. Das Brot ist dann in der Tonne gelandet, weil echt viel zu sauer. Ist halt auch nur ein Aromageber und wahrscheinlich hatte ich viel zu viel drin, obwohl ich mich an das Rezept gehalten habe. Wenn deine Mutter selber Sauerteig macht, kann sie dir doch sicher einen Teil als Starter geben. Dann musst du ihn nicht selber züchten, sondern brauchst ihn nur weiter pflegen.
  14. Ach klar doch. Erstmal einen Sauerteig ansetzten, 5 Tage lang schön pflegen und wenn du es immer mit 50 g Mehl und 50 g Wasser machst, hast du am Ende eh mehr Sauerteig, als du für das Konsumbrot brauchst. Den Rest kannst du dann ja im Kühlschrank aufbewahren und hast dein Anstellgut für den nächsten Sauerteig. Der dauert dann auch nur noch die 22 Stunden, wie es im Rezept steht.
  15. Das ist das Rezept. Gibt nur das eine. Ich weiß jetzt aber nicht, ob das mit den Mengen beim Erstansatz hin kommt. Gerade beim ersten Mal ist es schon wichtig, das täglich Mehl und Wasser hinzu kommt. Frag mich jetzt nicht wieso, aber in dem Punkt sind sich alle einig. Mein Ansatz ist mir dann am vierten Tag aus der Schüssel geblubbert, weil ich die Volumenzunahme total unterschätzt hatte und dacht es wäre noch genügend Platz (was für eine Sauerei!). Deshalb arbeite ich von Anfang an mit Anstellgut und nehme die Angaben aus den Rezepten. Das Konsumbrot würde ich jetzt auch nicht mit ganz neuem Sauerteig versuchen oder noch eine kleine Menge Hefe hinzugeben, da sich die Triebkraft erst nach und nach entwickelt.
  16. Ich muss mal Bilder machen, wenn ich wieder backe. Mein Kleiner hat sich Brötchen gewünscht und am Samstag gibts Pizza. Ich habe da ein Rezept für Pizzateig gefunden, das ich probieren will.
  17. Dacht ich mir doch, das da ne Füllung drin ist. Ich backe momentan am liebsten das Konsumbrot (ja, ich bin ein Ossikind ). Ich probiere zwar auch noch andere Rezepte aus, aber das schmeckt uns einfach am besten bisher. Ist jetzt zwar nicht das beste Foto und dann hatte ich es auch noch falsch rum im Gärkörbchen, daher ist es oben der länge nach aufgerissen.
  18. Das sieht ja witzig aus.
  19. Das verwirrt mich etwas. Google macht nicht besser.
  20. Was ist denn ein Shar Pei Brot? Muss ich mal googeln. *flitz*
  21. Ich finde der nicht immer nur dann etwas mehr, wenn ich ihn umrühre. Sonst eigentlich nicht. Und im Grunde rieche ich dann eigentlich nur Alkohol. Man hat dann später ja immer einen Rest, den man im Kühlschrank aufbewahrt, immer mal wieder füttert (auffrischt) und damit dann die lt. Rezept benötigte Menge neu ansetzt.
  22. Ich hab mich durch verschiedene Blogs gelesen und inzwischen wohnen hier auch 2 Bücher zum Thema. Das erste waren Weißbrote mit Hefe. Da ich aber kein Weißbroten bin, hab ich mich an den Sauerteig herangetraut. Ohne den geht es nicht wirklich und so schwer ist das eigentlich nicht. Es gibt haufenweise Anleitungen dazu in Buchform oder im Netz. Ich hab meinen mit 1150 er Roggenmehl und lauwarmen Leitungswasser gezüchtet. Man startet mit jeweils 50 g und gibt dann über 5 Tage hinweg auch immer wieder die gleiche Menge dazu. Das stand dann bei mir in der Küche bei Zimmertemperatur, die vermutlich um. die 23 Grad da sind und fertig wars. Ich dachte mir, mehr wie schief gehen kann es nicht und ist es dann ja auch nicht.
  23. Hallo alle miteinander Ich habe seit kurzem ein neues Hobby. Ich backe Brot und Brötchen selbst und so ganz ohne Backmischung. Grund 1... ich hatte Bock drauf es zu probieren Grund 2... ich lese immer intensiver die Zutatenlisten auf den Verpackungen und habe den einen oder anderen Bericht im TV gesehen, wo mir beinahe übel wurde. So wurde dort das Umfruchten gezeigt. Da wird aus Rosinen ein Pflaumenkompott, welches dann auf Milchreis (der natürlich auch nicht normal zubereitet wurde) im Becher landet. Finde nur ich sowas nicht lecker? Ein wenig blöd geguckt habe ich auch auf die Zutatenliste des Weihnachtsstollens, den wir die letzten Jahre immer gekauft haben. Zuckerersatzstoffe und Palmfett. Was sucht sowas im Stollen? Kurzentschlossen habe ich dann selber gebacken. Das war zwar echt ne Arbeit, aber es hat sich echt gelohnt. Vielleicht gibt es ja noch ein paar, die sich hier mit austauschen wollen.
  24. Kobold

    Trinken?

    Was Menge angeht, kann ich ja nur vom Großen sprechen und der hat von Anfang an ein halbes Gläschen verputzt. Die zweite Hälfte am Folgetag ging dann nur mäßig. Also gab es den Tag drauf dann was anderes und das Spiel ging von vorne los. Es hat dann aber glücklicherweise nicht sehr lange gedauert, bis er das ganze Glas geschafft hat. Und dann gab es sicherlich auch Essen nach Laune, wobei er echt ein guter Esser war und ist und erst jetzt hin und wieder mäkelt.
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