Granada05

habe nicht allzu viel von eurer geschichte mitbekommen, aber den beitrag hier gelesen und deine hompage angeschaut und weiß, wie fast alle hier, nicht was ich sagen soll...! es ist immer schrecklich, wenn so kleine menschlein schon so viel leid ertragen müssen und man einfach nur daneben stehen und nix machen kann! ich wünsche euch alle erdenkliche kraft, die ihr braucht und drücke ganz fest die daumen, dass es der kleinen bald wieder besser geht! so kleine würmchen sind oft kämpfernaturen...! fühlt euch ganz feste gedrückt und gebt nie die hoffnung auf! lg

also sabbern tut er nur, wenn er die hand im mund hat, sonst eigentlich nicht! das mit dem vermehrten spucken ist auch wieder zurückgegangen, gott sei dank! naja, dann werd ich mal die läden leerkaufen und schauen, welchen nucki denn der kleine mann bevorzugt! ;o) lg

also wir geben Ben auch die kümmelzäpfchen, wenn er so dolle bauchweh hat, denn ich könnte es auch nicht mitansehen, wenn der kleine mann sich so quält! sab simplex hat bei uns irgendwie nicht geholfen und unsere hebi meinte, da kümmel ja rein pflanzlich ist, bräuchten wir uns da keine sorgen machen, auch wenn wir ihm mal ein zäpfchen geben, obwohl bauchweh evtl gar nicht der grund war! das mit der packungsbeilage müssen die ja reinschreiben, sind die zu verpflichtet, aber ich würd mir da keinen kopf machen, kümmel hilft echt am besten und ob du ihm jetzt täglich kümmeltee zu trinken gibst oder kümmel als zäpfchen, ist glaub ich wurscht! sonst ruf doch nochmal deinen kinderarzt oder deine hebi in deutschland an und frag nach, falls du unsicher bist! lg

...also mittlerweile geht es ein bisschen besser, nachdem ich am wochenende auch noch ne brustentzündung links hatte - AUA!!! links ist echt meine doofe seite...habt ihr das auch? eine schokoladenseite und eine "*********seite" (sorry)? meistens tut es jetzt am anfang noch weh, wenn er andockt und dann nach ca 1-2min kann man es aushalten, es sei denn er beisst mal zu oder hält die brustwarze fest, während er seinen kopf wegdreht! lg

also bei mir tuts so weh, dass ich dabei nie einschlafen könnte!!! ;o)

den dentistar hab ich extra gekauft, weil ich dem kleinen ja was gutes tun wollte! aber die will er fast nie! der einzige nucker, der einigermaßen geht, ist der nucki von rock star baby mit nem totenkopf drauf! ;o) der sauger ist aber eigentlich noch zu groß für ihn, aber vielleicht kann er den ja besser halten?!? was ist ein kirschnucki?

einen nucki geben wir im manchmal, aber er kann ihn irgendwie nicht selber halten! er schiebt immer die zunge so komisch vor, dass er rausfällt und dann ist natürlich das geheule groß! ab und zu würgt er sogar richtig, wenn wir ihm den nucki geben wollen! das mit dem nuckeln an der brust habe ich auch schon festgestellt, aber wenn ich es bemerke, dann dock ich ihn sofort ab! aber er trinkt halt sehr lange: wir brauchen so mit wickeln und beide seiten trinken etwa eine stunde! lg

ich hab schon mit so vielen gesprochen: mit hebammen, mit lactationsberaterinnen, mit freundinnen, mit kinderkrankenschwestern,...! keiner hat neue tipps und letztendlich läuft es immer aufs gleiche hinaus: schmerzen gehören irgendwie dazu und man muss halt durchhalten! ;o( lg

einen soor hatte ben so in der 4.-5. woche, der wurde dann auch erfolgreich behandelt. war letzte woche auch mal bei einem stillcafe, aber auch dort konnte mir keiner helfen! ben dockt richtig an und trinkt auch prima sagten die hebammen dort, also daran kanns nicht liegen! der schmerz ist in der brustwarze drin! von außen sieht die gar nicht so schlimm aus wie sie wehtut! mit stillhütchen hab ich auch lange gestillt, aber ich will ja mal irgendwann von den dingern loskommen, weil ich die echt stressig und unpraktisch finde! naja..., vielleicht muss ich einfach nur noch was durchhalten! wieviel zeit soll ich mir/uns denn noch geben? ein paar wochen? denn so macht mir das stillen echt keinen spaß...! ;o( lg

hallo julia, vielen dank für deine antwort!!! das mit der oralen phase hätte ich ja eigentlich auch wissen müssen - damals pädagogik LK! naja, man wird vergesslich! ;o) was ich halt nur komisch finde ist, dass er seine hand der brust vorzieht?!? er hat doch hunger und muss doch merken, dass aus der hand nix raus kommt! soll ich ihn lutschen lassen oder ihm die hand "wegnehmen", damit er sich aufs trinken konzentriert? ich hab halt auch bedenken, dass er zum daumenlutscher wird! lg

hallo zusammen, berichtet mir doch mal, wann eure brustwarzen soweit abgehärtet waren, dass es beim stillen nicht mehr wehgetan hat! ich stille jetzt rund 8 wochen und es ziept immer noch gewaltig, wenn der kleine mann bei mir andockt, dann gehts irgendwann und so nach 10-15min fängt es an zu brennen! hab schon alles versucht: lansinoh, schwarzteebeutel, rotlicht, lufttrocknen mit mumi, andere salben, stillhütchen,... so macht stillen doch keinen spaß! hab immer angst vor jeder mahlzeit, weil es dann wieder weh tut! will aber gerne meinen kleinen stillen, aber auch nicht auf teufel komm raus, denn 6 monate schmerzen halte ich nicht durch...! vielleicht hat ja noch jemand einen tipp oder kann mir sagen, wann diese tortur endlich ein ende hat! lg

Hallo, mein kleiner Ben lutscht neuerdings ständig an seiner Faust! besonders aufgefallen ist mir dies beim Stillen: er nimmt dann sein Fäustchen in den Mund anstatt die Brustwarze! dabei hat er meistens noch Hunger und es dauert einige Minuten, bis er dann weiter trinkt! er ist ja erst 8 wochen alt, dann kann das doch mit dem zahnen noch nix zu tun haben, oder? in letzter Zeit ist er auch öfters nicht so gut drauf... außerdem spuckt er seit einigen Tagen extrem (alle Konsistenzen ) und ich weiß nicht, ob das evtl im Zusammenhang stehen könnte? bin schon kurz davor zum arzt mit ihm zu gehen... für Tipps wäre ich echt dankbar!!! lg

also diese sab simplex tropfen hab ich auch, aber irgendwie hab ich das efühl, die helfen gar nicht richtig! außerdem hab ich noch kümmelzäpfchen gegen blähungen und krämpfe, die kann ich dir empfehlen, sind rein pflanzlich und helfen super! aber die sind halt nicht gegen verstopfung... lg

hallo, mein kleiner mann macht seit ca 2 tagen überwiegend nur noch pipi in seine windel. manchmal vergehen 24h oder mehr, bis wieder Stuhl abgeht! hab gelesen, dass die frequenz bei babys stark variieren kann! aber außerdem quält er sich abends und auch tagsüber des öfteren mit bauchweh rum! jetzt weiß ich jedoch nicht, ob das zu diesen sogenannten monatskoliken gehört oder ob er evtl verstopfung haben könnte? mir ist weiterhin aufgefallen, dass er momentan öfter an die brust will, könnte das ganze vielleicht auch mit einem wachstumsschub zusammenhängen? morgen hab ich eh einen termin zur u3, da werd ich mal nachfragen, aber wüsste schon gerne, was ihn so quält, denn es zerreist einem ja echt das herz, wenn so ein würmchen so leidet und weint...! lg

...das ist kein spannungsgefühl, das kenne ich auch, aber das fühlt sich anders an! es ist wirklich wie so ein kurzer krampf und dann fließt ein bisschen milch!

wer kennt das??? ...mehrmals am tag hab ich so ein komisches gefühl in der brust, es ist kein richtiger schmerz, aber schon sehr unangenehm! außrdem verlier ich dann auch immer ein paar tropfen milch! es fühlt sich an, als würde sich da drinnen was zusammenkrampfen oder so, als wenn die brüste grade druckempfindlich sind und jemand umarmt einen ganz feste! hab schon mal ein bisschen im internet gesucht, bin mir aber nicht so sicher! könnte es sein, dass das die milchbläschen sind? die ziehen sich ja zusammen, wenn sie die frisch produzierte milch in die milchseen abgeben. aber spürt man das normalerweise überhaupt? hab mal ein paar freundinnen gefragt, die auch stillen oder gestillt haben und von denen kennt keiner diesen "schmerz"! hat jemand eine ahnung was das sein könnte? und geht das wieder weg...ich hab nämlich keine lust das 6 monate oder mehr zu ertragen! lg

...hab ich ja noch vergessen: ich hab lansinoh, dass ist zur pflege von wunden brustwarzen und hilft echt super! muss man auch vor dem stillen nicht abwaschen! außerdem hat mir meine hebi garmastan creme empfohlen, die hilft auch ganz gut, kühlt schön, wenn du sie im kühlschrank aufbewahrst, aber die muss man vor dem stillen abwaschen! beides bekommst du in der apotheke, wobei ersteres nicht billig ist, aber meiner meinung nach das beste! lg

meiner nimmt auch alles...von flasche, über nucki bis hin zu stillhütchen und brust! er guckt zwar jedes mal etwas doof, aber nach kurzer zeit hat er den dreh immer raus! lg

klar..., dass hab ich mir auch schon überlegt! aber wenns weiter nix ist...dann leg ich mir halt die stilleinlagen beim sonnen drauf, denn mir gehts ja in erster linie nicht ums braun werden ansich, obwohl das natürlich ein schöner nebeneffekt ist! sehe nämlich irgendwie blass und erschöpft aus...komisch, woher kommt das wohl...?!?! lg

meiner hat keine lieblingsseite...hauptsache essen! lg

hallo, hab da mal ne frage: seit der ss und auch noch jetzt wo ich stille sehe ich aus, als wäre ich in der pubertät! meine haut ist total schlecht geworden und es wird und wird nicht besser! meine fä meinte auch, da helfen keine cremes ect, weil es von innen, also von den hormonen her kommt! nun meine frage: darf man, während man stillt, eigentlich auf die sonnenbank gehen? meine hebi ist leider im urlaub, sie kann ich nicht fragen und im netz liest man alles mögliche...von "klar, wieso nicht" bis hin zu "um gottes willen, davon bleibt die milch weg!" rein logisch gesehen, dürfte doch da eigentlich nix passieren, denn man liest ja in fachliteratur, dass man ruhig auch mal ein sonnenbad oben ohne nehmen soll, wenn die brustwarzen wund sind! die wärme regt ja außerdem positiv den milchfluss an! das einzig negative, was ich gelesen hab war, dass es, genauso wie in der ss, durch die hormonumstellung zu pigmentflecken auf der haut kommen kann! was meint ihr...??? lg

das problem hatte ich auch...wenn was daneben geht,musst du es sofort einweichen, nicht einfach stunden/tage im Wäschekorb liegen lassen. dann wasch ich es auf 40-60 grad mit diesem oxy-zeug und dann geht meistens alles raus! lg

Der eigentliche geburtstermin war ja der 25.01.08, aber der kleine mann wollte sich einfach nicht blicken lassen. Deshalb musste ich am Sonntag den 03.02. dann zum ctg und ultraschall ins kh. Dort eröffnete mir dann die oberärztin, dass ich ein sehr großes und schweres kind bekommen würde, denn mein männlein wurde auf 4500gr geschätzt. Aufgrund dessen musste sie mich dann aufklären, was es für mögliche komplikationen mit einem großen baby geben kann (schulter bleibt hängen, was z.b. zu lähmungen führen kann,usw.) und ich sollte mir dann überlegen, ob ich morgen zur einleitung (tabletten) kommen will oder einen kaiserschnitt haben möchte. Von einer wassergeburt, die ich mir ja eigentlich gewünscht hatte, haben die ärzte mir gleich abgeraten bei der größe. Toll…, einen ks wollte ich nie haben, aber die ärzte hatten mir schon ein wenig angst gemacht und ich überlegte, ob ich diese geburt schaffen kann, wenn mein krümel so groß ist. Es bedeutet ja mehr risiko fürs kind und auch für den körper der mutter ist so ein brocken kein spaziergang. Außerdem hatte mein bauch sich immer noch nicht gesenkt und ich redete mir ein, dies sei ein zeichen, dass mein kleiner nicht in den geburtskanal passt. Nach langen hin und her (hab die ganze nacht nicht geschlafen, nur geheult), habe ich mich dann doch für einen ks entschieden. Mir war nicht ganz wohl bei der sache, denn ich wollte ja meinen kleinen mann gerne natürlich zur welt bringen, aber das risiko und meine angst haben mich dann so stark beeinflusst, dass ich den anderen weg gewählt habe. Außerdem hatte ich auch angst vor einem notkaiserschnitt während der geburt, wo dann mein mann und ich nix mehr mitbekommen hätten. Dann war also Montagmorgen der 04.02. und ich hab nochmal bestimmt 4 stunden hin und her überlegt, mit 3 verschiedenen ärzten gesprochen, geheult und alles rausgezögert, bis die ärzte sagten, ich müsse mich jetzt doch mal langsam entscheiden. Sie gaben mir für den darauffolgenden tag einen termin zum ks, da ja rosenmontag war und nur notbesetzung. Wir also wieder nach hause gefahren und ich war keine 5min zu hause, da ist mir die fruchtblase geplatz. Also…, wieder ins auto und zurück ins kh. Dort angekommen (ca 15h) wurde ich erstmal untersucht und siehe da mumu 3cm offen, ctg gut mit einigen wehen, kopf aber noch nicht fest im becken. Da hab ich all meinen mut zusammengefasst und gesagt, dass ich die geburt erstmal so probieren möchte. Die hebamme war auch total nett, hat mir noch gut zugeredet, dass mein bauch ja nicht so groß sei und sich das gerät bestimmt vermessen hätte. Aber die ärzte rieten mir aufgrund der größe meines babys dann doch besser zu einer pda. Ich bekam aber erstmal einen zugang und dann einen einlauf. ich sollte versuchen 20min auszuhalten bevor ich auf klo ging! Sehr witzig …keine chance…nach knapp 10min saß ich schon auf der schüssel, weil ich nicht mehr konnte. Danach durfte ich für 1-2h in die entspannungswanne bis ca 19:30h glaub ich. Das war sehr angenehm und die wehen konnte ich auch noch relativ gut veratmen. Danach gings wieder ans ctg und ich bekam eine buscopanspritze gegen die schmerzen und irgendwelche globulis. Dann sollte ich erstmal treppen laufen, also vom keller bis in den 5.stock so rund 3x. von dem schmerzmittel wurde mir total schwindelig und mein mann musste mich festhalten, damit ich nicht die treppe runterfiel. draußen war es schon dunkel und im kh war gott sei dank kaum noch jemand. Ich weiß nicht wie schnell die zeit vergangen war, denn ich hatte total mein zeitgefühl verloren. Irgendwann lag ich wieder auf diesem doofen bett im kreissaal am ctg und bekam eine neue hebamme zugeteilt, da schichtwechsel war. Die neue war ja so doof. Die kam schon so überschwänglich rein und war dermaßen gut gelaunt, dass sie dauernd scherze machen musste. Ich hätte sie am liebsten erwürgt, wollte doch einfach nur meine ruhe haben. Nach einiger zeit, die ollen buscopanspritzchen halfen schon gar nicht mehr, wurde mir auch noch übel bei jeder wehe und ich dachte, ich müsste mich übergeben. Dann verlangte ich nach der pda und relativ schnell kam auch schon eine anästhesistin. Diese versuchte ganze 4x mir die pda zu legen, aber ohne erfolg. Sie konnte zwar in den peridualraum stechen, aber irgendwie nicht den katheder vorschieben. Damit war das thema pda auch gegessen. Es war mittlerweile kurz nach mitternacht und ich konnte die schmerzen in kombi mit der übelkeit nicht mehr aushalten. Bei jeder wehe habe ich mich verkrampft und konnte diese daher auch nicht mehr veratmen. Tipp von der hebi war nur: „sie atmen ja auch falsch, entspannen sie sich mal ein wenig!“ Sie konnte froh sein, dass es mir so dreckig ging, sonst wäre ich ihr an die gurgel gesprungen. Dann kam die hebi noch auf die gloreiche idee, mich an den wehentropf zu hängen, da die wehen ja ihrer meinung nach noch in viel zu großen abständen kamen, mir haben die aber schon so gereicht. Ich dacht mir nur: wehentropf…, davon werden die wehen nur noch schlimmer und dass ohne pda und nur mit den spritzchen, dass überlebe ich nie! Mein mumu war mittlerweile schon 8cm offen, aber in meinem kopf hatte sich eine mauer aus angst aufgebaut: mein kind viel zu groß und jetzt hat noch nicht mal die pda geklappt, die die ärzte mir doch empfohlen hatten. Dann wurden auch noch die herztöne von meinem kleinen schlechter und die ärzte musste ihm aus der kopfhaut blut entnehmen, um die sauerstoffsättigung zu prüfen. Das ergebnis war ok, aber mir war das alles zu viel und so flehte ich gegen 01:00h nach einem ks. Die hebi (verfechterin der natürlichen geburt) wollte mich noch überreden, wurd dabei auch recht zickig, aber ich wollte einfach nicht mehr. Dann bekam ich ein mittel gespritzt, damit die gebärmutter nicht weiterhin kontrahiert und damit ging es mir gleich viel besser. Ich wurde dann für den op fertig gemacht und dort traf ich wieder auf die altbekannte anästhesistin, die mich gleich mit den worten begrüßte: „ich versuch die spinalanästesie aber nur 1x, wenns dann wieder nicht klappt, müssen sie in vollnarkose!“ sowas macht natürlich mut, aber zum glück hatte es diesmal geklappt, sodass mein mann und ich die geburt doch noch ein wenig miterleben durften. Von der narkose begann ich total zu zittern und alle dachten, ich würde frieren, aber vielleicht war es auch der kreislauf. Es ist schon ein sehr seltsames gefühl, wenn die ärzte einem da so im bauchraum rumpuhlen, als ob die einem die ganzen eingeweide rauszerren würden. Aber mir war das alles so egal, ich wollte nur noch, dass es alles ein ende hat. Nach einigen minuten (01:37h) war er dann endlich da: unser Ben Mateo! *freu* und das gerät hatte sich nicht wirklich viel verschätzt: 4360gr, 54cm und ku 37cm! Wer weiß, ob der kleine kerl wirklich ohne probleme durchgepasst hätte…! mein mann ist dann gleich mit nach nebenan und ich wurde erstmal wieder zugenäht. Dann kam mein mann mit Ben auf dem arm und ich konnte mir meinen kleinen schatz in ruhe anschauen. Danach wurde wir in ein kleines zimmer neben dem kreissaal gefahren, wo wir bis ca 7h morgens zeit für uns hatten, zum kennenlernen und ausruhen. Mein ganzer körper hat gejuckt von der narkose und es dauert einige stunden, bis ich meine beine wieder halbwegs bewegen konnte. Danach kam ich auf station, die total überfüllt war, sodass wir leider kein familienzimmer mehr bekamen. Mittags wurde mir der blaenkatheder gezogen, weil ich unter schmerzen beweisen konnte, dass ich schon wieder laufen konnte, denn ich wollte dieses ding so schnell wie möglich loswerden. Die folgenden nächte hab ich so gut wie nicht geschlafen und ich war froh, dass ich freitags schon nach hause durfte, natürlich auch nur mit betteln beim arzt, aber ich bin halt nicht so der kh-typ und mir ging es ja schon wieder gut. Auch die narbe machte mir keine probleme. Jetzt hat sich langsam alles so ein wenig eingespielt und wir sind überglücklich mit unserem Ben! Er ist so süß und ich kann gar nicht glauben, dass er vor gut 2 wochen noch in meinem bauch war… Hier noch mal Ben`s Daten: 05.02.2008 4360gr 54cm KU 37cm

komme grad aus dem kh... die wollen morgen spätestens einleiten, denn laut der oberärztin ist das fruchtwasser schon etwas wenig und sie hat den kleine außerdem auf 4500g geschätzt! ein bisschen schwanken würden diese angaben wohl immer, aber über 4000g wäre er auf jeden fall! ich habe ja eh schon angst vor einer einleitung, aber wenn mein kleiner jetzt auch noch so nen brocken sein soll, hab ich noch viel mehr angst! bin nur am heulen, weiß nicht was ich machen soll! soll morgen früh im kh erscheinen und bekomme dann bis zu 4x wehenfördernde tabletten, aber die hebi dort meinte schon, dass die meisten kinder sowieso nicht am ersten einleitungstag kommen! wollte nie einen ks haben und hatte immer angst, dass es darin enden könnte, aber jetzt mit der diagnose, dass mein baby rund 4500g wiegen soll (ssdiabetes übrigens negativ) und dann noch mit unreifem mumu...da frag ich mich, ob ich mich wirklich da durch quälen soll oder gleich einem ks zustimmen sollte...! oder soll ich es erstmal probieren??? aber es wird ja offensichtlich keine leichte geburt werden und das risiko von hilfsmitteln (zange,...) oder gar einem not-ks sind ja doch schon gegeben! außerdem musste die oä mich darüber aufklären, dass bei so großen kindern eine schulterluxation auftreten kann, was im schlimmsten fall zu einer armlähmung des kindes führen könnte! würde am liebsten morgen gar nicht hingehen und mich hier zu hause einschließen...! was soll ich bloß machen... lg

da der test keine pflicht ist, hat bei uns die kk auch nicht gezahlt! haben etwa um die 20,- bezahlt, aber ich wollts halt wissen, weil wir 2 mietzen haben... lg