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ellen

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  1. Hallo Ihr alle, ich habe diese Foren gerade entdeckt, ein bißchen gelesen und mir gefällt die Atmosphäre hier. Ich bin 39, Schriftstellerin von Beruf, verheiratet und lebe auf dem Land in einer Großfamilie, mit Mann, 3 Kindern 11,8 und 6, viertes Kind im Februar 2003 , Oma, Opa und Schwager. Vielleicht gibt s ja hier Gleichgesinnte zu den Themen Hausgeburt, mehrere Kinder, Großfamilie. Meine Frauenärztin wollte mich doch glatt als Risikoschwangere einstufen, obwohl ich 3 problemlose Schwangerschaften und wunderschöne Hausgeburten hatte - ich wäre doch jetzt im kritischen Alter. Dabei ist die Schwangerschaft bilderbuchmäßig. Man glaubt s nicht! Zum Glück haben wir hier seit vielen Jahren ein Hausgeburts-Zentrum und sind jetzt wieder bei der Hebamme, die schon bei der Geburt unserer drei Großen dabei war. Die ärztin sieht mich nur noch zu einem Ultraschall! Also, ich freu mich auf Austausch mit Euch! Liebe Grüße, Ellen
  2. Ja, ich habe sehr positive Erfahrungen damit. Wir haben 3 Kinder und ich habe sie alle von direkt nach der Geburt bis zum vierten oder fünften Monat regelmäßig im Tragesack getragen. Danach auch noch häufig, aber nicht mehr regelmäßig, da ich das bin, was man ein zartes Persönchen bin smile . Viele Freunde von uns haben das auch gemacht, und die Auswirkungen sind durch die Bank positiv. Du musst allerdings die optimale Methode für Dich finden Tuch, Tragesack etc. und dafür sorgen, dass es optimal passt, sonst gibt s Verspannungen und Rückenschmerzen. Die Kinder sind unglaublich ausgeglichen und zufrieden die Mamis dadurch auch . Du bekommst sehr viel mit von Deinem Kind, wenn Du es so nah bei Dir hast, kannst trotzdem alles im Haushalt erledigen und hast die Hände frei für die größeren Kinder, und es ist ein WUNDERSCHöNES Gefühl. Zum Schlafen legst Du das Baby einfach mit Tragesack/Tuch ins Bett. Ich hab allerdings nur Winterkinder , da war s mit der Sommerhitze kein Problem. Die Kinderärzte und Orthopäden sehen auch endlich ein, dass es prima ist für ein Baby, getragen zu werden. Also lass Dir nichts anderes erzählen, der Horrorstories gibt es unendlich viele! Wir bekommen übrigens im Februar 2003 unser viertes Kind, und natürlich wird es getragen. Alles Gute für Euch!
  3. Hallo Leute, klar ist es nicht so toll, mit Waffen zu spielen, aber zu verkrampft würde ich das auch nicht sehen. Man sollte das Spiel schon genau beobachten und im Notfall einschreiten, aber ich erinnere mich noch genau an unsere Indianerspiele früher, da habe ich auch auf imaginäre Bleichgesichter geschossen oder sie in meiner Vorstellung am Boden liegend erdolcht. Die entsprechenden Waffen haben wir uns aus Stöcken gebastelt, denn von meinen Eltern hätten wir sowas nie bekommen. Und aus mir ist auch keine gewaltliebende Monsterbraut geworden, bestimmt nicht! In vielen Fällen ist es doch auch besser, Aggressionen und die haben wir nun alle manchmal, auch und gerade Kinder spielerisch abzubauen. Versteht mich nicht falsch, auch ich finde Waffen im Kinderzimmer ätzend oder gar die einschlägigen Computerspiele, die ich verbieten würde! , aber zu eng würde ich das ganze auch nicht sehen. Gruß, Ellen
  4. Auch ich fand den Babykostwärmer zu langsam, hatte ihn geerbt. Ich habe alle Gläschen in der Mikrowelle erwärmt, geht wie gesagt ruck zuck, und wenn das Löffeln sich mal in die Länge zog, kann man den Rest nochmal schnell nachwärmen. Nur Achtung: immer gut umrühren und Temperatur überprüfen, in der Mikrowelle erwärmt sich das Essen schonmal sehr ungleichmäßig. Unterwegs findet sich eigentlich immer jemand, der das Gläschen eben aufwärmt im Reastaurant, Kneipe, einmal sogar an einem Kiosk . Gruß, Ellen
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