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Cassie

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  1. Also sie hat nun innerhalb von 2 Tagen schon ordentlich Fortschritte gemacht. Wo sie vorher wirklich nur durch Zufall mal kurz umgefallen ist und sonst immer Hummeln im Po hatte, hat sie gestern schon durch die Box zwar sich viel beschwert aber auch einiges an Ruhe bekommen, sie schlief auch abends endlich mal gut ein und durch bis um 7. Leider mit nem Abstecher heute nacht auf den Boden, liegt aber evtl auch an der Futterumstellung Ja und heute morgen hatte sie wie gewohnt morgens Auszeit, das ging einigermaßen gut sagte mein Mann, dann war Welpenspielstunde und seither hat sie nur einmal kurz 10 Minuten mit den Mädchen gespielt, einmal Mittagessen gehabt, 2 mal mit mir raus und sonst schläft sie oder kuschelt mit der Großen. Ich finde das schon sehr toll, dass ich schon wirklich 2-3 Stunden heute Ruhe hatte vor ihren Spielattacken und dem ewigen rumgejaule, wenn man sie mal nicht direkt beachtet. Ich vermute sie ist halt etwas aufgeweckter und konnte mit der Action zweiter Hund und kleine Kinder und großes Haus nicht so umgehen, dass sie sich selber regulieren konnte. Seit wir das gezielt in die Hand nehmen, seit 4 Tagen etwa hat sich finde ich viel getan, wie gesagt am meisten gestern und heute bisher...
  2. Ohje, ganz schön schlimm, wenn es soweit kommt. Ich will das auf jedenfall verhindern. Jetzt ist sie noch Baby und kann das relativ einfach lernen. Zumindest sagen mir alle, dass jeder Hund Ruhe lernen kann, wenn man es von Anfang an macht und konsequent steuert. Also machen wir das, egal was meine Prinzipien sagen. Und hoffen sie ist schnell ruhiger und die Box kann dann ins Auto
  3. das ist aber schon heftig haben die sich keinerlei hilfe geholt vorher, nicht mal ne box ausprobiert? Wenn Hunde das mal gelernt haben ist es doch meist ausgestanden
  4. Ich fühl mich dennoch dabei ganz und gar nicht wohl. Noch nie hatten wir so einen Hibbelpo, bisher haben alle gern geschlafen, vor allem dann wenn bei uns selber auch Ruhe war. Auch in der Hundeschule wurden wir noch mal dringlich angehalten Ruhephasen zu schaffen...also heißt es nun wer ist stärker in seinem Willen
  5. Meer ist für Hunde ja auch echt toll. Unsere Große liebt Wasser aber ja schon rassebedingt sehr. Mini ist da noch etwas schüchtern. Sie hat u.a. noch etwas wenig Bock auf Regen, das muss sie aber ja dennoch lernen, denn sie wollte partout nicht auf den Rasen machen gestern und dafür ging elendig viel zuhause rein - so geht das nicht, hat sie zu lernen, also war ich mit beiden Hunden ne kleine Runde unterwegs, bei der Bewegung konnte sie dann nicht einhalten und zum Schluss war es dann auch ok für sie. Sie testet aber gerade enorm aus, man merkt dass sie nun scheinbar einigermaßen hier angekommen ist und nun will sie bestimmen und uns erziehen, damit es ihr so gut geht wie möglich Hab ihr nun mal klar gemacht, dass das so eben nicht läuft, was ihr zwar absolut nicht passt aber in ganz kleinen Schritten fängt sie an zu akzeptieren. Wir sind nun auch dazu übergegangen ihr Ruhephasen zu verordnen, weil es so einfach nicht geht...Vormittags nach dem rausgehen und frühstück kommen sie immer in ihr Zimmer oder werden weitgehend ignoriert, da ich diese Zeit ja in der Regel auch in der Woche schlicht nicht da bin, wenn ich arbeite. Gewöhne ich sie erst daran, dass ich ständig da bin, wird das sicher ganz viel Gezicke geben dann, also lieber gleich so, wenn wir auch noch mitbekommen was sie unten treiben und/oder schnell wieder da sind und immerhin mal horchen können was da so los ist. Jedenfalls ist dann aber ab mittag bisher immer highlife gewesen hier, ich kam echt die Tage zu kaum was ab abends ohne, dass sie Blödsinn gemacht hat oder aber die Große geärgert hat bis zum geht nicht mehr, nicht mal die Kinder ins Bett bringen konnten wir mal in Ruhe, klar setzt sich die Große durch aber irgendwann reicht es ihr auch und sie ist dann auch gestresst und das will ich einfach nicht mehr, weil die Große sich nicht mal zurückziehen oder hinlegen konnte, hab beide schon getrennt mit dem Ergebnis, dass Mini alles zusammenschreit und immer gegen die Tür kratzt wo die Große drin ist, schlecht für die Tür und zur Ruhe kommt dabei auch keiner. Also kriegt Mini eben Pausen verordnet, sonst überdreht sie einfach nach 1-2 Stunden völlig, egal ob wir gespielt haben oder mal auf ner Wiese oder im Wald waren, das dreht sie eher noch mehr auf, als sie zu beruhigen. Sie ist heute schon viel ruhiger und nicht mehr ganz so furchtbar hibbelig. Sie fühlt sich in der Box wohl, kriegt auch dort ausschließlich ihr Essen (außer noch beim Üben) und wir sind direkt nebendran. Sie geht von selber rein, dann motzt sie immer mal rum bevor sie dann schläft aber das motzen wird weniger und auch die Große ist ausgeglichener. Muss sich jetzt alles finden halt, sie muss ja auch erstmal lernen wie der Tagesablauf ist und wo und wann man aufdrehen darf und wann eher nicht. Netter Nebeneffekt davon ist, dass sie nicht so ewig oft reinmacht. Vielleicht war die große Fläche wo sie sich frei bewegen konnte über so lange Zeit auch einfach etwas viel für sie Da ist ja jeder Hund anders, in der Hundeschule meinten sie dann zu mir Ruhephasen schaffen und den Hund nicht alle Zimmer zur Verfügung stelllen, das überfordert schnell. Scheint also zu stimmen soweit. Diese Ruhe reinzukriegen ist gerade wirklich das anstrengendste und komplizierteste...Stubenrein wird sie schon, fressen und trinken tut sie super, an der Leine laufen funktioniert 1A, mit Leckerlie und einem kleinen "komm" kommt sie im Wald direkt schnell zu mir ohne Probleme, sie lernt super "sitz" und hört sogar auf unsere große Tochter ohne Diskussion. Aber Ruhe hat unser Wusel bisher scheinbar nicht gepachtet gehabt Wenn man sie ließe, dann würd sie 24 Stunden am Tag rumrennen, spielen und toben Ursprünglich wollte ich garkeine Box und diese dann schon gar nicht nutzen aber was muss das muss halt, nutzt ja auch nichts wenn alles andere den Hunden nicht gut tut
  6. Klingt echt grauselig Schocko Man gut, dass wirklich nicht mehr passiert ist! Hatte mir einige Lektüre bestellt, für und widerbezüglich Barfen, Trockenfutter oder Nassfutter. Mit Trockenfutter hatten wir immer wieder irgendwelche Probleme mit der Großen, von daher kriegt sie mittlerweile Nassfutter, dazu immer wieder Knochen mit Fleisch dran, aber auch Markknochen und vieles auch getrocknet, wie Lunge oder Pferd, zwischendrin Flocken und wir fahren im Moment sehr gut damit. Baby bekam normales Welpenfutter, welches würde ich sagen Mittelmaß ist, dafür aber zu teuer, halt universell weil überall zu bekommen, allgemein verträglich und gesponstert für Züchter. Ich möchte gerne umstellen, da ich durchaus Geld ausgebe, aber nicht, wenn ich gleiche oder bessere Qualität auch günstiger kriege. Hab auch ein Trockenfutter im Sinn, ich frage mich nur echt wie lange das gut geht, ich muss so schon die Große draußen füttern, weil Baby es sonst sofort riecht und dann das Essen verweigert, bis sie richtig Hunger hat. Spaß macht ihr das Essen jedenfalls nicht, was ich für einen Labbi seltsam finde ich bleib da zwar hart, weil sie nur so merkt was Sache ist, dennoch tut ihr auf Dauer ja auch mal ein Knochen zum Knabbern gut, vor allem den Zähnen. Schon doof, wenn sie danach dann immer fastet bis sie den Hunger nicht mehr bezwingen kann. Hält das Gezicke dann ein lebenlang an ? Ihr füttert hauptsächlich Barf oder? Würde ich für die Große in Betracht ziehen, für die Kleine jetzt im Moment find ich das noch etwas heftig vom Ernährungsplan her und da ich auch keine Erfahrung habe, Bammel ihr gerade im Wachstum zu schaden. Grummel Achso und wir waren auch in der Welpenstunde das erste Mal, sie fand es super geil und war danach kaum noch aus ihrem komatösenSchlaf herauszuholen Kurz vor Schluss hat sie dann auch mal begriffen, dass kurze Ruhephasen nicht weh tun und war dann wie jeder andere Welpe dort, der schon öfter da war. Voller Erfolg soweit und die Hundeschule war in der Tat so gut wie gedacht. Fein Fein
  7. Ich hätte nach meiner Entscheidung (die von meinem Männe stand ja schon länger) auch nicht mit so einer rasanten Entwicklung gerechnet. Nach dem Anschauen war allerdings klar, wenn nicht der Hund dann keiner und dann nein sagen nur weils so schnell geht, das wäre Blödsinn gewesen. Wir wissen ja was Hunde bedeuten und was das mit sich bringt. Naja mal sehen was sie Wochen und Monate so bringen. Durch den Züchter machte es das ganze auch noch mal viel einfacher Ohje gute Besserung euch allen, Maja wird das schon verkraften auch wenn es doof ist. Hunde, die wissen, dass es auch mal eben nicht geht, die kommen in der Regel sehr gut aus damit, war bei uns zumindest immer so bisher Pn kriegste
  8. ja mit Gleichaltrigen austoben ist noch mal ganz anders als mit älteren Hunden. Ich schau mir das mal an, hab 2 Hundeschulen, die gut sind und wo ich mal schaue wie es passt. Junghundegruppe haben die dann eben auch, weil unsere ja nicht allzu lange als Welpe bei uns ist Ja dieser Hütetrieb steckt den Aussies ja auch drin, wenn man da aber direkt dran ist, ist das sicher gut lenkbar. Wie bei fast allem halt. Wir haben nun noch die vereinbarte Untersuchung bei unserem tierarzt, ab dann gehts los. Wüsste sie das, würde sie sich sicher mega freuen. Nur wegen der Fütterung muss ich mal sehen was ich mache, vermutlich werde ich wohl doch mal auf Frischfütterung umstellen. Unsere alte Dame kann kein Trockenfutter mehr ab und die Kleine will verständlicherweise dann ihr Trockenfutter auch nicht, wenn es duftet wie verrückt von der Großen. Sie frisst nur, damit sie keinen Hunger hat und leckt hinterher die Große ab Also wird es wohl demnächst das Gleiche für Beide geben, direkt vom Schlachter Bin mich da gerade am Informieren
  9. Ja hab ich vor, zumindest mal ausprobieren auf jedenfall. Sie ist super sozialisiert was andere Hunde angeht, von daher dürft es keine Probleme machen und ihr bestimmt sehr viel Spaß bringen. Wahnsinn echt wie sich Amy verändert hat in wirklich so kurzer Zeit.
  10. Wahnsinn wie groß eure schon geworden ist aber immernoch super hübsch!!! Unsere ist nun ein dutzend Wochen alt und ganz bald wohl auch kein Baby mehr Irgendwie klappt es mit dem Laptop hier nicht wie ich will, war nun das einzige Bild was geklappt hat, irgendwas stimmt mit meinem internen Speicherplatz nicht
  11. Name gibt es wie bei der Großen per Pn. Bild muss ich eben suchen
  12. Ganz spontan ist sie schon eingezogen, weil sie sonst alleine dort hätte bleiben müssen, weil die Geschwister alle abgeholt wurden und wir allesamt etwas Sorge hatten, dass sie sich sonst zu sehr an den Züchter klammert bevor wie sie dann holen. Klappt auch wirklich super bisher, die Hunde sind ein Herz und eine Seele, kuscheln zusammen im Körbchen und die Große greift durch, wenn sie zu wild wird. Sie hört schon auf ihren Namen und schon ganz oft auf Sitz und Komm, also natürlich hauptsächlich durch das gute Vorbild, weniger unser Erfolg Das mit dem Alleinebleiben ist auch tatsächlich null Problem mit dem Zweithund Dennoch natürlich viel Arbeit, ist halt wirklich wie ein Baby und ohne die Große wäre es wirklich mega anstrengend
  13. Oh ne mit Bundesstraße nebenan wirklich nichts was man braucht Es ist das altebekannte geworden, nur in schwarz War auch mehr als ein Zufall, schon am Telefon war der Kontakt zum Züchter einfach nur gut und sympathisch. Ganz offen und tolle Bedingungen und ganz viel Liebe stecken dahinter. Vor allem, dass sie nicht zu früh abgegeben hat und die Mama die ganze Zeit da war, war mir persönlich ja ganz wichtig, ich finde persönlich einfach 8 Wochen zu früh, egal was viele sagen. Wenn die Bedingungen stimmen ist es besser bei der Mama und den Geschwistern zu bleiben. Wie die Jungfrau zum Kinde....
  14. und wie gehts euch? seit ner knappen Woche steht die Entscheidung und hier wirds nun definitiv Monate völlig anders und abenteuerlich
  15. Mit 3 haben meine sehr gerne noch Colorama und Quips gespielt, dauernd, quasi IMMER Wenn er schon recht weit ist, könntet ihr auch mal Schokohexe im Auge behalten, meine Kleine spielt das auch seit sie 3 ist immer mit und gewinnt sogar meistens Lottospiele sind auch immer toll und das Maulwurfspiel (ähnlich Mensch ärgere dich nicht)
  16. Danke schön für deine Meinung dazu. Klingt soweit schon recht plausibel und geht in meinem Gedankengang ja auch sehr ähnlich, ich weiß letztlich noch nicht wie ich die Komponente bewerte, dass unsere süße alte Dame eben nicht mehr allzu lange bei uns sein wird. Da ist ja auch die Frage, wie kommt damit dann ein Welpe oder Junghund klar, wenn er bis dato nie alleine war... Mein Mann hat sich festgelegt, egal ob jetzt oder wenn es akut ist und wir keinen Hund mehr hätten , er möchte genauso wenig ohne Hund sein wie ich, aber für ihn kommt in den nächsten Jahren nur ein Welpe in Frage, also ist die Frage, die ich mir stellen muss eigentlich "nur" weiterhin ein Hund im Haus oder nicht. Und wird die Frage mit Ja beantwortet, dann würde nur jetzt Sinn machen, wo unsere Maus noch fit genug ist, sich ebenso in die Situation einzufinden. Ich wüsste nicht ob ich es ohne Hund hier überhaupt aushalte... ein großer Schritt so ein Baby... Rassentechnisch werden wir sicherlich in alteingesessenen Bahnen fahren, zu uns passt der Labrador einfach wie die Faust aufs Auge, schon weil ich so gerne und viel am Wasser spazieren gehe, da haben wir alle Spaß. Und zur Familie sind sie einfach super. Unsere lässt sogar gefangene Fliegen wieder aus dem Mund herausschwirren Auch Golden Retriever käme daher gut in Frage. Hatten beim Stöbern ne Anzeige gesehen von nem Mix aus Labbi und Bernersennen, sehr geil irgendwie, aber wenn es hart auf hart kommt, hast alle rassenspezifischen Krankheiten vereint von beiden Aussies sind auch toll, gibt es hier gerade oft in den Familien, da müsste ich mich aber zuerst genauer mit beschäftigen charakterlich usw. Anschauen muss man sich die Menschen eh sehr gut, ich muss da ein gutes Gefühl bei haben, sie müssen offen sein und sollten sich hauptsächlich um die Hunde sorgen und nicht um sich oder angedachte Abgabetermine. Hach sollten wir (ach ne, sollte ich ) ja sagen, dann müssen wir eh gezielter rumschauen, anschauen, informieren...So auf Nase fallen wie mit der Schnuffelliese mögen wir halt ungern noch mal, vieles haben wir allerdings billigend in Kauf genommen beim Kauf, einiges hatten wir halt eben nicht sehen können
  17. Danke dir Dann muss ich nur überlegen ob ich mich aufs Abenteuer Welpe einlass Hach ist das schwer
  18. Nee kein Kindersegen, nach ewigen Entzündungen aufgrund von Scheinträchtigkeiten wurde sie vor x Jahren operiert. Ginge es dann? Wir tendieren zu einem Rüden im Moment, keine Ahnung ob es Sinn macht Ist schon mal beruhigend zu hören danke. Hach ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Schatzi würd sofort losziehen....
  19. Hapuuuhhhh. Mein Herr Gemahl kam nun vor einigen Tagen mit der Idee um die Ecke zu unserer alten Dame einen Welpen dazu zu nehmen. Mein erster Blick war so Ich bin ja so gar nicht für Welpen, ich hatte immer Hunde aber nie hätte ich mir Gedanken drum gemacht mal selber einen Welpen zu kaufen. Einen Junghund oder schon einen im mittleren Alter, ja klar, sofort... Naja letztlich ist es so, dass mein Mann zwar gerne einen Hund haben möchte, auch nach unserer Schnuffelliese, aber er ist strikt gegen einen weiteren verzogenen, evtl schlecht behandelten Hund, von dem nicht weiß, was in seinem bisherigen Leben so war. (Vor allem wegen der Kinder und weil er ganz genau weiß wieviel Arbeit wir in unsere Dame gesteckt haben die ersten Jahre, bis sie der Hund wurde, der sie eigentlich und eben jetzt ist, dazu die Sorge wieder einen kranken Hund angedreht zu bekommen, daher möchte er gerne auch Gesundheitszeugnis usw sehen. Er möchte wissen, in welchem Zustand der Hund ist beim Kauf. Dies völlig außen vor zu Krankheiten, die sich eben einfach entwickeln, das ist so und wird so gut es geht behandelt und damit umgegangen logo!) Na jedenfalls wurde ihm dazu geraten, einen Welpen noch dazu zu holen, wenn der Althund noch da ist, miterziehen kann und den jungen Hund mit soziaisiert. Ihm gefällt die Idee super und schaut schon, was für ein Welpe in Frage käme. Dennoch überlegt er, inwieweit unsere Dame es irgendwann dann blöd finden würde Ich bin ehrlich, ich würde sofort einen weiteren Hund nehmen (trau es unserer auch ohne weiteres zu) und würde dafür genauso gerade stehen, mit dem Hund arbeiten und es sicherlich auch sehr genießen mal wieder einen Hund dabei zu haben, wenn wir länger unterwegs sind (das schafft unsere Schuffelliese einfach nicht mehr), vor der Erziehung von Hunden hatte ich nie die Angst, ich bin da bisher immer sehr souverän rangegangen und ne Hundtrainerin kenn ich auch ums Eck.....aber ich weiß nicht so recht bezüglich des Welpenalters. Hier hatten doch schon einige Welpen oder? Haltet ihr das für machbar (einen Monat etwa könnten wir mit Urlaub und Schichtwechsel theorisch ununterbrochen da sein, ab dann gilt es eben 4-5 Stunden allein zu sein, also mit unserer zusammen.) Den einzigen Welpen, den wir mal in unserer Familie hatten, hatten wir als meine Mama nicht gearbeitet hat und immer jemand da war, daher kann ich es schlecht einschätzen. Ansonsten waren die Hunde entweder stundenweises alleine sein gewöhnt oder wie bei unserer jetzigen war die Lage noch mal ganz anders mit einer zu Beginn Außenhaltung, weil sie es nur so kannte..und langsamer Gewöhnung ans alleine bleiben im Haus Platz genug für ein hundesicheres Zimmer hätten wir ohne Probleme, daran sollte es nicht scheitern. Achso und kann man zu einer älteren Dame theoretisch auch einen Rüden dazu setzen Oder wieder ein Mädel?
  20. Ohhhh 6 wie super! vor allem, wenn man die 9 umdreht war ja die 6 vorherbestimmt. Ich drück die Daumen und lass nicht mehr los hab ich gerade beschlossen
  21. Sei halt pessimistisch. Kein Ding, muss auch mal so sein. Aber wir denken optimistisch, wir können nicht anders
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