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yaguna

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  1. Mein geliebtes Sternenkind, heute vor 12 Jahren war dieser rabenschwarze Tag, immer noch der schlimmste meines Lebens. Alle Trostversuche haben nicht geholfen, alles Hoffnungmachen war umsonst. Es ist nicht besser geworden, wie versprochen, nur anders. Es tut immer noch weh, wenn auch nicht mehr so oft. Traurig bin ich immer noch, verstehen tue ich es bis heute nicht. In letzter Zeit quält mich immer wieder die Frage, was von mir bleibt... Sinnkrise? Ich habe dich immer noch so lieb und ich vermisse damit diese Chance, die ich nie haben durfte. Mama
  2. 10 Kerzen nur für dich... 1 für dein erstes Lächeln, 1 für deinen ersten Zahn, 1 für dein erstes Wort, 1 für deinen ersten Schritt, 1 für deinen ersten Tag im Kindergarten, 1 für deinen ersten Schultag, 1 für dein erstes geschriebenes Wort, 1 für dein erstes Bild, 1 für dein erstes gelesenes Wort, 1 für dein erstes: "Ich hab dich lieb!" So viel, was wir nicht gemeinsam erleben durften, so vielem beraubt. Ich denke heute ganz besonders an dich. Ich vermisse dich immer noch und durfte doch nie eines der Ereignisse erleben, für das heute jeweils eine Kerze für dich brennt. In Liebe zu deinem 10. Geburtstag! Deine Mama
  3. Meine geliebten Sternenkinder, sie haben wieder was in der Gebärmutter entdeckt, was da nicht hingehört. Der Arzt konnte es nicht genau einordnen... Wieder eine Ausschabung, wieder dieser Horror, der so viel aufwühlt und wieder hochholt... Ich stehe neben mir, kann dem absolut nichts Positives abgewinnen. Als ob es nicht reicht, dass ich niemals Leben in mir spüren werde, auch immer wieder noch etwas oben drauf. Es reicht... Ich will das nicht mehr... Was kann ich nur tun, meine kleinen Lieblinge? Ich hab euch immer noch so lieb Mama
  4. 10 Jahre ist es heute her. 10 Jahre und immer noch der schlimmste Tag meines Lebens. 10 Jahre, immer noch allein. 10 Jahre, doch du wirst nie vergessen sein. 10 Jahre bist du in meinem Herzen. 10 Jahre und ich weiß immer noch nicht warum. 10 Jahre ohne dich. 10 Jahre brannte jedes Jahr eine Kerze für dich. 10 Jahre - gefühlt ein halbes Leben. 10 Jahre und du fehlst mir immer noch so sehr. 10 Jahre Liebe... Deine Mama
  5. Mein geliebtes kleines Wunder, ein weiteres Jahr ist ohne dich vergangen und die Kerzen brennen auch heute wieder für dich. Den ganzen Tag muss ich immer wieder an dich denken, an die schöne Zeit, die wir miteinander hatten. Doch dann schleichen sich auch immer wieder die Gedanken an unseren traurigen Abschied in meinen Kopf und die Tränen kullern. Ich war damals so unheimlich glücklich und dann so furchtbar traurig. Glück und Trauer können so nah beieinander liegen. Es gibt kaum etwas, was mir das deutlicher gezeigt hat. Selbst nach neun Jahren ist es immer noch so präsent. Du bist und bleibst in meinem Herzen, für immer. So gerne würde ich nur an unser Glück denken, aber es war eben auch getrübt, ist es noch. Nach all den Jahren habe ich auch immer noch keine Antwort darauf gefunden, warum es nicht sein durfte, warum ich nie Mama werden durfte. Der Sinn dahinter zeigt sich mir nicht. Das macht mich traurig. Ob ich ihn jemals erkennen werde? Mein kleiner Schatz, deinen Geburtstag feiere ich in meinem Herzen, deinen Ehrentag, dein Jubiläum. Ich liebe dich immer noch so sehr. Ich wünsche dir heute einen wunderschönen Tag im Sternenkinderhimmel, voller Liebe, Freude und Glück und in Gedanken mit mir... Deine Mama
  6. Mein kleines Wunder, der 5.11.2010 sollte dein Tag werden und es kam alles so anders. Geblieben ist nichts Physisches von dir und doch denke ich immer noch an dich. Heute brennen acht Kerzen für dich, wie sie auf deinem Geburtstagskuchen hätten brennen sollen. Aber das tun sie nicht. So brennen sie als Zeichen der Erinnerung und Liebe. Du bist das Greifbarste meiner Sternenkinder und deshalb etwas ganz Besonderes. In letzter Zeit denke ich viel darüber nach, wie ich mich mit dem Geschehenen aussöhnen kann. Ich werde nie ein eigenes Kind in den Armen halten. Ich habe so viel hinter mir in Bezug auf den Kinderwunsch und deshalb wäre es so wichtig, dass ich mich mit allem aussöhne, was mir widerfahren ist. Mit unserer beider Geschichte, war sie auch noch so kurz, habe ich mich ausgesöhnt und meinen Frieden gefunden. Nun ist es umso wichtiger, dass ich mich auch mit meiner gesamten Kinderwunsch-Geschichte aussöhne und im besten Fall meinen Frieden damit schließen kann. Im Moment bin ich auf der Suche nach diesen Möglichkeiten. Einen ersten Schritt werde ich gehen, indem ich eine Kinderpatenschaft für ein Kind übernehmen möchte, das in Indien lebt. Darf ich auch kein eigenes Kind haben, so möchte ich doch dafür sorgen, dass es einem anderen Kind besser geht und an seinem Leben und an seiner Entwicklung teilhaben, so gut es möglich ist. Das ist ein Puzzleteil, mein kleines Wunder. Stück für Stück wird sich bestimmt mehr ergeben, bis es hoffentlich endgültig geheilt ist, wie mit dir. Ich habe dich immer in meinem Herzen und du wirst nie vergessen sein. Lass dich heute auch schön im Sternenkinderhimmel feiern. Deine Mama
  7. Acht Jahre sind vergangen. Was bleibt, ist die Erinnerung an diesen Tag. Kein Lachen, kein Leben durfte sein, Geblieben ist die Leere, die nie gefüllt. Acht Jahre sind vergangen, seit jenem Tag. Die Zeit verfliegt, doch die Erinnerung, sie bleibt. Inzwischen ist es nunmehr nur die meine, Doch diese wird nicht kleiner. Acht Jahre sind vergangen, doch unvergessen wirst du sein. In meinem Leben hast du deinen Platz gefunden. Auch wenn du nie in meinem Arm gelegen, Nie das Licht der Welt erblicktest. Acht Jahre sind vergangen, das ist, was bleibt. Dazu jenes Gefühl der Liebe und das Leid. In meinem Herzen halt ich dich, Hast immer einen Platz darin.
  8. Ich war lange nicht hier. Danke für eure lieben Worte...
  9. Meine kleinen vier Lieblinge, Weihnachten ist nun fast vorbei, wieder ohne ein Kind im Arm oder unter dem Herzen. Das Weihnachtsfest war schön, ruhig, besinnlich, besonders und eigentlich müsste ich einfach nur zufrieden und glücklich sein. Aber als ich den liebevoll geschmückten Baum so sah und die Eisenbahn, die darunter fuhr, da wurde mir bewusst, dass ich es niemals erleben werde, dass mein Kind unter dem Baum spielt, um ihn rennt oder strahlende Augen bekommt, wenn es den Baum zum ersten Mal sieht. Keine kleinen Kinderhände werden mit dem Geschenkpapier kämpfen oder dem Schleifenband. Niemals wird mein Kind freudestrahlend und glücklich sein, weil der Weihnachtsmann so tolle Geschenke gebracht hat. Kein freudiges "Mama" oder "Papa" wird je meine Ohren erreichen. Mir wurde bewusst, dass ich mich immer noch mitten im Abschiedsprozess befinde. Im Abschied vom Kinderwunsch, der sich für mich nie erfüllen wird. Wie oft habe ich auf die Weihnachtsbriefe und -pakete ein "Familie..." geschrieben. Solche Post wird mich nie erreichen. Die zweite Ehe zerbrochen, vier Sternenkinder und keine Hoffnung darauf, dass es doch irgendwie noch gut gehen könnte. Versteht mich nicht falsch, meine Kleinen, ich bin froh um jedes "Familie...", das ich aufschreiben konnte. Aber mir wurde dabei umso mehr bewusst, was mir verwehrt bleiben wird, auf was ich gezwungen bin zu verzichten und das stimmt mich wehmütig, treibt mir die Tränen in die Augen. Doch das gehört wohl zum Trauerprozess dazu, zum Abschiednehmen. Aber im Moment macht es das nicht leichter. Doch ich will nicht undankbar sein. So viele liebe Menschen haben an mich gedacht und ich durfte wunderschöne Stunden an den Feiertagen erleben. Dafür bin ich dankbar. Aber daneben erlaube ich mir auch traurig sein zu dürfen. Um das, was niemals sein durfte oder sein wird... Ich habe viel an euch gedacht. Ihr seid mir nahe gewesen und ich habe euch lieb, für immer. Eure Mama
  10. Danke für eure Wünsche, sie sind bestimmt angekommen. Ja, wie geht es mir? Gute Frage. Momentan ist eine Zeit des Umbruchs bei mir. Ich glaube, so könnte man es beschreiben. Ich bin am Verändern, aber auch gleichzeitig beim Ankommen. Beim Ankommen zu mir selbst. Ich mache inzwischen und endlich die längst überfällige Therapie für mich. Ich arbeite auf, verstehe und gleichzeitig arbeiten meine Therapeutin und ich auch ganz viel daran, was mich (im Moment) ausmacht und was mich als Individuum glücklich macht. Gestern konnte ich ganz befreit zu ihr sagen, dass ich stolz auf mich bin und das, was ich bisher geschafft habe, trotz oder gerade wegen all der widrigen Umstände. Das war toll und mal wieder ein Aha-Moment. Ich hab das alles alleine geschafft, aufgrund der Kraft, die in mir steckt. Sicher waren da auch wichtige Menschen in meinem Leben zum Bestärken da, denen ich auch sehr sehr dankbar bin. Aber da ist auch viel Kraft in mir, mehr als ich gedacht hätte. Und dieses Gefühl kommt gerade an. Ich nehme das "Scheitern" inzwischen auch nicht mehr so schwer, weil es mich im Grunde gestärkt hat und zu dem gemacht hat, wie ich heute bin. Ich bin sicher noch nicht da, wo ich mal sein möchte, aber auf dem Weg dahin. Bin eine Weile durch die Hölle gegangen und mir ging es gar nicht gut, aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass es wieder bergauf geht... Ein Kind kommt für mich immer noch nicht mehr in Frage. Da bräuchte es schon ein Wunder und davon hatte ich ja schon eines, das nicht wahr wurde. So genieße ich mein Leben ohne und freue mich von Herzen für jede, die es erleben darf. So geht es mir im Moment... Der Kokon der Raupe bricht auf und ich kann die schillernden Schmetterlingsflügel schon sehen und das Strecken der Glieder fühlen...
  11. Mein kleines geliebtes Wunder, heute, ja, heute, da hättest du sieben Jahre alt werden sollen. Da hätten sieben Kerzen auf deinem Geburtstagskuchen gebrannt. Was wir wohl schon alles erlebt hätten? Wie würdest du aussehen, wie wärst du als kleiner Erdenbürger? Wieder viele Fragen, auf die es nie Antworten geben wird. Aber eines ist klar, ich weiß, dass es dir besser geht, dort wo du jetzt bist. Das ist der beste Trost, den ich mir vorstellen kann... Das verringert nicht meine Liebe zu dir, macht es aber erträglicher. Ich liebe dich und schicke dir sieben Küsse in den Sternenkinderhimmel, für jedes vergangene Erdenjahr einen. Deine Mama
  12. Meine kleinen Lieblinge, ich weiß noch gar nicht, wie ich das in Worte fassen kann, was mich im Moment bewegt. Ich habe so viel mitgenommen aus der Reha, das immer noch verarbeitet werden will. Aber es fühlt sich gut an und ist doch verwirrend für mich. Das erste Mal konnte ich dort den Gedanken zulassen und das ohne Panik, dass es mich auch glücklich machen könnte, wenn ich kein Kind bekomme. Ich habe verstanden, was ich für einen Raubbau an meinem Körper begangen habe, in welchem Eiltempo ich eine Behandlung nach der anderen durchgezogen habe. Zu welchem Preis? Ich habe mich immer wieder minderwertig und nicht als Frau gefühlt, weil ich gefühlt versagt habe, weil ich nicht funktionierte. In mir hat das viel Negatives ausgelöst und mich klein gemacht. Vielleicht ist es an der Zeit ganz bewusst Nein zu einem Kind zu sagen. Vielleicht soll es so sein. Acht Jahre ohne Erfüllung, voll Niederlagen und Schmerzen, voll Trauer und Verlusten... Kein Wunder, dass es zum Zusammenbruch kam, wenn ich bedenke, was mein Leben noch belastet (hat). Dieses Wort Achtsamkeit, was mir in der Reha immer bewusster wurde, das soll mein Wegbegleiter sein. Ich möchte achtsamer mit mir sein... Ich hab euch lieb...
  13. Danke ihr Lieben Ich bleibe noch bis Freitag, dann geht es nach Hause. Mein Schwindel ist quasi weg, in ein paar ganz wenigen und ungünstigen Bewegungen meldet er sich noch, aber nichts im Vergleich zum Anfang. Das macht mich sehr glücklich. Mit meinem Rücken bin ich, so glaube ich, auf einem guten Weg. Ich werde wohl mein ganzes Leben etwas dafür tun müssen und um es auszukurieren hat man mir ja bis zu einem halben Jahr angekündigt. Ich bin aber schon nicht mehr so schief und habe gut Muskulatur aufgebaut, das merke ich. Stand ich vor der Reha vor dem Spiegel, war meine eine Schulter bei weitem höher als die andere, ich war richtig schief. Das ist nun fast behoben. Aber auch da bleibe ich mit Osteopathin und Chiropraktiker dran. Dass ich hier als vollständig geheilt entlassen werde, damit habe ich eh nicht gerechnet, aber der Weg ist das Ziel Hab gleich wieder die nächste Anwendung... Bis bald...
  14. Meine kleinen vier Sternenkinder, vier Wochen Reha liegen heute hinter mir und ein paar Tage noch vor mir. Auch ihr wart hier Thema und präsent, voller Liebe, Geborgenheit und Wärme. Es war eine schöne und sehr intensive Zeit, in der mir viel bewusst geworden ist. Ich glaube, ich hatte noch nie so viel Zeit nur für mich. Immer musste ich mich um andere kümmern, für andere stark sein, aber zu selten den Blick auf mich gerichtet - bewusst, achtsam, ganz bei mir. Das hat mir so viel gegeben und ich wünsche mir so sehr, dass ich das in meinen Alltag retten und übernehmen kann. Ich bin dabei zu lernen, auch mal Nein zu sagen, weil Nein sagen gar nicht so schlimm ist, weil ich im gleichen Atemzug dabei beherzt zu etwas Ja sage, im besten Fall zu mir. Viel zu oft habe ich in der Vergangenheit gesagt: Ich muss noch dies oder jenes tun, ich muss, ich muss, ich muss. Auch das wurde mir hier gezeigt. Ich muss gar nichts. Viel schöner und bewusster ist ein: Ich möchte... Und wenn das dann nicht klappt, dann mache ich mir selbst nicht so einen Stress und Druck. Außerdem klingt ein: Ich möchte, doch viel sympathischer und freundlicher zu mir selbst. Viele der Therapeuten hier haben mir einen Weg aufgezeigt, den ich gehen kann, für mich, wenn er sich denn gut anfühlt. Ich weiß, was ich hier mitnehmen kann: schöne Erinnerungen, viel Lachen, den Wunsch, dass ich den Sport in meinen Alltag integrieren kann, dass ich mir bewusste Auszeiten nehme, nur für mich, dass ich mich als Frau wahrnehme und Ja zu mir selbst sage, Entspannung und wie ich Stress mindern kann, auch ein bewusstes Körpergefühl und ein Phantasie-Album voller Glücklichkeiten, das ich mir vorstellen kann, wenn es mir nicht so gut geht. Es war so sehr die richtige Entscheidung zur Reha und ich bin so dankbar, dass ich diese Erfahrung machen kann. Aber noch liegen ja ein paar Tage vor mir und gleich steht der Masseur mit seinen goldenen Händen auf dem Therapieplan und da heißt es einfach nur genießen... Ich hab euch lieb...
  15. Meine kleinen Vier, am Dienstag geht es los, dann fahre ich zur Reha. Ich fahre mit gemischten Gefühlen. Ich freue mich, aber ich ahne auch, dass ich mich mit vielen Dingen auseinandersetzen werden muss, vielleicht auch mit Themen, die ich bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm habe. Ihr werdet sicher auch ein Thema sein. Doch was braucht es, damit es endlich heilt und richtig gut werden kann? Entweder ein endgültiger Abschied vom Kinderwunsch oder eben dessen Erfüllung, dass es endlich wahr werden darf. Nur vermute ich, dass beides nicht dort passieren wird. Meins schlimmster Alptraum wäre es, wenn sie mir dort immer nur sagen würden, ich soll den Druck rausnehmen. Nett gemeint und sicher auch ein Aspekt, aber sicher nicht das "Heilmittel". Sonst dürfte es ja keine Kinder aus Zwangsehen, gewalttätigen Ehen, in Kriegen oder durch Vergewaltigungen geben oder in Ländern, wo fast der ganze Tag nur aus Arbeit besteht... Und so viel Druck verspüre ich gar nicht, im Moment gar keinen, nur so viel Traurigkeit und wenig Hoffnungen. Für alles andere ist einfach nur zu viel passiert Ich wünsche mir so sehr, dass ich dort wertvolle Tipps bekomme und meine Wirbelsäule wieder okay wird. Morgen werde ich anfangen mit packen, ein komisches Gefühl für so viele Wochen zu packen... Es wird viel auf mich zukommen und ich hoffe auf eine intensive und schöne Zeit. Ich werde viel an euch denken, wie ich es immer tue. Ich trage euch im Herzen und weiß, dass ihr an einem wunderschönen Ort lebt... Trotzdem würde ich liebend gerne ein Baby im Arm halten und nicht "nur" im Herzen tragen... Ich hab euch lieb, von ganzem Herzen... PS: Immerhin das Aneurysma ist vom Tisch...
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