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Lilli 33

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  1. Hallo Jolly Es tut mir leid, wenn ich irgenwas Falsches gesagt habe. Werde mich nicht mehr einmischen. Mein Kind ist auch das Allerwichtigste für mich. Das Wort Fortschritt bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn es nicht selbstverständlich ist. Man freut sich auf der Intensivstation über jeden eigenen Atemzug und über jede Bewegung. Das dachte ich, kann ich nachvollziehen. Alles Gute weiterhin für Euch Grüße Steffi
  2. Liebe Heike, ich bin eine betroffene Mutter, falls du dich austauschen möchtest. Allerdings musste ich keine Entscheidung treffen. Meine Tochter war aufgrund eines ärztlichen Versagens ca. 20 min ohne Sauerstoff. Herzstillstand, Reanimation, das volle Programm. Sie hat es überlebt und ist heute schwerbehindert. Sie ist motorisch stark betroffen, das Geistige wissen wir nicht. Ich kann dir über ein Leben mit "so einem Kind" berichten. Du hast recht, wenn du sagst es wird nichts mehr so sein wie vorher. Es ist sehr sehr schwer und ich bin oft furchtbar verzweifelt. Ich kann dir verschiedene Tipps geben, falls dich irgendwelche Fragen quälen (Versicherung, Therapien, KKH, Intensivstation, alles mögliche). Frag einfach. Einen Tipp hab ich noch, ich habe ihn hier schon mal geäußert: schau mal *** geändert von SanJoHan *** - dort findest du alles Mögliche, was du vorher nie für möglich gehalten hättest (zumindest nicht, dass du eines Tages dabei sein wirst) Mir ging es jedenfalls so. Vielleicht kannst du dich dort besser austauschen, dort findest du Mütter, die ihre Kinder nach der Geburt verloren haben, dies auch wussten und trotzdem einen schönen Abschied bereitet haben. Andererseits findest du Familien, die mit schwerbehinderten Kindern leben und glücklich sind (war für mich unvorstellbar). Ich wünsche dir alles Liebe und bleib stark deine Steffi (lilli ist meine Tochter:)
  3. Liebe Jolly! Durch Zufall hab ich hier deinen Beitrag entdeckt. Ich bin auch gar nicht so oft hier in diesem Forum. Was du im MOment durchmachst, können glaube ich viele nicht nachvollziehen. Ich allerdings leider schon. Unsere Tochter hat das Gleiche hinter sich, allerdings mit sehr schlechtem Ausgang - sie ist schwerbehindert. Das ist hier aber nicht das Thema und ich will dir keine Angst machen . Mir ging es genauso wie dir am Anfang, mein Leben spielte sich nur auf der Intensivstation ab, danach auf der NEO. Ich kann dir nur einen Tipp geben: Schone dich und deine Gesundheit. Tu dir Gutes, ruh dich aus und hab bloß kein schlechtes Gewissen. Geh essen und Kaffeetrinken - einfach raus aus dem KKH-betrieb. Ich habe nach 4 Wochen abgestillt, einfach nur damit ich schlafen kann, ich wäre sonst zusammenklappt. Bestehe darauf, dass du nur mit PD entlassen wirst, sonst ist es zu Hause noch schlimmer. Ich wünsche dir, dass die ganze Sache gut ausgeht. Ich wünsche dir viel Kraft. Bleib stark und denke vor allem an dich. Du bist noch viel wichtiger als deine Kinder, aber was dieser Spruch bedeutet, weiß ich erst heute. Wenn du nicht mehr kannst, hilft das keinem Viele Grüße von lilli
  4. Okay, vielen Dank an euch für die Informationen. Werde dann doch weiterhin mit clearblue testen, das mit dem Schleim erscheint mir seltsam. @ idefixx: Viel, viel Glück, dass es geklappt hat!!! @ Liebling: und natürlich auch von mir alles Liebe zur Schwangerschaft und dass alles gut verläuft:) lg lilli
  5. Danke Bekky! Welche Methode verwendest du denn? Ich frage mich wirklich ob ich weiter diesen clearblue test verwenden soll, die sind so teuer. Dann denke ich wiederum, dass es, wenn es wirklich besser klappt, ja unbezahlbar ist, denn diese Warterei und Enttäuschung jeden Monat... es ist nervtötend. Ich kenne das aus meiner ersten Schwangerschaft: wir haben 12 Monate probiert ohne irgendwelche Methoden anzuwenden. Geklappt hat es - nach 3x clearblue ohne Erfolg - dann aber doch zufällig. Bis bald Lilli
  6. Einen schönen Tag zusammen, ich hab mal eine Frage an euch, vielleicht hätte ich sie auch anders herausfinden können, aber ihr wisst das bestimmt: Was hat es mit dem Beobachten des Zervixschleims auf sich? ich kenne nur die ovaluationstests und Temperaturmessen. Also, auf was muss man da achten bzw. wie macht man das? Hoffe auf eure Ratschläge Grüße Lilli
  7. Hallo Mädels, auch ich kann mich hier einreihen, wenn ich darf. Hatte im Mai eine MA in der 10. SSW mit Zwillingen. Völlig ungeplante Schwangerschaft und ein Horror die Ausschabung. Wir wollen auch nicht warten und werden ab sofort wieder üben. Was ich aber noch sagen wollte: du bist nicht verpflichtet deinem Arbeitgeber den Grund deiner "Krankheit" mitzuteilen. Ich habe nach dem Abgang eine Woche gefehlt und nur die Krankmeldung abgegeben, es hat niemand nachgefragt. Die Familenplanung ist ganz allein deine Angelegenheit. Und man würde doch sowieso immer die kritische Zeit abwarten bevor man dem Arbeitgeber Bescheid gibt? Zumindest war das bei meinem ersten Kind so. LG von Lilli
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