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Also 1. Es geht definitv als WS, denn 2. ich habe beim Bearbeiten des Threads hier leider nen Fehler gemacht. Das Set Nr. 12 ist leider gar nicht mehr da... Tut mir Leid, ich hatte da das falsche Foto gelöscht... Möchtest du die beiden anderen Sachen dennoch haben??
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Also 1. Es geht definitv als WS, denn 2. ich habe beim Bearbeiten des Threads hier leider nen Fehler gemacht. Das Set Nr. 12 ist leider gar nicht mehr da... Tut mir Leid, ich hatte da das falsche Foto gelöscht... Möchtest du die beiden anderen Sachen dennoch haben??
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Sorry, hab dich natürlich nicht vergessen. Also das geht als WS; 5,50 für alles macht das denn, nech? Brauchst du BV? Ich brauch Addi.
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Sorry, hab dich natürlich nicht vergessen. Also das geht als WS; 5,50 für alles macht das denn, nech? Brauchst du BV? Ich brauch Addi.
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„Bist du denn bekl…“ ruft er. Dann sieht er ein, dass auch ich ganz gut vorwärts komme. Es ist zum Glück nicht so steil wie ich dachte, dennoch anstrengend den Buggy durch das Erdreich zu schieben, bzw. ziehen, selber festen Stand zu bekommen und vorwärts zu kommen. Ein paar Mal rutsche ich auch mit dem Fuß etwas weiter nach unten, als beim Auftreten gewollt. Das piekst dann sofort im Bauch und zwischen den Beinen. „Fu**!“ denke ich. Aber weit ist es jetzt ja nicht mehr. Drüben angekommen hilft Schatzi mir noch mit dem Hochschieben des Buggys. Ich bin dann echt froh drüben zu sein – der Wind frischt nochmal auf und es fängt just an richtig zu regnen. Schnell wird Meli in den Buggy gesetzt und mit relativ schnellem Schritt (für mich mit Kugelbauch) gehen wir weiter und erreichen dann nur leicht durchnässt das Haus. Meli fand das alles total toll – ich bin nur froh, dass es Ende der SS ist und Annabell nun kommen kann. Sonst hätte die Kletteraktion vielleicht auch ein negatives Nachspiel gehabt. So denke ich eher, dass sie nun erst recht nicht kommen will, weil man ja auch sagt, dass die Zwerge nicht kommen wollen und werden, wenn man sich zu sehr angestrengt hat. Jedenfalls merke ich beim Kochen ne Stunde später, dass es ab und zu ordentlich piekst am MuMu und der Rücken dann schmerzt. Echt unangenehm. Ich schiebe es aber auf die paar blöden Ausfallschritte im Sand, als ich leicht wegrutschte. Melina hat weiterhin 38,1 am Abend, ist aber quickfidel. Ich habe dennoch leichte Panik, wenn ich an die Nacht denke und stelle mich schon mal darauf ein, dass Männe evtl auf dem Feldbett vom Bund neben Melis Bett in ihrem Zimmer pennen wird, damit ich überhaupt etwas Ruhe bekomme. Denn krank oder nicht: Melina kann du will auch nicht bei uns schlafen. Und das finde ich auch gut so! Meli geht aber ganz gut ins Bett. Der lange Spaziergang und das kleine Stück was sie gelaufen ist haben sie sicher müde gemacht. Kurz bevor Meli ins Bett soll ruft noch die liebe Hebi an. Sie erkundigt sich nach unserem aktuellen Befinden. „Hmm, sag mal meine Liebe, wie genau sieht nun der Schleimpfropf aus?“ frage ich ziemlich schnell. „Ich habe kein Blut drin und zeichne auch nicht. Es sieht aus wie bei Meli, so gallert-gelee-artig. Ein wenig wie trübes Eiklar. Damals bei Meli war die Geburt dann 4 Tage später.“ „Na dann sehen wir uns doch am Wochenende, oder?“ antwortet sie lachend. „So am 8. – 9., vielleicht schon 7. wirst du bestimmt entbinden, ich bin mir sehr sicher, dass du nicht über Termin gehen wirst. Glaube daran und an dich und deine Kräfte. Du bist schwanger, nicht krank, denk daran. Alles läuft gut soweit. Wir sehen uns, genieß den Abend!“ Tolle Frau, meine Hebi Nr. 1!!! (die 2. aber auch) Männe und ich sitzen um 21:00Uhr auf der Couch – eine Seltenheit, unser Wohnzimmer wird sonst nur zum Spielen für Meli genutzt. Sonst sitzen wir abends immer im Arbeitszimmer und müssen was für die Uni machen und sind im Internet parallel. Er massiert mir die Beine, die nach dem langen Tag ohne große Mittagspause wieder vermehrt Wasser eingelagert haben. Ich merke schon seit dem ins Bett bringen von Melina, dass sich das Stechen am MuMu zu Wehen entwickelt. Als Schatzi mir so die Beine massiert, merke ich sie kommen, wie im Bilderbuch, bzw. medizinischem Lehrbuch. Ich kann sie so gut wahrnehmen, weil ich mich mit nichts ablenke und nur die Berührungen meines Mannes genieße. Der Bauch wird sehr hart, es zieht sich komplett an den Bauchseiten runter, dann unten wieder in der Mitte zusammen wie bei starken Periodenschmerzen, ein richtiges Krampfen. Und dann ab in den Rücken – autsch. Runter, noch tiefer zum Mumu und dann ordentlich pieksen. Und das alles in wenigen Sekunden. Es dauert aber ein paar solcher Wehen, bis ich wirklich realisiere: HEY, das sind wirkliche Wehen. Und ich sollte vielleicht mal auf Abstände achten! …regelmäßig so alle viertel Stunde. Mal kürzer, mal länger. Muss ich mir „Sorgen“ machen?? Ich warte die nächsten beiden Wehen ab. Tun so stark weh, dass ich sie bemerke, aber so wenig, dass ich sie gerade mal als Wehen identifizieren kann und mich noch ablenken kann. Und weil ich solche Wehen bei Meli NIE hatte, es sich damals nie so „vorschriftsmäßig“ angefühlt hat, kann ich mir zu diesem Zeitpunkt auch in keinster Weise vorstellen, dass es wirklich losgehen würde heute Nacht. Natürlich denkt man dran, man hofft auch, aber irgendwo im Hinterkopf weiß ich, dass es nicht so sein wird. Dennoch bleibt die Hoffnung als kleines liebes Teufelchen auf der Schulter sitzen und flüstert einem „vielleicht ja doch heute“ ins Ohr. Schatzi beobachtet mich wohl und fragt, ob er nicht gut massieren würde, weil ich zwischendurch leicht das Gesicht verziehen würde. Ich kläre ihn über die Wehen auf und wie so oft kann er fast meine Gedanken lesen. Aber auch er denkt nicht, dass es konkret losgehen wird. Schon komisch, wir warten schon so sehr auf dich, süße Bauchmaus, aber irgendwie sind wir dann doch noch nicht soweit, noch nicht bereit irgendwie. Schatzi meint, dass es nicht so toll wäre heute Nacht, weil Meli doch wieder Fieber hat und wir doch morgen noch zu meiner Mama zum Geburtstagskaffee fahren wollen. Nee nee, lieber dann am Wochenende, bevor ich Montag zur Kontrolle ins KH müsste und wir wieder die leidige Diskussion mit allen hätten bezüglich möglicher Einleitung. Du kleine Bauchmaus warst heute sowieso den Tag über eher ruhig, was ich aber auf die viele Bewegung schiebe. Na klar ist der Schleimpfropf in Teilen abgegangen, immer mal wieder etwas. Aber 1. Bin ich mir immer noch nicht 100% sicher, dass es der Pfropf war (andererseits, was solls sonst sein??) Und 2. Läuft die liebe E. auch schon seit ner Woche ohne rum und sie ist nun schon übern ET hinaus und wartet weiter. Außerdem hatte sie bereits 2 Fehlalarme mit regelmäßigen Wehen, die dann wieder abflachten. Also wieso sollte es bei mir nicht auch so sein? Und die Hebis sagen auch immer, dass Fehlalarme bei Kind 2 und 3 und 4 usw. durchaus „üblicher“ sind… Wie gesagt, heute kommst du wohl nicht… Nach der Massage schreibe ich noch etwas im Forum. Die Wehen werden in ihrer Intensität leider schwächer. Wie gut, dass ich eh an einen Fehlalarm gedacht hab… Dennoch bin ich ein wenig enttäuscht – verständlicherweise, oder? Ich bekomme so viele liebe Antworten. Viel Aufmunterung und viel Daumendrücken. Und es warten viele gespannt, wie es weiter geht bei uns. Manche tippen auf schneller, weil der Pfropf schon weg ist, andere stimmen der Hebi zu, dass es da Wochenende werden wird. Ich rufe dann gegen zehn noch schnell meine Mama an, dass sie vielleicht nicht mit Sekt und Wein auf ihren Geburtstag anstoßen sollte. Zuerst wollte ich ihr nix sagen, weil ich weiß, dass sie sich evtl nur zu früh Gedanken macht. Andererseits KÖNNTE es ja hypothetisch doch sein, dass es losgehen wird. Und dann wäre ein Gläschen zu viel nicht gerade angebracht gewesen. Doch ich hätte mir den Anruf auch sparen können: „Natürlich werde ich gar nichts trinken!“ ist die Antwort meiner Mama. „Hatte ich eh nicht vor, es kann doch immer losgehen bei euch!!?“ Ach, ich hab sie so lieb! Wir gehen gegen 23 Uhr todmüde ins Bett – Melina war bis dahin nur 2 Mal wach gewesen. Juhuu, vielleicht wird die Nacht ja doch nicht so mies werden? Jedenfalls falle ich todmüde ins Bett und beschließe beim Einschlafen noch „Nee, heute Nacht wird sie definitiv nicht kommen!“…
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„Bist du denn bekl…“ ruft er. Dann sieht er ein, dass auch ich ganz gut vorwärts komme. Es ist zum Glück nicht so steil wie ich dachte, dennoch anstrengend den Buggy durch das Erdreich zu schieben, bzw. ziehen, selber festen Stand zu bekommen und vorwärts zu kommen. Ein paar Mal rutsche ich auch mit dem Fuß etwas weiter nach unten, als beim Auftreten gewollt. Das piekst dann sofort im Bauch und zwischen den Beinen. „Fu**!“ denke ich. Aber weit ist es jetzt ja nicht mehr. Drüben angekommen hilft Schatzi mir noch mit dem Hochschieben des Buggys. Ich bin dann echt froh drüben zu sein – der Wind frischt nochmal auf und es fängt just an richtig zu regnen. Schnell wird Meli in den Buggy gesetzt und mit relativ schnellem Schritt (für mich mit Kugelbauch) gehen wir weiter und erreichen dann nur leicht durchnässt das Haus. Meli fand das alles total toll – ich bin nur froh, dass es Ende der SS ist und Annabell nun kommen kann. Sonst hätte die Kletteraktion vielleicht auch ein negatives Nachspiel gehabt. So denke ich eher, dass sie nun erst recht nicht kommen will, weil man ja auch sagt, dass die Zwerge nicht kommen wollen und werden, wenn man sich zu sehr angestrengt hat. Jedenfalls merke ich beim Kochen ne Stunde später, dass es ab und zu ordentlich piekst am MuMu und der Rücken dann schmerzt. Echt unangenehm. Ich schiebe es aber auf die paar blöden Ausfallschritte im Sand, als ich leicht wegrutschte. Melina hat weiterhin 38,1 am Abend, ist aber quickfidel. Ich habe dennoch leichte Panik, wenn ich an die Nacht denke und stelle mich schon mal darauf ein, dass Männe evtl auf dem Feldbett vom Bund neben Melis Bett in ihrem Zimmer pennen wird, damit ich überhaupt etwas Ruhe bekomme. Denn krank oder nicht: Melina kann du will auch nicht bei uns schlafen. Und das finde ich auch gut so! Meli geht aber ganz gut ins Bett. Der lange Spaziergang und das kleine Stück was sie gelaufen ist haben sie sicher müde gemacht. Kurz bevor Meli ins Bett soll ruft noch die liebe Hebi an. Sie erkundigt sich nach unserem aktuellen Befinden. „Hmm, sag mal meine Liebe, wie genau sieht nun der Schleimpfropf aus?“ frage ich ziemlich schnell. „Ich habe kein Blut drin und zeichne auch nicht. Es sieht aus wie bei Meli, so gallert-gelee-artig. Ein wenig wie trübes Eiklar. Damals bei Meli war die Geburt dann 4 Tage später.“ „Na dann sehen wir uns doch am Wochenende, oder?“ antwortet sie lachend. „So am 8. – 9., vielleicht schon 7. wirst du bestimmt entbinden, ich bin mir sehr sicher, dass du nicht über Termin gehen wirst. Glaube daran und an dich und deine Kräfte. Du bist schwanger, nicht krank, denk daran. Alles läuft gut soweit. Wir sehen uns, genieß den Abend!“ Tolle Frau, meine Hebi Nr. 1!!! (die 2. aber auch) Männe und ich sitzen um 21:00Uhr auf der Couch – eine Seltenheit, unser Wohnzimmer wird sonst nur zum Spielen für Meli genutzt. Sonst sitzen wir abends immer im Arbeitszimmer und müssen was für die Uni machen und sind im Internet parallel. Er massiert mir die Beine, die nach dem langen Tag ohne große Mittagspause wieder vermehrt Wasser eingelagert haben. Ich merke schon seit dem ins Bett bringen von Melina, dass sich das Stechen am MuMu zu Wehen entwickelt. Als Schatzi mir so die Beine massiert, merke ich sie kommen, wie im Bilderbuch, bzw. medizinischem Lehrbuch. Ich kann sie so gut wahrnehmen, weil ich mich mit nichts ablenke und nur die Berührungen meines Mannes genieße. Der Bauch wird sehr hart, es zieht sich komplett an den Bauchseiten runter, dann unten wieder in der Mitte zusammen wie bei starken Periodenschmerzen, ein richtiges Krampfen. Und dann ab in den Rücken – autsch. Runter, noch tiefer zum Mumu und dann ordentlich pieksen. Und das alles in wenigen Sekunden. Es dauert aber ein paar solcher Wehen, bis ich wirklich realisiere: HEY, das sind wirkliche Wehen. Und ich sollte vielleicht mal auf Abstände achten! …regelmäßig so alle viertel Stunde. Mal kürzer, mal länger. Muss ich mir „Sorgen“ machen?? Ich warte die nächsten beiden Wehen ab. Tun so stark weh, dass ich sie bemerke, aber so wenig, dass ich sie gerade mal als Wehen identifizieren kann und mich noch ablenken kann. Und weil ich solche Wehen bei Meli NIE hatte, es sich damals nie so „vorschriftsmäßig“ angefühlt hat, kann ich mir zu diesem Zeitpunkt auch in keinster Weise vorstellen, dass es wirklich losgehen würde heute Nacht. Natürlich denkt man dran, man hofft auch, aber irgendwo im Hinterkopf weiß ich, dass es nicht so sein wird. Dennoch bleibt die Hoffnung als kleines liebes Teufelchen auf der Schulter sitzen und flüstert einem „vielleicht ja doch heute“ ins Ohr. Schatzi beobachtet mich wohl und fragt, ob er nicht gut massieren würde, weil ich zwischendurch leicht das Gesicht verziehen würde. Ich kläre ihn über die Wehen auf und wie so oft kann er fast meine Gedanken lesen. Aber auch er denkt nicht, dass es konkret losgehen wird. Schon komisch, wir warten schon so sehr auf dich, süße Bauchmaus, aber irgendwie sind wir dann doch noch nicht soweit, noch nicht bereit irgendwie. Schatzi meint, dass es nicht so toll wäre heute Nacht, weil Meli doch wieder Fieber hat und wir doch morgen noch zu meiner Mama zum Geburtstagskaffee fahren wollen. Nee nee, lieber dann am Wochenende, bevor ich Montag zur Kontrolle ins KH müsste und wir wieder die leidige Diskussion mit allen hätten bezüglich möglicher Einleitung. Du kleine Bauchmaus warst heute sowieso den Tag über eher ruhig, was ich aber auf die viele Bewegung schiebe. Na klar ist der Schleimpfropf in Teilen abgegangen, immer mal wieder etwas. Aber 1. Bin ich mir immer noch nicht 100% sicher, dass es der Pfropf war (andererseits, was solls sonst sein??) Und 2. Läuft die liebe E. auch schon seit ner Woche ohne rum und sie ist nun schon übern ET hinaus und wartet weiter. Außerdem hatte sie bereits 2 Fehlalarme mit regelmäßigen Wehen, die dann wieder abflachten. Also wieso sollte es bei mir nicht auch so sein? Und die Hebis sagen auch immer, dass Fehlalarme bei Kind 2 und 3 und 4 usw. durchaus „üblicher“ sind… Wie gesagt, heute kommst du wohl nicht… Nach der Massage schreibe ich noch etwas im Forum. Die Wehen werden in ihrer Intensität leider schwächer. Wie gut, dass ich eh an einen Fehlalarm gedacht hab… Dennoch bin ich ein wenig enttäuscht – verständlicherweise, oder? Ich bekomme so viele liebe Antworten. Viel Aufmunterung und viel Daumendrücken. Und es warten viele gespannt, wie es weiter geht bei uns. Manche tippen auf schneller, weil der Pfropf schon weg ist, andere stimmen der Hebi zu, dass es da Wochenende werden wird. Ich rufe dann gegen zehn noch schnell meine Mama an, dass sie vielleicht nicht mit Sekt und Wein auf ihren Geburtstag anstoßen sollte. Zuerst wollte ich ihr nix sagen, weil ich weiß, dass sie sich evtl nur zu früh Gedanken macht. Andererseits KÖNNTE es ja hypothetisch doch sein, dass es losgehen wird. Und dann wäre ein Gläschen zu viel nicht gerade angebracht gewesen. Doch ich hätte mir den Anruf auch sparen können: „Natürlich werde ich gar nichts trinken!“ ist die Antwort meiner Mama. „Hatte ich eh nicht vor, es kann doch immer losgehen bei euch!!?“ Ach, ich hab sie so lieb! Wir gehen gegen 23 Uhr todmüde ins Bett – Melina war bis dahin nur 2 Mal wach gewesen. Juhuu, vielleicht wird die Nacht ja doch nicht so mies werden? Jedenfalls falle ich todmüde ins Bett und beschließe beim Einschlafen noch „Nee, heute Nacht wird sie definitiv nicht kommen!“…
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Cassie, ja das war echt so. Die Tage davor haben wir noch drüber geredet, dass ich trotz Regen rausgehen sollte und dann mit Malerplane um den Bauch oder so. Bloß Bewegung, aber da konnten mich keine 10 Pferde vor die Tür bringen. ABER an dem Tag sag ich dir, da mussten die Pferde sein, damit ich wieder ins Haus ging. Stine: Also auch wenn es so wirken mag, mein Mann steht mir in nichts nach. Nee ehrlich, wir nehmen uns da beide nix. Und natürlich findet er es toll mit 3 Mädels im Hause - deiner nicht auch? *zwinker* Also die nächste Fortsetztung kommt bald - nachher oder morgen früh. Kennt ihr ja selber wie das ist mit 2 kleinen Mäusen daheim...
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Cassie, ja das war echt so. Die Tage davor haben wir noch drüber geredet, dass ich trotz Regen rausgehen sollte und dann mit Malerplane um den Bauch oder so. Bloß Bewegung, aber da konnten mich keine 10 Pferde vor die Tür bringen. ABER an dem Tag sag ich dir, da mussten die Pferde sein, damit ich wieder ins Haus ging. Stine: Also auch wenn es so wirken mag, mein Mann steht mir in nichts nach. Nee ehrlich, wir nehmen uns da beide nix. Und natürlich findet er es toll mit 3 Mädels im Hause - deiner nicht auch? *zwinker* Also die nächste Fortsetztung kommt bald - nachher oder morgen früh. Kennt ihr ja selber wie das ist mit 2 kleinen Mäusen daheim...
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Auch von mir natürlich hier noch Herzlich Willkommen. Das mit dem Abstand hatten wir bei Annabell auch geplant. Nee aber ich stimme voll zu, dass du dann doch lieber noch weiter die Pille nimmst, damit dir das März-Baby nicht die mögliche SS über im Kopf herum spuckt. ODER du nimmst die Pille nicht weiter und kannst dann ja immer noch entscheiden, bis die Mens erstmal wieder von alleine kommt. Kann ja auch ein wenig dauern, nech??
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Auch von mir natürlich hier noch Herzlich Willkommen. Das mit dem Abstand hatten wir bei Annabell auch geplant. Nee aber ich stimme voll zu, dass du dann doch lieber noch weiter die Pille nimmst, damit dir das März-Baby nicht die mögliche SS über im Kopf herum spuckt. ODER du nimmst die Pille nicht weiter und kannst dann ja immer noch entscheiden, bis die Mens erstmal wieder von alleine kommt. Kann ja auch ein wenig dauern, nech??
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Ich versuch das haute Abend mal und sag dir dann Bescheid, ich denk aber schon, dass das geht.
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Ich versuch das haute Abend mal und sag dir dann Bescheid, ich denk aber schon, dass das geht.
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04.04.2011 Der Tag beginnt schon seeeehr früh am Morgen. Für uns total ungewohnt früh – Melina weint „Maaamaaaaa,….Mamaaaaaaa komm heeeeeeer!.. “ dann kurze Zeit später „Paaaapaaaaaaaaa.“ Ich schalte das Licht an und schaue auf die Uhr – 05:40 Uhr, ach neeeee. Wir waren erst wieder gegen Mitternacht im Bett und nachts das übliche Ziehen in Bauch & Rücken alle paar Stunden regelmäßig und auf Toilette gehen müssen. Nee, die kann jetzt einfach noch nicht wach sein – bestimmt ein Traum, bestimmt bleibt sie ruhig. Oder ich gehe kurz rüber und beruhige sie. Vielleicht will sie nur was trinken? Hoffentlich ruft sie gleich „Trinken“… Meine Gedanken schweifen weiter ab, ich dämmere wieder dahin. „Mamaaaaa, komm heeeeer“ brüllt es aus dem Babyfon. Ich schrecke hoch, wuchte mich schwerfällig, aber schnell aus dem Bett. Wenn ich sofort reingehe hab ich Chancen, dass sie noch weiter schläft bevor sie ganz wach ist… Pustekuchen „Hallo Mama“ tönt es mir entgegen. „Arme!, (d)rüben heia mache!“ Ach neee, nicht jetzt schon. Ich gebe mein bestes „Meli, es ist noch früh, Mama und Papa wollen noch schlafen. Alle schlafen noch, du kannst bestimmt auch noch schlafen. Mama kann nochmal Lalelu für dich singen!“ Keine Chance. „Schahatz“, ich rufe laut, damit das Babfon angeht, „ich hab keine Chance, kommst du rüber?“ Ich konnte Meli mit meiner Wampe ja nicht mehr heben, geschweige denn tragen. „Schaaahatz!“ Er pennt tief und fest. Ich höre ihn aus dem Bett steigen und über den Flur tapsen. Verschlafen kommt er ans Bett und will sich gerade auf den Stuhl setzen, auf dem bereits ich sitze. „Halloho, ich sitze hier schon, guten morgen!“ kann ich noch sagen. Ich hab von hier aus gerufen. „Oh, sorry!“, murmelt er. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und warte auf meine beiden, denn morgens kuscheln wir meist noch so 15 Minuten. Mit dem gravierenden Unterschied, dass es sonst mindestens 1,5 Stunden später ist… Ich höre das Babyfon angehen „Meli, schlaf doch noch ein bisschen. Mama und Papa sind auch noch müde!“ Ich muss grinsen. Typisch Mann, hat meine Aktion im Zimmer vorhin gar nicht mitbekommen. Naja, vielleicht hat er ja mehr Glück als ich? Aber kaum zu Ende gedacht, geht auch schon die Schlafzimmertür auf und meine beiden kommen herein. Melina liegt dann wie immer zwischen uns und noch was ist aber anders heute: Als Schatzi die Rolläden hochziehen will, bzw ein paar Schlitze öffnet, ertönt ein „Nicht hell mache, Papa, nee nee!“ Okay, Papa zieht es also wieder runter und huscht unter die Decke. Melina grummelt und singt ein wenig herum, aber ganz leise. Ich höre die beiden ein wenig flüstern und dämmere darüber weg. …fodooong… Autsch, das tat weh. Ich werde wieder wach von einem heftigen Tritt meiner Bauchmaus in die rechte Seite. „Volltreffer, das waren die Rippen!“ denke ich ziehe die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Ein Blick auf die Uhr: 08:00. Wow, Melina ist noch bei uns wieder eingeschlafen denke ich erfreut. Und dann: „hoffentlich wird das jetzt nicht zu einer blöden Gewohnheit werden, das können wir ja nicht gebrauchen die nächsten Wochen!“ Egal, ich drehe mich auf die andere Seite, schwer ächzend und dadurch werden auch meine Bettnachbarn wach. Meli reibt sich die Augen und Schatzi meint nur „man, wie das hier immer alles erbebt, mein kleines Walross!“ Ich bin ein wenig sauer, obwohl er es im Scherz meint. „Komm Meli, wickeln“, meine Tochter robbt sich aus dem Bett und tappst im Schlafsack mit Mini-Schritten hinter mir her in ihr Zimmer. Wieder bin ich erstaunt. Keine Proteste, kein langes Gerede?? Auf dem Wickeltisch bemerke ich, wie warm sie ist. Denke erst, dass es daran lag, dass sie zwischen uns lag. Messe dann Fieber, über 38. Ach nee, nicht schon wieder ein krankes Kind und nicht schon wieder so unpassend und doch jetzt bitte nicht vor der nahenden Geburt die nächsten Tage irgendwann?!! Ich bin echt genervt bei meinen weiteren Gedanken und hoffe nur, dass es wie auch immer nur mit Zähnen oder so zusammenhängt. Melina ist sonst den Tag über relativ gut drauf, geht auch zur Tagesmami, mit der ich die Sachlage abgesprochen hab. Sie meinte, dass es ja leichtes Fieber sei, aber sonst ja keine Anzeichen und da könnte ich Meli schon vorbei bringen. Melina hingegen wollte überhaupt nicht hin und fast wäre ich weich geworden. Darum brachte Schatzi sie dorthin. Das findet sie immer total toll, wenn der Papa mit ihr fährt und es ist dann auch leichter für ihn wegzugehen. Sie akzeptiert das meist eher. Ich bin froh, denn ein innerer Drang treibt mich in die Stadt, noch kleine Besorgungen machen: Meine Cremes, Zahnpasta und ein paar Dinge, die nur ich kaufen gehe. Z.B. Brotsaufstrich ausm Bio-Laden. Mittags lege ich mich auch hin, aber Melina lässt ein Schlafen oder Dämmern nicht zu. Sie ist dauernd wach und quengelig. Das Thermometer zeigt nach wie vor um 38,3. Also nix mit ausruhen. Na dann eben das Gegenteil, denk ich mir. Am Nachmittag nutzen wir eine Regenpause und schnappen uns Meli und den Buggy und wetterfeste Kleidung. (naja, bei mir eher winterliche Kleidung, da mir keine anderen Jacken passen) und raus geht’s. Ich hatte mir den Bauchgurt wie immer umgeschnallt, denoch merke ich mehr Druck nach unten als sonst. Aber egal, Bewegung soll ja sein und so gehe ich Schritt für Schritt mit meinen beiden Schätzen spazieren. Männe hat sich mittlerweile an mein langsames Tempo gewöhnt und will mir auch nicht mehr reinreden, dass ich den Buggy schiebe. Jede extra Belastung erachte ich für gut. Ich hab immer den KiWa geschoben und so bleibt es auch jetzt. Wir schlagen zu Beginn einen Weg ein, den wir sonst eher selten gehen, vor allem jetzt gegen Ende der SS ist es deutlich weniger geworden, dass wir hier lang gehen. Einfach zu anstrengend mit Steigungen und schotteriger Piste und so. Der Wind wird frischer als wir an der Wegkreuzung stehen, an der wir uns zu Beginn der SS immer entscheiden mussten, wo wir langgehen wollen: Links, die kürzere Runde (ca. 45 min), rechts die längere (1,15h). Die Zeiten auch nur dann zu schaffen, wenn Meli im Buggy bliebe, was ja seit Wochen nicht mehr machbar ist. Sie will ja laufen laufen laufen und auf dem Feldweg zieht auch die „Auto-Ausrede“ (hier können wir noch nicht laufen es sind zu viele Autos das) nicht mehr. Zum Ende hin ist es immer „links“ geworden, heute schlage ich rechts ein. Schatzi bleibt kurz stehen und ruft „Bist du dir sicher? Die ganze Runde? Wer weiß, wie das Wetter noch wird??“ In seiner Stimme schwingen starke Zweifel mit. „Nun komm schon!“ rufe ich über meine Schulter, „Meli will gleich laufen, dann geht das schon, dann sind wir ja nicht mehr so schnell unterwegs!“ Ich will hier heute einfach mal wieder lang gehen und schreite weit aus. Der Buggy ist echt schwer die Steigung hochzuschieben, Meli war auch schon mal leichter. Schließlich hebt Schatzi sie aus dem Buggy raus und ich öffne trotz kaltem Wind meine Jacke, mein Rücken ist schon nass geschwitzt. Schatzi schaut mich von der Seite an, ich schaue weiter gerade aus als ich seinen Blick spüre. Ich weiß schon was er sagen will, aber er verkneift es sich. „Sei still und komm weiter!“ Sage ich und gehe weiter. Der Druck nach unten wir weniger, oder ich habe mich dran gewöhnt. Der Druck im Rücken wird weniger, oder ich habe mich dran gewöhnt. Aber der Bauch ist knallhart. Langsam bin ich wie im Flow und gehe einfach weiter und weiter. Schließlich kommen wir an eine Baustelle, eine Querstraße vom Wohnviertel entfernt. Der Asphalt der Straße wurde aufgerissen, zum Arbeiten am Abwassersystem, vor uns klafft ein 2 m tiefes Loch, etwa 5 m breit. Na tolle Wurst!! Zuvor war zu Beginn der Straße darauf nicht hingewiesen worden. Schatzi guckt mich an „Wie blöd sind die denn? Kein Hinweisschild und hier nur so spärlich abgesichert?? Ärgerlich! Na dann drehen wir jetzt um!“ Ich drehe mich um und sehe die Wolkenberge in unserem Rücken sitzen, die ersten leichten Tropfen fallen schon. „Nee, da gehen wir jetzt durch!“ antworte ich. „Ich gehe doch nicht die ganze Strecke wieder zurtück, mit dem Risiko komplett nass zu werden. Selbst wenn wir uns beeilen und Meli im Buggy sitzt, dauert es mindestens 35 Minuten. Never!“ Ich schreite mutig auf das Loch zu. Schatzi knapp vor mir meint „Ich nehme Meli und steige da durch und checke erstmal nen Weg ab. Dann komm ich zurück und hole den Buggy.“ Sprichts, schnappt sich Meli und steigt langsam die abfallende Böschung des Lochs hinab. Unten angekommen rufe ich ihm hinterher: „Und wie bitte stellst du sicher, dass Meli drüben stehen bleibt, nicht wegrennt, geschweige denn dir hinterher kommt??“ Und schon schiebe ich den Buggy über den Rand und stampfe mit festem ersten Schritt meinem Mann mit Tochter auf dem Arm hinterher...
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04.04.2011 Der Tag beginnt schon seeeehr früh am Morgen. Für uns total ungewohnt früh – Melina weint „Maaamaaaaa,….Mamaaaaaaa komm heeeeeeer!.. “ dann kurze Zeit später „Paaaapaaaaaaaaa.“ Ich schalte das Licht an und schaue auf die Uhr – 05:40 Uhr, ach neeeee. Wir waren erst wieder gegen Mitternacht im Bett und nachts das übliche Ziehen in Bauch & Rücken alle paar Stunden regelmäßig und auf Toilette gehen müssen. Nee, die kann jetzt einfach noch nicht wach sein – bestimmt ein Traum, bestimmt bleibt sie ruhig. Oder ich gehe kurz rüber und beruhige sie. Vielleicht will sie nur was trinken? Hoffentlich ruft sie gleich „Trinken“… Meine Gedanken schweifen weiter ab, ich dämmere wieder dahin. „Mamaaaaa, komm heeeeer“ brüllt es aus dem Babyfon. Ich schrecke hoch, wuchte mich schwerfällig, aber schnell aus dem Bett. Wenn ich sofort reingehe hab ich Chancen, dass sie noch weiter schläft bevor sie ganz wach ist… Pustekuchen „Hallo Mama“ tönt es mir entgegen. „Arme!, (d)rüben heia mache!“ Ach neee, nicht jetzt schon. Ich gebe mein bestes „Meli, es ist noch früh, Mama und Papa wollen noch schlafen. Alle schlafen noch, du kannst bestimmt auch noch schlafen. Mama kann nochmal Lalelu für dich singen!“ Keine Chance. „Schahatz“, ich rufe laut, damit das Babfon angeht, „ich hab keine Chance, kommst du rüber?“ Ich konnte Meli mit meiner Wampe ja nicht mehr heben, geschweige denn tragen. „Schaaahatz!“ Er pennt tief und fest. Ich höre ihn aus dem Bett steigen und über den Flur tapsen. Verschlafen kommt er ans Bett und will sich gerade auf den Stuhl setzen, auf dem bereits ich sitze. „Halloho, ich sitze hier schon, guten morgen!“ kann ich noch sagen. Ich hab von hier aus gerufen. „Oh, sorry!“, murmelt er. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und warte auf meine beiden, denn morgens kuscheln wir meist noch so 15 Minuten. Mit dem gravierenden Unterschied, dass es sonst mindestens 1,5 Stunden später ist… Ich höre das Babyfon angehen „Meli, schlaf doch noch ein bisschen. Mama und Papa sind auch noch müde!“ Ich muss grinsen. Typisch Mann, hat meine Aktion im Zimmer vorhin gar nicht mitbekommen. Naja, vielleicht hat er ja mehr Glück als ich? Aber kaum zu Ende gedacht, geht auch schon die Schlafzimmertür auf und meine beiden kommen herein. Melina liegt dann wie immer zwischen uns und noch was ist aber anders heute: Als Schatzi die Rolläden hochziehen will, bzw ein paar Schlitze öffnet, ertönt ein „Nicht hell mache, Papa, nee nee!“ Okay, Papa zieht es also wieder runter und huscht unter die Decke. Melina grummelt und singt ein wenig herum, aber ganz leise. Ich höre die beiden ein wenig flüstern und dämmere darüber weg. …fodooong… Autsch, das tat weh. Ich werde wieder wach von einem heftigen Tritt meiner Bauchmaus in die rechte Seite. „Volltreffer, das waren die Rippen!“ denke ich ziehe die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Ein Blick auf die Uhr: 08:00. Wow, Melina ist noch bei uns wieder eingeschlafen denke ich erfreut. Und dann: „hoffentlich wird das jetzt nicht zu einer blöden Gewohnheit werden, das können wir ja nicht gebrauchen die nächsten Wochen!“ Egal, ich drehe mich auf die andere Seite, schwer ächzend und dadurch werden auch meine Bettnachbarn wach. Meli reibt sich die Augen und Schatzi meint nur „man, wie das hier immer alles erbebt, mein kleines Walross!“ Ich bin ein wenig sauer, obwohl er es im Scherz meint. „Komm Meli, wickeln“, meine Tochter robbt sich aus dem Bett und tappst im Schlafsack mit Mini-Schritten hinter mir her in ihr Zimmer. Wieder bin ich erstaunt. Keine Proteste, kein langes Gerede?? Auf dem Wickeltisch bemerke ich, wie warm sie ist. Denke erst, dass es daran lag, dass sie zwischen uns lag. Messe dann Fieber, über 38. Ach nee, nicht schon wieder ein krankes Kind und nicht schon wieder so unpassend und doch jetzt bitte nicht vor der nahenden Geburt die nächsten Tage irgendwann?!! Ich bin echt genervt bei meinen weiteren Gedanken und hoffe nur, dass es wie auch immer nur mit Zähnen oder so zusammenhängt. Melina ist sonst den Tag über relativ gut drauf, geht auch zur Tagesmami, mit der ich die Sachlage abgesprochen hab. Sie meinte, dass es ja leichtes Fieber sei, aber sonst ja keine Anzeichen und da könnte ich Meli schon vorbei bringen. Melina hingegen wollte überhaupt nicht hin und fast wäre ich weich geworden. Darum brachte Schatzi sie dorthin. Das findet sie immer total toll, wenn der Papa mit ihr fährt und es ist dann auch leichter für ihn wegzugehen. Sie akzeptiert das meist eher. Ich bin froh, denn ein innerer Drang treibt mich in die Stadt, noch kleine Besorgungen machen: Meine Cremes, Zahnpasta und ein paar Dinge, die nur ich kaufen gehe. Z.B. Brotsaufstrich ausm Bio-Laden. Mittags lege ich mich auch hin, aber Melina lässt ein Schlafen oder Dämmern nicht zu. Sie ist dauernd wach und quengelig. Das Thermometer zeigt nach wie vor um 38,3. Also nix mit ausruhen. Na dann eben das Gegenteil, denk ich mir. Am Nachmittag nutzen wir eine Regenpause und schnappen uns Meli und den Buggy und wetterfeste Kleidung. (naja, bei mir eher winterliche Kleidung, da mir keine anderen Jacken passen) und raus geht’s. Ich hatte mir den Bauchgurt wie immer umgeschnallt, denoch merke ich mehr Druck nach unten als sonst. Aber egal, Bewegung soll ja sein und so gehe ich Schritt für Schritt mit meinen beiden Schätzen spazieren. Männe hat sich mittlerweile an mein langsames Tempo gewöhnt und will mir auch nicht mehr reinreden, dass ich den Buggy schiebe. Jede extra Belastung erachte ich für gut. Ich hab immer den KiWa geschoben und so bleibt es auch jetzt. Wir schlagen zu Beginn einen Weg ein, den wir sonst eher selten gehen, vor allem jetzt gegen Ende der SS ist es deutlich weniger geworden, dass wir hier lang gehen. Einfach zu anstrengend mit Steigungen und schotteriger Piste und so. Der Wind wird frischer als wir an der Wegkreuzung stehen, an der wir uns zu Beginn der SS immer entscheiden mussten, wo wir langgehen wollen: Links, die kürzere Runde (ca. 45 min), rechts die längere (1,15h). Die Zeiten auch nur dann zu schaffen, wenn Meli im Buggy bliebe, was ja seit Wochen nicht mehr machbar ist. Sie will ja laufen laufen laufen und auf dem Feldweg zieht auch die „Auto-Ausrede“ (hier können wir noch nicht laufen es sind zu viele Autos das) nicht mehr. Zum Ende hin ist es immer „links“ geworden, heute schlage ich rechts ein. Schatzi bleibt kurz stehen und ruft „Bist du dir sicher? Die ganze Runde? Wer weiß, wie das Wetter noch wird??“ In seiner Stimme schwingen starke Zweifel mit. „Nun komm schon!“ rufe ich über meine Schulter, „Meli will gleich laufen, dann geht das schon, dann sind wir ja nicht mehr so schnell unterwegs!“ Ich will hier heute einfach mal wieder lang gehen und schreite weit aus. Der Buggy ist echt schwer die Steigung hochzuschieben, Meli war auch schon mal leichter. Schließlich hebt Schatzi sie aus dem Buggy raus und ich öffne trotz kaltem Wind meine Jacke, mein Rücken ist schon nass geschwitzt. Schatzi schaut mich von der Seite an, ich schaue weiter gerade aus als ich seinen Blick spüre. Ich weiß schon was er sagen will, aber er verkneift es sich. „Sei still und komm weiter!“ Sage ich und gehe weiter. Der Druck nach unten wir weniger, oder ich habe mich dran gewöhnt. Der Druck im Rücken wird weniger, oder ich habe mich dran gewöhnt. Aber der Bauch ist knallhart. Langsam bin ich wie im Flow und gehe einfach weiter und weiter. Schließlich kommen wir an eine Baustelle, eine Querstraße vom Wohnviertel entfernt. Der Asphalt der Straße wurde aufgerissen, zum Arbeiten am Abwassersystem, vor uns klafft ein 2 m tiefes Loch, etwa 5 m breit. Na tolle Wurst!! Zuvor war zu Beginn der Straße darauf nicht hingewiesen worden. Schatzi guckt mich an „Wie blöd sind die denn? Kein Hinweisschild und hier nur so spärlich abgesichert?? Ärgerlich! Na dann drehen wir jetzt um!“ Ich drehe mich um und sehe die Wolkenberge in unserem Rücken sitzen, die ersten leichten Tropfen fallen schon. „Nee, da gehen wir jetzt durch!“ antworte ich. „Ich gehe doch nicht die ganze Strecke wieder zurtück, mit dem Risiko komplett nass zu werden. Selbst wenn wir uns beeilen und Meli im Buggy sitzt, dauert es mindestens 35 Minuten. Never!“ Ich schreite mutig auf das Loch zu. Schatzi knapp vor mir meint „Ich nehme Meli und steige da durch und checke erstmal nen Weg ab. Dann komm ich zurück und hole den Buggy.“ Sprichts, schnappt sich Meli und steigt langsam die abfallende Böschung des Lochs hinab. Unten angekommen rufe ich ihm hinterher: „Und wie bitte stellst du sicher, dass Meli drüben stehen bleibt, nicht wegrennt, geschweige denn dir hinterher kommt??“ Und schon schiebe ich den Buggy über den Rand und stampfe mit festem ersten Schritt meinem Mann mit Tochter auf dem Arm hinterher...
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Also du bekommst ja schon auf beides 15% Rabatt. Das wären für die Nr.12: 1,60 - 0,24 = 1,36€ für die 38: 4,00 - 0,60 = 3,40€ Zusammen 1,36 + 3,40 = 4,76 dazu Porto, ja es geht noch als WS zu 1,65€. Macht dann 6,41 = 6,40. Auf 6 € runtergehen wäre mir echt zu viel Rabatt. Dafür das die Sachen in so nem guten Zustand sind...
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Also du bekommst ja schon auf beides 15% Rabatt. Das wären für die Nr.12: 1,60 - 0,24 = 1,36€ für die 38: 4,00 - 0,60 = 3,40€ Zusammen 1,36 + 3,40 = 4,76 dazu Porto, ja es geht noch als WS zu 1,65€. Macht dann 6,41 = 6,40. Auf 6 € runtergehen wäre mir echt zu viel Rabatt. Dafür das die Sachen in so nem guten Zustand sind...
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Hey, also die Nummer 1 sind gute 12cm lang. Die Nummer 5 sind von unten 14, aber man sieht ja von oben, dass da noch was abgenäht ist. von oben her sind es dann so ca 12,5cm, die die Sohle von Abnäher zu Abnäher hat.
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Hey, also die Nummer 1 sind gute 12cm lang. Die Nummer 5 sind von unten 14, aber man sieht ja von oben, dass da noch was abgenäht ist. von oben her sind es dann so ca 12,5cm, die die Sohle von Abnäher zu Abnäher hat.
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17:59 kam sie auf die Welt. Nee, da war Meli noch nicht im Bett. Und sie ist den Abend dann auch erst um 22:30 im Bett gewesen. Es waren alle so entspannt und sie dann noch so aufgeregt. Aber das folgt dann ja alles noch die Tage hier ausführlicher.
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17:59 kam sie auf die Welt. Nee, da war Meli noch nicht im Bett. Und sie ist den Abend dann auch erst um 22:30 im Bett gewesen. Es waren alle so entspannt und sie dann noch so aufgeregt. Aber das folgt dann ja alles noch die Tage hier ausführlicher.
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Sooo, da bin ich ENDLICH mal wieder. Cassie hatte hier ja auch informiert, dass es Annabell leider erwischt hatte mit ner blöden fiesen bronchitis und das nichtmal mit 3 Wochen... Aber nun geht es endlich endlich besser und ich hoffe einfach, dass es das erstmal war an Krankheiten in unserem Hause. Langsam reicht es auch einfach!!! So, nun will ich mich auch endlich diesem Thread hier widmen, da gehören noch sooo viele Einträge rein. Und ich muss auch gestehen, dass es langsam so alles schon zu verblassen beginnt. Also kommen endlich die Beiträge zur Geburt usw. Ich werde dann auch noch die Zeit der Krankheit aufschreiben, damit ich einfach alles zusammen hab. Denn anders als bei Meli bin ich nach der Geburt nicht dazu gekommen, jeden Tag ein großes persönliches Tagebuch zu führen. Alles nur mehr oder weniger rudimentär und stichwortartig... Naja, hier erstmal ein paar Bilder. (bei Interesse Freundschaftsanfrage an mich, will es nicht ganz öffentlich machen...) Das Wohnzimmer => den Kreissaal hat mein Mann am Morgen des 5.4. aus Intuition fertig hergerichtet, während ich mit der Hebi telefoniert hatte und hier im Forum euch informierte. Alles mit Malervlies und Planen abgedeckt (unter den Laken) usw. Das Foto hat mein Mann von mir geschossen, als ich am Schreibtisch stehend den letzten Forumeintrag hier vor der Geburt schrieb und nur noch stehen konnte und wenn Wehen kamen immer wieder loslaufen musste, mit der Wärmflasche in den Rücken gepresst. Der gesamte Beitrag dauerte zu schreiben über 20 Minuten... Das Foto der Plazenta darf ich hier bestimmt nicht zeigen. Also hier eines der ersten Fotos nach der Geburt. Die Kleine Große hatte keine Käseschmiere mehr und kam fix und fertig und unzerknautscht ohne Verformungen am Kopf aus mir raus. Und hier das erste Treffen der Schwestern, das war 25 Minuten nach der Geburt (Männe und Hebi haben erst noch die blutigen und nassen Laken weggeräumt). Ein wenig erstaunt guckt sie den Papa an, dass sie bloß nix falsch macht. Aber das Streicheln wollen war ein Impuls aus ihr heraus. Echt schön!
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Sooo, da bin ich ENDLICH mal wieder. Cassie hatte hier ja auch informiert, dass es Annabell leider erwischt hatte mit ner blöden fiesen bronchitis und das nichtmal mit 3 Wochen... Aber nun geht es endlich endlich besser und ich hoffe einfach, dass es das erstmal war an Krankheiten in unserem Hause. Langsam reicht es auch einfach!!! So, nun will ich mich auch endlich diesem Thread hier widmen, da gehören noch sooo viele Einträge rein. Und ich muss auch gestehen, dass es langsam so alles schon zu verblassen beginnt. Also kommen endlich die Beiträge zur Geburt usw. Ich werde dann auch noch die Zeit der Krankheit aufschreiben, damit ich einfach alles zusammen hab. Denn anders als bei Meli bin ich nach der Geburt nicht dazu gekommen, jeden Tag ein großes persönliches Tagebuch zu führen. Alles nur mehr oder weniger rudimentär und stichwortartig... Naja, hier erstmal ein paar Bilder. (bei Interesse Freundschaftsanfrage an mich, will es nicht ganz öffentlich machen...) Das Wohnzimmer => den Kreissaal hat mein Mann am Morgen des 5.4. aus Intuition fertig hergerichtet, während ich mit der Hebi telefoniert hatte und hier im Forum euch informierte. Alles mit Malervlies und Planen abgedeckt (unter den Laken) usw. Das Foto hat mein Mann von mir geschossen, als ich am Schreibtisch stehend den letzten Forumeintrag hier vor der Geburt schrieb und nur noch stehen konnte und wenn Wehen kamen immer wieder loslaufen musste, mit der Wärmflasche in den Rücken gepresst. Der gesamte Beitrag dauerte zu schreiben über 20 Minuten... Das Foto der Plazenta darf ich hier bestimmt nicht zeigen. Also hier eines der ersten Fotos nach der Geburt. Die Kleine Große hatte keine Käseschmiere mehr und kam fix und fertig und unzerknautscht ohne Verformungen am Kopf aus mir raus. Und hier das erste Treffen der Schwestern, das war 25 Minuten nach der Geburt (Männe und Hebi haben erst noch die blutigen und nassen Laken weggeräumt). Ein wenig erstaunt guckt sie den Papa an, dass sie bloß nix falsch macht. Aber das Streicheln wollen war ein Impuls aus ihr heraus. Echt schön!
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Vom eiligen klitzekleinen Sonnenschein und großem Wunder
Wiwi84 antwortete auf Stine78's Thema in Kaiserschnitt
Ach Stine, das hast du sehr einfühlsam und schön geschrieben! Ich konnte mir deine Bedenken und Ängste richtig vorstellen, was nach deiner SMS, dass sie so früh schon auf die Welt wollte nicht . zu vermuten gewesen war... Alles alles Gute weiterhin als Familie zu viert! -
Hui, also erstmal danke für die lieben Glückwünsche von euch allen hier!!! Ich hääte schon sooo gerne so viel eher geschrieben, aber es war einfach UNMÖGLICH! Wie Cassie ja berichtet hatte, waren Melina und mein Mann krank. Bei Melina hatte sich das Fieber dann 3 Tage nach der Geburt so gesteigert, dass sie Mäuse halluzinierte. Zum Glück kam dann der KiA zur U2 von Annabell und hat sich dann Meli auch gleich angeschaut. Sie hat Bronchospasmen, also schon fast was chronisches mit den Bronchien durch die ganzen aufeinanderfolgenden neuen Infektionen seit Ende November, seitdem sie zur Tagesmutti geht. Sie hatte ja immer Fieber zu Beginn einer Infektion, aber das hatte nie ausgereicht, um die Keime abzutöten und so hat sich alles wohl angehäuft. Nunja, sie bekommt jetzt stärkere Medis und wir haben endlich ein Inhalationsgerät bekommen, was sie auch wohl benutzen mag bislang. Der Husten ist abends besser, da bekommt sie aber auch die Medis. Mittags ist immer noch nicht gut Montag gehts also wieder zum KiA und dann wohl zum Lungenfacharzt. Kann das nämlich nicht so hinnehmen, dass es nachher noch was chronisches wird! Zumal ja Allergien usw ausgeschlossen wurden. Naja und mit Männe war es da auch nicht gerade besser. Er hat ein großes Blutbild beim Arzt machen lassen, weil er ja IMMER mit Melina seit Ende November krank war. Immer Husten immer Nasennebenhöhlen immer Schnupfen. Aber OHNE großartiges Kranlheitsgefühl. Im Blut wurde leider oder Gott sei Dank nix gefunden, aber nun wissen wir auch erstmal nicht, wie es weitergeht. Ach und das hatte ich Cassie noch geschrieben, aber ich hatte eine Woche vor der Geburt ein neues Handy, b.zw. Smartphone bekommen und das hatte nach der Geburt immer ganz derbe Softwareabstürze, deswegen denk ich mal, dass die SMS nicht angekommen war: Männe musste auf einmal mit starken Brustschmerzen letzten Dienstag auf Mittwoch ins KH. Da haben sie dann eine beginnende Lungenentzündung festgestellt, was 2 Tage zuvor (Montag morgen) im Blutbild nicht zu erkennen war. Also wie toll und schön die Geburt gelaufen ist, die Krankheiten hinterher haben es ein wenig eingetrübt. Ich war nur so froh, dass alles so gut gelaufen ist und ich so schnell so fit war um die Familie zu versorgen. Aber um so detaillierter möchte ich dann meinen Geburtsbericht werden lassen, damit ich mich nochmal in aller Ruhe daran erinnern kann. Die Tage seitdem sind sooo schnell vergangen und ich hatte nichtmal die Möglichkeit etwas aufzuschreiben, was ich nach Melis Geburt täglich gemacht habe. Zum Glück ist die kleine große Madame fit und schläft noch recht viel. So 20h würde ich mal sagen, so dass ich mich noch viel um die beiden Kranken kümmern konnte. Meine Mutter war natürlich auch oft da und hat immer essen mitgebracht und auch mal Wäsche gemacht oder so. Aber trotzdem war eben viel zu erledigen sonst rundherum. Also danke nochmal an alle fürs Mitfiebern und Daumendrücken - die Geburt war so total anders, als ich mir immer und jemals vorgestellt hatte, ABER dennoch einfach der Knaller und ein total schönes und intensives Erlebnis. Und ich freue mich schon, mich dann nun daran zu setzen und das alles nieder zu schreiben und mich zurück zu erinnern. Und bestimmt bekomm ich dabei wie bei Melina wieder massig Pipi in die Augen.
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Hui, also erstmal danke für die lieben Glückwünsche von euch allen hier!!! Ich hääte schon sooo gerne so viel eher geschrieben, aber es war einfach UNMÖGLICH! Wie Cassie ja berichtet hatte, waren Melina und mein Mann krank. Bei Melina hatte sich das Fieber dann 3 Tage nach der Geburt so gesteigert, dass sie Mäuse halluzinierte. Zum Glück kam dann der KiA zur U2 von Annabell und hat sich dann Meli auch gleich angeschaut. Sie hat Bronchospasmen, also schon fast was chronisches mit den Bronchien durch die ganzen aufeinanderfolgenden neuen Infektionen seit Ende November, seitdem sie zur Tagesmutti geht. Sie hatte ja immer Fieber zu Beginn einer Infektion, aber das hatte nie ausgereicht, um die Keime abzutöten und so hat sich alles wohl angehäuft. Nunja, sie bekommt jetzt stärkere Medis und wir haben endlich ein Inhalationsgerät bekommen, was sie auch wohl benutzen mag bislang. Der Husten ist abends besser, da bekommt sie aber auch die Medis. Mittags ist immer noch nicht gut Montag gehts also wieder zum KiA und dann wohl zum Lungenfacharzt. Kann das nämlich nicht so hinnehmen, dass es nachher noch was chronisches wird! Zumal ja Allergien usw ausgeschlossen wurden. Naja und mit Männe war es da auch nicht gerade besser. Er hat ein großes Blutbild beim Arzt machen lassen, weil er ja IMMER mit Melina seit Ende November krank war. Immer Husten immer Nasennebenhöhlen immer Schnupfen. Aber OHNE großartiges Kranlheitsgefühl. Im Blut wurde leider oder Gott sei Dank nix gefunden, aber nun wissen wir auch erstmal nicht, wie es weitergeht. Ach und das hatte ich Cassie noch geschrieben, aber ich hatte eine Woche vor der Geburt ein neues Handy, b.zw. Smartphone bekommen und das hatte nach der Geburt immer ganz derbe Softwareabstürze, deswegen denk ich mal, dass die SMS nicht angekommen war: Männe musste auf einmal mit starken Brustschmerzen letzten Dienstag auf Mittwoch ins KH. Da haben sie dann eine beginnende Lungenentzündung festgestellt, was 2 Tage zuvor (Montag morgen) im Blutbild nicht zu erkennen war. Also wie toll und schön die Geburt gelaufen ist, die Krankheiten hinterher haben es ein wenig eingetrübt. Ich war nur so froh, dass alles so gut gelaufen ist und ich so schnell so fit war um die Familie zu versorgen. Aber um so detaillierter möchte ich dann meinen Geburtsbericht werden lassen, damit ich mich nochmal in aller Ruhe daran erinnern kann. Die Tage seitdem sind sooo schnell vergangen und ich hatte nichtmal die Möglichkeit etwas aufzuschreiben, was ich nach Melis Geburt täglich gemacht habe. Zum Glück ist die kleine große Madame fit und schläft noch recht viel. So 20h würde ich mal sagen, so dass ich mich noch viel um die beiden Kranken kümmern konnte. Meine Mutter war natürlich auch oft da und hat immer essen mitgebracht und auch mal Wäsche gemacht oder so. Aber trotzdem war eben viel zu erledigen sonst rundherum. Also danke nochmal an alle fürs Mitfiebern und Daumendrücken - die Geburt war so total anders, als ich mir immer und jemals vorgestellt hatte, ABER dennoch einfach der Knaller und ein total schönes und intensives Erlebnis. Und ich freue mich schon, mich dann nun daran zu setzen und das alles nieder zu schreiben und mich zurück zu erinnern. Und bestimmt bekomm ich dabei wie bei Melina wieder massig Pipi in die Augen.