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Kivi

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Alle Inhalte von Kivi

  1. Nee, David hat nichts daran geändert, sie ist eher sauer, dass er ohne Windel ins Bett kann. Nachher ruft mich die Caritas zurück,ich will da jetzt ein Beratungsgespräch.
  2. Aus einem Männermantel in Gr. 52 bekommt man einen Kindermantel mit Kapuze in Gr. 128 So als Orientierung Ich denke ohne Kapuze geht das bis 140
  3. Olga, das war total simpel, Wollwalk vernäht sich extrem leicht. Innen ist einfach Jersey, der Schnitt ist die JaWePu von Schnabelina ohne Trennung der Vorderteile und des Rückenteils, die hab ich jeweils im Stück gelassen. Die Taschen habe ich übernommen, warum Taschen nähen, wenn der alte Mantel schon welche hatte? Nur die Taschenbeutel hab ich gekürzt. Es ist die Kragenvariante der JaWePu. Die Kapuze ist auch aus dem Schnitt, aber separat genäht und komplett geschlossen, weil ich sie zum Anknöpfen haben wollte. Das passt ganz wunderbar. An der dicksten Stelle habe ich vier Schichten nähen müssen, das sind die Armabschlussbündchen, die kann man auch weglassen, aber so ein Windfang ist im Herbst ganz schön und von den Materialschichten nimmt es sich ja nichts beim Nähen. War wirklich simpel. Inklusive Zuschneiden hab ich mit Pausen vier Stunden gebraucht.
  4. Quasi fertig Ich hab extra kein weiteres Getüddel dran. Aus dem Futterstoff bekommt sie noch Mütze und Halssocke. Das Foto oben rechts ist farbecht.
  5. Kivi

    mantel

    Vom Album Flohmarkt neu

  6. Ich hab eben einen alten Mantel von Sebastian zerlegt. Feinster Wollwalk - Mantel für Clara
  7. Blanka, danke! Die Tasche gefällt mir! Ist was für olle Herbstabende
  8. Aber warum soll er sie nur gut gelaunt kennenlernen? Machst du doch auch nicht Was ist für dich der Unterschied zwischen dir als Mutter und ihm als Vater? Ernst gemeinte Frage, ich verstehe das nicht. Abgesehen davon, dass die Mutter körperlich mehr dabei war/ist, sehe ich da wirklich keinerlei Unterschied, was Rechte/Pflichten/Zuwendung betrifft.
  9. Du musst doch dein Kind auch wirklich erstmal kennenlernen. Und sie euch (auch Papa ). Seinen Partner kennt man ja nach fünf Wochen auch noch nicht vollständig.
  10. Simba, ich kenne unglaublich viele Babies, die die erste Zeit mit Brüllen verbracht haben. Das Patenkind meines Mannes zum Beispiel, dazu Dauerstillerei, bis zu 28 Mal am Tag. Die Mama ist meine beste Freundin, die kam dann, wenn sie den Großen in den Kindergarten gebracht hatte immer direkt zu mir, hat sich David geschnappt und mit ihm gespielt und ich bin mit dem kreischenden Baby oben im Haus verschwunden und hab ihn nur zum Stillen runtergebracht. Wir hatten bei David einfach alles abklären lassen, haben ihm Nähe gegeben, wenn es ging, ich hatte aber auch nie ein schlechtes Gewissen, ihn dann einfach mal Brüllen zu lassen, wenn Clara mich eingefordert hat. Wir wussten: egal, was wir tun, er weint. Und dieses irre Kreischen war ja vom Klang her auch ganz anders als ein Hungerweinen. Insofern haben wir ihn machen lassen. Es war zwar hier sehr laut in dieser Zeit, aber wir haben trotzdem alles so weitergemacht wie sonst auch. Diese Zeit für Mütter allein finde ich übrigens sehr, sehr wichtig. Ich mache das inzwischen häufig, verreise allein, gehe auf Konzerte oder einfach was trinken. Und es ist nicht nur für mich wichtig, es ist auch für die Kinder und ihren Papa wichtig, Zeit allein zu verbringen.
  11. Abgesehen vom Osteopathen stimme ich Kikra da voll zu. David kam damals auf die Welt und schrie. 11 Wochen lang. Jeden Abend. 16 bis 23 Uhr. Wir konnten die Uhr danach stellen. Als würde jemand auf einen Knopf drücken. Er sah dann immer aus wie ein sehr alter Mann, mein armer Zwuck. Es war völlig egal, was wir taten. Er schrie. Das hat die Osteopathin auch nicht hinbekommen, sie hat nur das übermäßige Spucken in den Griff bekommen. Er schrie eben. Freunde von uns erinnern sich immernoch häufig an einen Abend hier, ich hatte das unglaublich laut schreiende Kind im Fliegergriff und in der anderen Hand ein Glas Rotwein, immer ein Auge auf der Uhr, weil ich auf 23 Uhr gewartet habe. Dabei habe ich mich gelassen und normal unterhalten, weil ich immer darauf vertraut habe, dass ich David alles gebe, was geht und nichts ändern kann. Es war David auch völlig egal, ob oder wo er auf dem Arm war oder ob wir ihn kurz abgelegt haben. Er schrie. Unter der Woche MUSSTE er dabei jeden Abend ein paar Minuten allein liegen, ich musste ja Clara auch noch versorgen und damit ich ihr in normaler Lautstärke vorlesen konnte lag David so lange in einem anderen Zimmer in seinem Bettchen. Wenn mein Mann dann nach vier Tagen von seinen Dienstreisen wiederkam war meine erste Handlung morgens, eine Stunde allein aus dem Haus zu gehen. Ich hatte nun den "Vorteil", dass ich nicht gestillt habe und David sich von jedem problemlos füttern ließ, aber es gibt ja auch Stillpausen. Geh raus. Lass deinem Mann die Chance, das Kleine richtig kennenzulernen. Wenn du ihn nicht an sie ranlässt kann er sie natürlich nicht "beschützen", sie kennen sich ja nicht. Wie auch? Und auch deine große Tochter braucht dich mal allein. Geh mit ihr allein auf den Spielplatz, wenn Papa zu Hause ist. Geht Eis essen oder ein Spielzeuggeschäft besuchen oder in die Bücherei. Das Baby schreit doch eh. So krass das klingt. Ob du nun dabei bist oder nicht. Er ist ihr Papa, wer, wenn nicht er, kann ihr ausser dir diese Geborgenheit geben? Und ich bin davon überzeugt, dass Väter das können, wenn man sie lässt. Mit 12 Wochen war der Spuk übrigens vorbei. Einfach so. Eine Woche später kamen dann die ersten zwei Zähne Aber da hatten wir dann immerhin einen erkennbaren Grund.
  12. Uta, selbstverständlich führen wir ein Protokoll (sogar mit Auflistung der Situationen), seit einem Jahr Es gibt kein Muster. Ausser, man bezeichnet es als Muster, dass sie das auch bewusst einsetzt. Gerade eben: "Ich will Schokoloade!" Ich: "Nein, ihr hattet heute schon was Süßes!" Sie: "Und wenn ich dafür aufs Klo gehe...?"
  13. Den momentanen Ladeproblemen wird spätestens Mittwoch auf den Grund gegangen.
  14. Uta, kein Schema. Völlig unberechenbar. Jetzt klappt es gerade wieder seit drei Tagen.
  15. Nee, Kikra, ich glaube die längste Tagsüberohnewindelphase waren fünf oder sechs Wochen. Wir thematisieren das schon. Für die Kacke im Planschbecken hat sie Ärger bekommen, da waren noch andere Kinder mit drin und sie sagte auch, dass sie einfach keine Lust hatte rauszugehen.
  16. Ich hab ein kleineres Modell (50) und bin total zufrieden, Seele
  17. David ist tags komplett und nachts bis auf einen Unfall pro Woche trocken. Clara ist immernoch problematisch, und langsam empfinde ich das wirklich als Problem. Sie ist über fünf Jahre alt und kackt uns gestern ins Planschbecken Abgesehen davon hat sie in den letzten 14 Tagen nur an zwei Tagen nicht eingepinkelt. Ich hab nächste Woche nochmal ein Gespräch mit der Kinderärztin.
  18. Statt teurer Stadtrundfahrt: setz dich am Zoo in den 100er Bus, bewaffne dich mit einem Reiseführer und bis zum Alex bist du für unter 3€ an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbeigefahren Toll ist Berlin von oben. Fernsehturm hat lange Wartezeiten und ist teuer, aber direkt ebenfalls am Alex ist ein sehr hohes nicht übersehbares Hotel, dass auch eine Aussichtsplattform hat und das ganze ist auch extrem günstig. UND: man sieht den Fernsehturm Toll für Fotos. Magst du indisches Essen? Unter der Woche zur Mittagszeit gibt es ein großartiges Buffet bei Ajanta in der Grolmanstraße. In der Simon-Dach-Straße waren wir neulich auch essen, Sri Lanka Küche. Großartig. Da kann man danach auch direkt noch gut was trinken gehen.
  19. Kati, das Bündchen liegt doch doppelt. Zieh einfach Gummi rein.
  20. Kivi

    True Blood

    Wir haben vorgestern erst mit Staffel fünf angefangen, weil wir zwischenzeitlich Breaking Bad und Game of Thrones geschaut haben.
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