Landschnute
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Ich mach mich da auch nicht mehr so verrückt wie am Anfang. Wenn man wirklich alles 100%ig berücksichtigen will, bleibt echt nicht mehr viel übrig. Hatte mich hier im Forum auch irgendwann mal beschwert, dass meine Nahrung zu 70% nur noch aus Brot mit Frischkäse besteht. Mittlerweile, wenn ich Heißhunger habe, esse ich eben auch ne Thunfischpizza oder etwas vom Heringssalat. Nur bei rohem/halbrohem Fleisch bleibe ich wirklich pingelig.
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Ich werd auch schon ganz nervös, wenn sich der Zwerg mal morgens oder abends nicht bemerkbar macht. Ich hab mich da schon so dran gewöhnt, das ist einfach unsere Zeit. Nur wir zwei und dann kuscheln wir und freuen uns, dass es uns gibt (hoffe ich mal, dass das beidseitig ist *g*). Und dann ist an einem Morgen Funkstille. Ich könne wahnsinnig werden. Und so blöde Träume hatte ich auch schon. Das kann einem den ganzen Tag versauen. Ich glaube aber auch, dass das Ganze der Vorbereitung dient. Ab wann darf man alle 14 Tage zum FA? Ich finde 4 Wochen sind echt ne Quälerei.
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Genau, viel heißen Tee. Heiß, nicht lauwarm. Und dann habe ich mir Soledum Balsam in der Apotheke geholt und mich schön mehrfach am Tag damit eingeschmiert (mein FA sagte mal, dass man von Soledum in der SS eigentlich alles nehmen kann). Außerdem natürlich viel Ruhe und Schlafen. So hab ich meine Nebenhöhlenentzündung weg bekommen. Wünsche Dir gute Besserung! Sich vom Mann bemuttern lassen, hat auch einen Heilungseffekt
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Wie lange soll man die Folsäure eigentlich nehmen? Mein FA hatte gesagt, die ersten 12 Wochen 800µg, danach für den Rest der SS 400µg. Auf der anderen Seite habe ich ein paar Mal gelesen, dass Folsäure gegen Ende der SS gar nicht so gut sein soll. Wisst Ihr da genauer bescheid oder hat Euer FA dazu was gesagt?
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Wie findet Ihr für Geschwister oder Zwillis...
Landschnute antwortete auf moosmutzel's Thema in Vornamenforum
Ich finde auch, dass die Namen (gerade bei Zwillingen) nicht zuuu ähnlich sein sollten. Dass die beiden etwas Besonderes sind, sieht jeder auf den ersten Blick. Möchte man das verstärken, zieht man ihnen eben die gleichen Sachen an. Aber bei allem Stolz eine Zwillingsschwester zu haben, jeder möchte auch gerne Individuum sein, etwas haben, was sich vom anderen deutlich abhebt. Werden ihnen gleiche Klamotten zu doof, können sie das selbst irgendwann ändern - bei Namen geht das nicht. Also mir wärs zu riskant, dass die Kinder nachher das Gefühl haben, zu sehr in diese Ihr-seid-aber-doch-Zwillinge-Schiene gesteckt worden zu sein.- 12 Antworten
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Ich hab heut auch endlich die obligatorische Spieluhr gekauft ... und mein Mann hat "ach herrje" gesagt. Ich glaub der hat Angst, dass ich zur Übermutti werde. Dabei müsste er es eigentlich besser wissen Und gestern habe ich zwei Babytragetücher geschenkt bekommen. Ganz toll aus den späten 80er Jahren... mal sehen, noch weiß ich nicht, ob sie mir gefallen sollen oder nicht. Aber wenn man die neu kauft, dann sind sie ja auch nicht gerade billig.
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Ohje, die Schwangerschaftsalzheimer. Davon bin ich so massiv bestroffen, dass meine Große mich ständig auslacht. Ich vergesse meine Pins, stehe im Laden und weiß nicht mehr, was ich holen wollte, verlege ständig Sachen, rufe Leute nicht an, denen ich es versprochen habe, sage "mach ich gleich" und habs sofort wieder vergessen, mir fallen beim Reden Begriffe nicht ein... es ist echt heftig. Habe schon gesagt, dass das ein armes Kind wird: kennt nur Pommesgeruch und wird strunzendoof. Na, wollen es ja mal nicht hoffen Herzlichen Glückwunsch von mir auch zum Bastian und zur spontanen Geschlechtsumwandlung der Zwillinge *g*. Das geht ja wild zur Sache bei Euch Jolly! Gut, dass es nur die zwei Geschlechter gibt
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Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????
Landschnute antwortete auf moppelich's Thema in Philosophischer Raum
schade, ich muss jetzt zum Elternsprechtag, würd soo gern weiter diskutieren! -
Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????
Landschnute antwortete auf moppelich's Thema in Philosophischer Raum
Rektoren stehen natürlich auch vor dem Problem, dass ihnen die Schüler nicht flöten gehen dürfen. Etwas Spielraum werden die wohl schon haben, theoretisch. Praktisch verlangt das sicherlich ne ganze Menge Idealismus und Mut. -
Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????
Landschnute antwortete auf moppelich's Thema in Philosophischer Raum
schöner Einwand Smilla! genau deshalb sind ja auch die Eltern gesunder Kinder oft so skeptisch. Sie sehen nicht, was das ihrem gesunden Kind postives bringen kann, sie haben oft nur Angst, dass es ihrem Kind leistungsmäßig schadet. -
Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????
Landschnute antwortete auf moppelich's Thema in Philosophischer Raum
Ach so, was ich noch zufügen wollte: Man sollte auch zu Heimen eine andere Blickweise entwickeln. Bis vor einiger Zeit dachte ich auch noch, dass das Abschieberei ist und dass, wenn man nicht abschieben will, den Rest seines Lebens, für ein behindertes Kind aufgibt. Ich habe darüber mit der o.g. Behindertenpädagogen-Familie gesprochen, die anstrebt ein behindertes Pflegekind aufzunehmen. Sie sagten, dass auch Behinderte ein Recht auf Abnabelung von den Eltern haben, dass niemand gerne mit 35 noch zu Hause bei Mutti leben will, auch nicht Behinderte. Eine Betreuung bis ins Erwachsenenalter sei zwar gut und schön, aber irgendwann müsse man auch diese Kinder loslassen. Und wenn sie nicht alleine leben können, dann müsse man sich nach einer geeigneten Einrichtung umsehen. Es ist keine Frage, dass es viele Aufbewahrungsheime gibt, die sicherlich nicht das Maß der Dinge sind und erst Recht keine Lösung, aber es gibt auch sehr viele gute Heime. Und Menschen, die nicht vollständig alleine leben können, sind in einem guten Heim als Erwachsene tausend Mal besser aufgehoben als ihr Leben bei Mutti zu verbringen. Erst Recht natürlich bei der Frage, was ist, wenn Mutti nicht mehr ist? Gibt es einem Behinderten nicht noch mehr das Gefühl, kein vollwertiger Mensch zu sein, wenn er gezwungen ist, sein Leben lang zu Hause zu wohnen? Ich habe lange über dieses Gespräch nachgedacht. Irgendwie haben sie Recht. Und trotzdem würde man in der Gesellschaft als "Abschiebereltern" dastehen. So ist es eben. Weil Bildung von Tabu-Themen übers TV läuft. Sorry für die Romane. Beschäftige mich im Moment eben auch viel damit -
Ich bin sauer!!! - Abtreibung bei Down Syndrom????
Landschnute antwortete auf moppelich's Thema in Philosophischer Raum
Vielleicht war es einfach auch nie gut, dass man diese medizinischen Errungenschaften gemacht hat. Ich mache, bis auf die US-Untersuchungen, keinen Gebrauch davon. Dass es Frauen gibt, die mit einer evtl. Behinderung ihres Kindes nicht klar kämen, muss man auch mal von einer anderen Seite betrachten: Wie schon erwähnt, sind Behinderte nicht einfach behindert, sie werden dazu gemacht. Was spräche dagegen, behinderte Menschen so zu sehen, wie jeden andersartigen auch? Es ist ein gesellschaftliches Problem. Behinderte sitzen oft in Heimen, sitzen in anderen Schulen, fahren in ihrer Behindertengruppe auf Ausflüge, ein zaghafter Schritt in Richtung eines normalen Umgangs mit Behinderten bieten die paar integrativen Schulklassen, die von Eltern gesunder Kinder meistens sehr argwöhnisch betrachtet werden. Die Eltern nun, die ein behindertes Kind auf die Welt bringen, haben vielleicht gar nicht sooo das Problem mit dem Kind, sondern mit der Gesellschaft. Die Gesellschaft, die blöd guckt, die, die sagt "mensch, so ein Kind muss doch heute nicht mehr passieren", die, die fragt, warum man "das denn nicht hat wegmachen lassen", die, die ihren gesunden Kindern verbieten, mit dem "Behindi" zu spielen, die Nachbarn und Freunde, die sich aus Unsicherheit und Unkenntnis abwenden.... die Liste wäre endlos fortzuführen. Eltern, die nun "gesellschaftlich gut etabliert" sind und vorher nie Erfahrungen mit Behinderungen gemacht haben, tun sich wahrscheinlich sehr viel schwerer, sich dieser Herausforderung zu stellen. Ein bekanntes Paar von mir, beides Sonderpädagogen aus der Behindertenpädagogik, haben zwei eigene, gesunde Kinder. Diese Kinder sind von klein auf mit behinderten Kindern groß geworden. Sie haben gar kein Verständnis dafür, warum Behinderte so schlimm sein sollen. Es ist total schön zu sehen, welch offenen Umgang sie mit diesen Menschen haben, wie sie auf diese zugehen, ganz selbstverständlich mit ihnen reden und spielen. Wäre solch ein Umgang mit Behinderten in dieser Gesellschaft normal, würden bestimmt auch mehr Eltern ein als behindert prognostiziertes Kind behalten. Es ist nicht abzustreiten, dass man als Eltern eines behinderten Kindes ganz schnell sozial isoliert ist, weil man darauf reduziert wird. Ich muss deshalb sagen, dass ich das GLÜCK habe, einen blinden Stiefvater zu haben und mehrere Sonder- und Sozialpädagogen zu kennen, so dass mein Schrecken und meine Angst davor, nicht mehr so groß sein muss. -
Ok, sie rief "Ist dieee geil!", sollte dann wohl ein "ja" sein. Deine Oberteile hast Du schon alle eingestellt, von denen Du Dich trennen konntest? Hab die PN mit Deiner Bankverbindung leider schon gelöscht, schickst Du mir das bitte nochmal?
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Du bist echt süß, Natascha. Danke Sieht nach Hüfthose aus - richtig? Was möchtest Du denn dafür haben?
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Klinik mit angegliedertem "Elternwohnhaus"?
Landschnute antwortete auf Landschnute's Thema in Schwangerschaft-Forum
Kikra, Dein Arbeitsfrust hält uns sicherlich von nichts ab Ist ja auch gut, mal die andere Seite zu hören. Also so Männer in knappen Buxen muss ich auch nicht in meinem Arbeitsalltag haben *schauder*. Das mit der ambulanten Entbindung habe ich dann auch gedacht, also dass die Unterschiede nicht mehr soo groß sind. Aber sind sie doch. Ich z.B. habe keine Familie um mich rum, die mich zu Hause unterstützen könnte. Nur meine 12jährige und der kann ich schlecht alles aufbrummen. Und falls mal etwas ist, ist das nächste KKH 30km entfernt, das nächste mit Kinderstation 45km. Meine Große kann mich nicht selbstständig in der Klinik besuchen, weil da, wo wir wohnen keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren. Wenn man stationär entbindet (nennt man das so?), wie lange bleibt man dann im KH? Natürlich sofern keine Komplikationen auftreten. -
Hey Sternchen78! Fühl Dich da weit von uns weg, mal ganz lieb von mir gedrückt! Man kann heute bei so frühzeitigen Wehen eine Menge machen. Meine Große wollte auch schon ab der 18. SSW raus und wir haben sie erfolgreich bis drei Wochen vor ET drin gehalten (und das war 1995, heute ist man sicherlich noch weiter). Ich schätze mal, dass man Dich nun zunächst ein paar Tage auf eine Station packt und Dir Bettruhe verordnet... melde Dich einfach schnell, wenn Du wieder da bist! Ich denk an Euch!
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Denn schlaf gut!!!
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Nach Elternzimmern suchen Ansonsten eben auch nur noch futtern, nebenher läuft die Glotze. Blödes WE. Mein Mann arbeitet dieses WE durch, irgendwie ist da gar kein Wochenende wie sonst. Hm, lecker Pesto! Scheint ein SS-Krankheit zu sein - tani hatte dazu doch auch ein Rezept eingestellt.
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Klinik mit angegliedertem "Elternwohnhaus"?
Landschnute antwortete auf Landschnute's Thema in Schwangerschaft-Forum
Ui, danke Sandra für die Info. *mal nach Elternzimmer googlen geht* -
Klinik mit angegliedertem "Elternwohnhaus"?
Landschnute antwortete auf Landschnute's Thema in Schwangerschaft-Forum
Was ist Femibion? Tja, glücklich der, der privat versichert ist. Wir machen das sicherlich nie wieder - die Schattenseiten der Medaille sind doch zu groß. Nach der Staatsangehörigkeit hab ich gerade auch mal gegooglet. Das Kind wäre (laut dieser schweizer Seite) kein Schweizer. Schweizer wird man durch schweizer Eltern, nicht durch Geburt in der Schweiz, steht da. Ich würde sagen: Da steht Dir nix mehr im Wege. -
Ich schlafe immernoch vergleichsweise viel. Vielleicht gönne ich mir aber auch nur mehr Schlafpausen als vorher. Ein Chat wär wirklich mal eine nette Einrichtung hier, sollte man mal anregen. So - ich hab mir gerade nochmal den Backofen angeschmissen da kommt gleich noch ein leckeres Baguette rein. Ich darf das. Ich bin schwanger. Höhö. Was tust Du jetzt noch so einsam in der Nacht?
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Klinik mit angegliedertem "Elternwohnhaus"?
Landschnute antwortete auf Landschnute's Thema in Schwangerschaft-Forum
Naja, es könnte natürlich sein, dass das selbst in der Schweiz bloß eine teure Privatklinik ist, die sowas anbietet. Deshalb wollte ich ja gerne mal googlen. Wenn das da so üblich ist und man Deutschland ohne Probleme ein paar Tage den Rücken kehren kann - why not? Wäre allerdings noch die Frage, ob das Kind dann Schweizer ist? -
Jup, ich kehre allmählich in mein altes Leben zurück Da dachte ich, die SS hätte mich erfolgreich umgekrempelt... war wohl nix.
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Hallöchen, eine Bekannte von mir hat vor ein paar Tagen in der Schweiz entbunden und ich staunte nicht schlecht, welchen "Service" sie da geboten bekommt. Die Entbindung war also in einer Klinik und nun wohnt sie mitsamt Vater und Kind in einem Nebengebäude, das als "Elternhaus" dient. Hier können die frischgebackenen Familien (also mitsamt Vater, ggf. Geschwister) zusammen leben, den Rythmus mehr selbst bestimmen als auf einer Station, sind vor dem Ansturm von Familie und Freunden in den ersten Tagen geschützt und werden trotzdem von Hebammen und Ärzten umsorgt. Ich finde das sensationell. Hat nun jemand Ahnung, ob das eine Schweizer Spezialität ist oder vielleicht auch in Deutschland gibt? Oder wie man sowas nennt? Mir fallen für Tante Google irgendwie nicht die richtigen Suchworte ein.
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Gibt es hier auf der Seite eigentlich einen Chat, den ich noch nicht gefunden habe?