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Plötzliche Zweifel...??

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Linda

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Hallo zusammen,

ich bin seit heute innerlich zerrüttet...und verstehe das nicht...oder ist das normal..ich möchte doch ein Baby und freue mich doch auch immer so nach den Arztbesuchen oder so...

Aber seit heute hab ich das Gefühl, dass das Leben dann vorbei ist???????????????? Mann ist das Krank??

Ich raff das nicht...ich denk auf einmal nur noch "keine konzerte mehr" "keine Festivals mehr" "keine spontantrips mehr" "keine Urlaube mehr (wegen finanzen)...

das sind doch hoffentlich nur hormone....?? Bitte sagt mir ihr habt das auch schon gehabt...:(

Verwirrte Grüße, Linda

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Das ist normal das geht mir auch so...Wobei ich dann eigentlich so ängste hab das ich das kind nicht annehmen kann oder nicht den antrieb hab es zu versorgen oder zu lieben oder so:(

Aber das ist normal erstens sind es die hormone und du weiß nicht was auf dich zukommt u.s.w.

Also mach dich nicht fertig deswegen.

*drück*

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Das ist normal das geht mir auch so...Wobei ich dann eigentlich so ängste hab das ich das kind nicht annehmen kann oder nicht den antrieb hab es zu versorgen oder zu lieben oder so:(

Aber das ist normal erstens sind es die hormone und du weiß nicht was auf dich zukommt u.s.w.

Also mach dich nicht fertig deswegen.

*drück*

danke für Deine lieben Worte *zurückdrück*...ich hab auch total angst vor so einer wochenlangen depression, da ich was depressionen angeht eh vorbelastet bin....

vor allem hab ich auch angst ...ich weiß noch nicht genau wie das mit dem Arbeiten weitergeht..eigentlich will ich so schnell wie möglich für 8 Stunden die Woche wieder gehen. an den zwei vormittagen würde mein mann dann morgens zu hause bleiben.

ich hab so angst davor, hier zu sitzen...ich stelle mir das so vor: von der außenwelt abgeschnitten "nur mit kind", nicht mehr im berufsleben und das leben draußen geht an mir vorüber...mein mann kommt nach hause, ich sitze hier mit dem essen...argh.

das hört sich aber in meinen eigenen ohren schon übertrieben an ich weiß...aber das sind zur zeit meine Gedanken irgendwie und das finde ich nicht gut, weil wir wollten ja das kind und ich komme mir jetzt vor wie ne schlechte mutter weil ich sowas denke

das liegt wohl auch daran glaube ich wie sich meine mutter entwickelt hat...sie ist damals zu hause geblieben und hat jetzt mit 50 jahren von vielen dingen keine ahnung..sie kann noch nicht mal geld abholen am automaten.

gott, am besten gehe ich gleich schlafen...je mehr man darüber nachdenkt umso mehr kann man sich ja da rein steigern....

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Ach das kenne ich auch...meine mutter hatte auch sone art Wochenbettdeprission, und davor hab ich auch schiss. Das ich nach der geburt eigentlich nur noch am heulen bin und mich dann net freun kann und so:( .

Auch weil ich net weiß wie´s bei mir sein wird. Wenn wir in spanien sind werd ich ja warscheinlich auch erstmal zuhause sitzen und hab angst da total zu vergammeln und so:o .

Ach ja ich kann das voll nach empfinden ich denk mir dann immer man du bist jetzt schon sone heulsuse wie soll das erst mit kind werden:rolleyes:

Ja ja das muss man sich selber zwingen sich zu beruhigen...sonst öffenen sich bei mir immer die tränen drüsen und ich sagst euch da sind die niragarafälle eine s c h e i ß gegen mich;)

Also denk positiv an deine süßen fratz...

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Ich glaube im jeden SS Buch steht, dass das vollkommen normal ist :P

Ich selbst habe bis jetzt Glück gehabt, aber ich kann eure Ängste schon verstehen. Aber eine Angst habe ich definitiv, und auch aus dem gleichen Grund wie bei dir, Darklady: Depressionen. Ich habe solche Angst, dass ich Wochenbettdepressionen bekomme und dadurch meine Depressionen wieder ausbrechen. Aber ich habe nicht mal so sehr Angst wegen mir, sondern weil es ja dem Kind gut gehen soll. Ich glaube, ein grund, weshalb ich nicht in so einem gefühlschaos drinstecke, ist, dass ich eigentlich nur an das Kind denke und weniger an mich. Dem Kind soll es gut gehen, das ist die Hauptsache.

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Schokolade soll auch gut fürs Kind sein!

Ich glaube, das wichtigste ist, wenn es soweit ist, ganz entspannt herangehen, also an die Geburt und an die Tage danach. Ich kann mir vorstellen, dass Angst kurz vor der geburt oder Streit mit irgendjemandem Wochenbettdepressionen begünstigen. Ich weiß nicht, einige hier hatten schon welche, ich denke da kann man auch mal nachfragen.

Ich selbst habe ja eh vor, noch vor der Geburt eine Therapie zu beginnen. Falls ich da gute tipps bekomme, gebe ich sie gerne weiter :)

(ich habe da aber mal ne andere Frage, bist du wegen den Depris behandelt worden?)

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also ich war insgesamt wegen vieler dinge 3 jahre sehr intensiv in therapie...und brauche da auch keine mehr. ich weiß damit umzugehen mittlerweile. Nur ist das natürlich was anderes wenn man allein oder mit dem partner "nur" ist. da kann ich ihm sagen "ich kann jetzt nicht" das kann ich ja schlecht zu nem baby sagen...

nach einer guten nacht mit viel schlaf sieht die welt heute wieder netter aus :)

ich will mich da ja nicht einmischen...hast du schon therapieerfahrungen?? ansonsten würde ich mir das nochmal überlegen vor der geburt noch eine zu machen....davon ab das man überall mindestens ein halbes jahr wartezeit hat...rüttelt einen grad am anfang die therapie richtig auf und genau das kann eine depression dann schön hervorholen.

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Ja ich habe ein wenig Erfahrung, allerdings habe ich immer recht früh aufgehört. Nicht, wegen der erinnerungen, sondern weil ich noch keinen Ort und keinen Therapeuten gefunden habe, wo ich mich wohlfühlen konnte. Ich bin sehr sensible für Stimmungen und Ambiente und wenn mir ein Ort nicht zusagt, wird es nichts.

Das tolle ist auch, obwohl ich in der Psycha war für eine Woche und mir dort eine Depression diagnostiziert wurde, habe ich es erst ein Jahr später erfahren. es hat niemand für nötig gehlaten, mir zu sagen, dass ich in behandlung sollte. Ich habe es dann durch Zufall bei einer "Therapie" erfahren, die über das Jugendamt lief. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich mich selbst etwas gefangen, wenn auch mehr zum Schein. ich habe also bislang keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.

Ich halte es nicht für so sinnvoll, zu warten bis das kind da ist, denn dann ist es vielleicht schon zu spät. Vielleicht habe ich das Pech mit der Wochenbettdepression und dann ist das Kind schon da und ich habe keine Ahnung, was ich tun soll. Ich hätte den schwierigen Anfang lieber bevor das Kind da ist.

Ich denke, ich habe auch den Vorteil, dass ich recht offen reden kann, wenn ich mich gut aufgehoben fühle. Der Frau von der Craitasberatung z.B. hätte ich alles anvertraut, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Und ernsthaft verdrängt habe ich auch kaum was. Ich verusche zwar, nicht an meine Vergangenheit zu denken, weil ich sehr viel grübele, aber ich habe das meiste nicht so zurückgedrängt, dass ich mich nicht erinnere. da gibt es nur wenige Dinge, an die ich nie denken wollte. Und das wahrscheinlich auch deshalb, weil man sie kaum seinen besten Freunden anvertrauen kann. Obwohl ich hier z.B. keine Probleme damit hätte.

Naja. Ich weiß eben auch nicht, ob ich noch den Mut habe, es in Angriff zu nehmen, wenn das Kind einmal da ist. Jetzt kann mich noch jemand auffangen, wenn es mir schlecht geht, ab nächsten Jahres im Sommer wird das sehr schwer, weil meine zwei Freundinnen fürs Studium mit größter Wahrscheinlichkeit weggehen und dann bleibt mir hier kaum jemand.

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Nur dann wird es ja langsam Zeit oder? Ich meine so eine Therapie ist ja meist nicht mit zwei Gesprächen abgetan. Davon ab sehe ich persönlich das Problem auch noch bei der Umsetzung, da ja wie gesagt bei den Therapeuten die Wartelisten sehr lang ist. Ich hatte mich vor 2 Jahren nochmal dafür interessiert und überall wo ich anrief hörte ich "rufen Sie in einem Jahr nochmal an". Zumal man erst vom Hausarzt ne Überweisung erhält und dann erstmal ein Vorgespräch hat. Nach dem Vorgespräch entscheidet sich erstmal ob überhaupt eine Therapie angeboten wird und in welchem Rahmen. Dann muss das ganze noch von der Kasse genehmigt werden.

Ich meine wenn Du jetzt keine Depressionen hast, was soll der Therapeut Dir dann sagen und wie soll er Dir jetzt helfen?

Ich würde jetzt keine Therapie in dem Sinne mehr machen, da der Schuss auch nach hinten los gehen kann und erst recht eine Depression auslösen kann.

Das ist auch alles von mir nicht böse gemeint okay- nicht, dass das falsch rüberkommt, Du machst das was für Dich gut ist.

Lieben Gruß, Linda

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Keine Angst, ich weiß doch, dass du es gut meinst und kann das, was du sagst, auch nachvollziehen. Das mit den Wartezeiten habe ich auch oft gehört- ich würde ja zu denen vom Jugendamt gehen, aber dafür bin ich jetzt zu alt. und die frau, bei der ich damals war, war auch nicht die richtige. sie war lieb und nett, aber immer so überbesorgt. Als ich ihr von einer internetbekanntschaft erzählte, den ich treffen wollte, hat sie bestimmt zehnmal hintereinander gesagt das ich das nicht machen soll und was alles schreckliches passieren kann. Reicht es nicht, wenn ich ihr sage, ich weiß was passieren und bin mir dessen vollkommen bewusst? Und als ich ihr erzählte, dass ich ausziehe (mit 17) war sie total schockiert und es hat sie voll mitgenommen, sie fand es schlimmer als ich :rolleyes: (ich habe den Auszug als befreiung empfunden). Naja, sie war wie gesagt lieb, aber meiner Meinung nach für Therapie oder so nicht geeignet. Deshalb bin ich damals auch nicht mehr hingegangen.

Das es wieder eine Depression bei mir auslöst, eine Therapie zu machen, glaube ich nicht. An sich denke ich nicht, dass es mir in nächster Zeit wieder so schlecht gehen wird. Und wäre ich nicht schwanger, wäre diese Angst davor wohl auch nicht wieder aufgetaucht.

Naja, ich werde aber definitiv mal mit einem Arzt darüber reden. Und einfach sehen, was passiert.

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Hallo dark lady....

mehr als normal...bin früher auch gerne auf konzerte gegangen-naja jetzt sind sie da und es ändert sich alles...

selbst jetzt hab ich schon manchmal innerlich gerne mal wieder auf ein konzi zu gehen aber geht nicht,doch für die kids mach ichs gerne...

und du mußt sehen nicht alles ist dann vorbei...irgendwann sind sie aus den gröbsten raus und dann kannst du auch mal deinen hobbys nachgehen...

also carpe diem:p

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Hallo dark lady....

mehr als normal...bin früher auch gerne auf konzerte gegangen-naja jetzt sind sie da und es ändert sich alles...

selbst jetzt hab ich schon manchmal innerlich gerne mal wieder auf ein konzi zu gehen aber geht nicht,doch für die kids mach ichs gerne...

und du mußt sehen nicht alles ist dann vorbei...irgendwann sind sie aus den gröbsten raus und dann kannst du auch mal deinen hobbys nachgehen...

also carpe diem:p

Hallo Monique

ich hab wohl grad ne dauerkrise..vermutlich weil mir immer klarer wird, dass sich mein ganzes Leben ändern wird nun...

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Es ist aber auch ein riesen Umbruch. Wenn ich mir vorstelle, die nächstens paar Jahre werde ich jeden Tag mit meinen kimd zusammen sein und die Jahre danach ist auch immer wer da...

Aber ich sag dir was, man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sein Kind (auch als Säugling) mal für einige Stunden in andere Hände gibt. Du musst es so sehen: Dem Kind kann es nur gut tun, wenn du etwas gutes für dich tust. Und du hast auch ein recht auf dein eigenes Leben, trotz Kind. Deshalb wird es doch immer dein kind bleiben. Aber spontan wird Anfangs natürlich nicht viel geschehen, doch ich glaube, der Anblick unserer kinder entschädigt uns dafür...

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Es ist aber auch ein riesen Umbruch. Wenn ich mir vorstelle, die nächstens paar Jahre werde ich jeden Tag mit meinen kimd zusammen sein und die Jahre danach ist auch immer wer da...

Aber ich sag dir was, man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sein Kind (auch als Säugling) mal für einige Stunden in andere Hände gibt. Du musst es so sehen: Dem Kind kann es nur gut tun, wenn du etwas gutes für dich tust. Und du hast auch ein recht auf dein eigenes Leben, trotz Kind. Deshalb wird es doch immer dein kind bleiben. Aber spontan wird Anfangs natürlich nicht viel geschehen, doch ich glaube, der Anblick unserer kinder entschädigt uns dafür...

ich finde die Vorstellung merkwürdig, auf einmal zu Dritt zu sein. Zumal das ja kein schleichender Prozess ist, sondern von heute auf morgen.

Nicht, dass das hier falsch rüberkommt, ich freue mich serh und wir wollten und wollen das ja auch alles.

Aber so nach und nach wird mir halt alles so bewusst was sich ändern wird. Ja auch das Arbeiten gehen..ich arbeite zwar erst seit 1998, aber trotzdem hat man ja seinen Rhythmus und es wird sich ja mein ganzer Tag ändern. Ich werde zwar erst den Mutterschutz zu hause bleiben dann aber direkt wohl wieder stundenweise anfangen, weils einfach besser ist für mich. Wäre jetzt nicht in 3 Worten erklärt. Mein Plan geht dahin dann zwei Vormittage á 3 Stunden arbeiten zu gehen, mein Mann ginge an den zwei Tagen später.

Aber ansonsten ist man ja viel zu hause- ne ganz neue erfahrung. Ich hab wahnsinnige Angst vor Vereinsamung, Markus kommt immer erst gegen 18 Uhr nach Hause und unser Freundeskreis ist leider sehr sehr klein...Wir haben das Problem wohl, dass hier niemand in der Nähe ist wo ich unseren Zwerg mal einige Stunden lassen könnte. ....das ist auch so etwas..wird man die Freunde behalten??Ach..Fragen über Fragen

mein Mann sagt immer ich denke zu viel nach...:)

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Ich denke ich kann dich schon verstehen. Und ich werde und bin ja jetzt schon länger am Tag alleine als du. Rene kommt erst so gegen 10/elf Uhr oder später heim abends...

Dass du vereinsamst, glaube ich aber nicht. Du wirst sicher viel spatzieren gehen und es gibt überall Treffen für Mütter und Kinderschwimmen und soetwas gibt es ja auch noch. Ich mache mir allerdings Gedanken darüber, dass ich ja noch so jung bin... Ich möchte nicht wegen meines Alters belächelt werden.Eine Gewisse Lebenserfahrung hat man auch mit 18 (dann 19) schon.

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Hallo Lady!

Habe eure Berichte verfolgt. Ich bin dieses Jahr im Mai Mama geworden. Am Anfang hatte ich auch total Angst etwas falsch zu machen oder wie das wird dann zu dritt. Ich hatte auch angst vor der Geburt gehabt aber ich hab soweit alles überstanden. Aber im Kh geben sie dir auch schon sehr viele Tipps und wenn du dann mit dem Wurm zu Hause bist, geniesse es einfach. Klar ist es eine große umstellung und es wird auch viel auf dich zu kommen aber ich denke das schaffst du schon. Es geht auch manches wie von selbst, auch wenn du das jetzt noch nicht glauben magst, wenn du deinen Wurm in den Händen hällst ist so manches ganz vergessen. Also mach dir keine großen sorgen, du findest bestimmt auch neue Freunde, vielleicht auch mit Kindern, dann kannst du dich besser ausstauschen. Und mit den Festivals wirst du bestimmt auch eine gelegenheit finden. Hoffe ich konnte dir ein wenig mut machen, denk einfach nicht so viel darüber nach, dass wird dann einfacher. Wünsch dir noch eine schöne SS, geniesse sie :-)

Ganz Liebe Grüße Kerstin und Anna (GEB: 24.05.2006)

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Ja das glaube ich gern das man in "dem Alter" oftmals noch belächelt wird leider...dafür bist Du dann eine sehr junge Mutter wenn das Kind 18 oder älter wird...hat doch in jedem Fall vorteile :D

ist ja auch eigentlich Blödsinn. ich werde nächste Woche 29, aber ich weiß von kindern überhaupt nichts...also von daher ist das doch total altersunabhängig

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Hallo Lady!

Habe eure Berichte verfolgt. Ich bin dieses Jahr im Mai Mama geworden. Am Anfang hatte ich auch total Angst etwas falsch zu machen oder wie das wird dann zu dritt. Ich hatte auch angst vor der Geburt gehabt aber ich hab soweit alles überstanden. Aber im Kh geben sie dir auch schon sehr viele Tipps und wenn du dann mit dem Wurm zu Hause bist, geniesse es einfach. Klar ist es eine große umstellung und es wird auch viel auf dich zu kommen aber ich denke das schaffst du schon. Es geht auch manches wie von selbst, auch wenn du das jetzt noch nicht glauben magst, wenn du deinen Wurm in den Händen hällst ist so manches ganz vergessen. Also mach dir keine großen sorgen, du findest bestimmt auch neue Freunde, vielleicht auch mit Kindern, dann kannst du dich besser ausstauschen. Und mit den Festivals wirst du bestimmt auch eine gelegenheit finden. Hoffe ich konnte dir ein wenig mut machen, denk einfach nicht so viel darüber nach, dass wird dann einfacher. Wünsch dir noch eine schöne SS, geniesse sie :-)

Ganz Liebe Grüße Kerstin und Anna (GEB: 24.05.2006)

Hallo Kerstin

lieben Dank für Deine lieben und aufmunternden Worte...:)

Ja ich versuche die SS zu genießen, wird immerhin meine Einzige bleiben und die hätte ich gern in guter Erinnerung.

Lieben Gruß, Linda

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Hallo Linda!

also, wenn es deine erste und letzte SS ist dann geniese sie wirklich. Es ist super schön wie man spürt wie der wurm immer größer iwrd, wie sie/er sich langsamm bewegen kann und am Schluß wenn du alles von deinem wurm mitbekommst ist es noch schöner. Woher kommst du eigentlich?

Lg Kerstin

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Ja das glaube ich gern das man in "dem Alter" oftmals noch belächelt wird leider...dafür bist Du dann eine sehr junge Mutter wenn das Kind 18 oder älter wird...hat doch in jedem Fall vorteile :D

ist ja auch eigentlich Blödsinn. ich werde nächste Woche 29, aber ich weiß von kindern überhaupt nichts...also von daher ist das doch total altersunabhängig

Naja, es geht den meisten ja nicht darum, was man über Kinder weiß, sondern über das Leben. Mit gewissen Erfahrungen kann ich natürlich noch nicht dienen, aber ich werde auch älter, werde auch meine Erfahrungen machen und wenn das Kind alt genug ist, kann ich sie an es weitergeben.

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Hallo Dark Lady...

ich kann verstehen das du das gefühl hast alles geht vorbei nichts wird mehr so sein wie vorher etc...da ich ja gesehen habe das du 28 bist,ich selber 25 bald 26,denkt man mit sicherheit anders darüber...

die angst vor dieser wochenbettdepression kann euch niemand nehmen und ich geb dark angel recht vorher noch eine therapie zu machen ist eventuell nicht so gut(unwirklich)!

darüber hatte ich vorher nicht nachgedacht...als dann die kids da waren konnte ich sie nicht so oft sehen wie eine mutter wo das kind gleich mit im zimmer ist-daraufhin war es anfangs auch schwieriger eine bindung aufzubauen und ich hatte sehr große schwierigkeiten damit.

jeder hatte ja dann danach auch versucht mir so viel arbeit wie möglich abzunehmen doch ich wollte mit meinen kindern auf einen nenner kommen.

und ja jetzt kann ich es sagen ich hab viel geweint wegen jeden ******-viel mit meinem freund gestritten wo es dann auch noch anfing zu kriseln...

jetzt im nachhinein gesehen kann ich nicht sagen ob es eine wochenbettdepression war kein plan-jetzt sind meine kiddies 7monate alt und wirklich erst jetzt sind wir ein team es geht hand in hand und es funktioniert...mein selbstbewußtsein wächst von tag zu tag und ich geb nicht mehr sehr viel darauf was andere sagen oder tun was ich in der schwangerschaft und zum teil danach noch getan habe!

und es ist sehr wichtig sich davon zu verabschieden angst zu haben keine gute mutter zu sein oder sonstiges bloß weil man gedanken hat die um einen selber gehen und mal nicht ums kind-und natürlich kann man sein kind auch mal weggeben no problem...

als mutter kann man nicht immer alles richtig machen aber wenn du das versucht spürt das dein kind und reagiert-in dem falle meckern...weil dein kind merkt das du unsicher verspannt und sonstiges bist...

Und ich kann auch verstehen das du(dark lady) angst hast das dir die decke aufn kopf fällt weil dein mann nicht da ist bzw. wenig leute wo die kinder mal hinkönnen-das problem hab ich auch und mich damit abgefunden-allerdings will ich auch nächstes jahr wieder arbeiten gehen bzw. noch eine ausbildung machen...

also dark lady hör auf dein herz wenn du arbeiten willst dann tue es dann ist es richtig...

und bitte nimmt es mir nicht übel wenn ich immer die kinder sage angewohnheit wegen meinen zwillies...

achja und das mit dem:man wird nie mehr alleine sein es ist immer jemand da-gewöhnt man sich dran-man holt sich einfach seine ruhephasen wenn sie schlafen abends oder nach dem mittag...:cool:

versucht einfach nicht so viel darüber nachzudenken das macht ein doch fertig und kommt nie zur ruhe genau esst lieber schokolade oder obst oder so hab ich auch gemacht und nicht geschadet...

liebe grüße monique:p

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