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Habt ihr Tipps von Kinderkrankenschwestern bekommen?

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angie85

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hallo :)

wie einige von euch vielleicht wissen mach ich gerade die ausbildung zur kinderkrankenschwester. :D

nun würde mich doch sehr interessieren ob ihr im krankenhaus tipps von kinderkrankenschwestern bekommen habt und ob ihr diese auch "befolgt". es geht mir hier hauptsächlich um das handling von säuglingen.

wie lagert ihr eure kleinen? nur am rücken? baut ihr "nestchen"? hat man euch das überhaupt gezeigt?

wie hebt ihr eure kleinen hoch? hat man euch gezeigt wie man es richtig macht?

hat man euch tips fürs wickeln gegeben?

mich interessiert einfach was man euch im krankenhaus zum umgang mit euren neuen familienmitgliedern gezeigt und gesagt hat.

wie habt ihr diese infos aufgenommen? habt ihr euch eher bevormundet gefühlt (so auf: du machst das falsch, ich zeig dir wies richtig geht) oder ward ihr dankbar für tipps? habt ihr es zu hause genauso gemacht wie man es euch gezeigt hat?

viele fragen.. ich weiß *g*

aber mein erstet praktikum steht schon fast vor der tür und ich würde gern wissen wie eltern (besonders mütter) auf neuerungen in sachen säuglings-handling reagieren reagieren. (es gibt da im moment nämlich viel neues..)

ich freu mich schon auf eure beiträge!

lg angie

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Hi Angie,

klar, ich helfe dir gerne, wenn es hilft, daß vielleicht dann bald irgendwo eine nette und hilfreiche Kinderkrankenschwester umherläuft!

Ich war nämlich insgesamt eher entäuscht von den Schwestern! Die jungen Schwestern, bzw. die Schwesternschülerinnen waren allesamt nett und hilfsbereit, allerdings auch sehr schüchtern, was ich aber eher als Vorteil sah, da ich dachte, sie wollen eben nichts falsch machen. Die Schwestern selbst aber, haben mich eher in den Wahnsinn getrieben, als mir geholfen! Tips zum Lagern usw. gab es gar nicht! Sie hatten es anfangs gemacht, da ich noch in der Frauenklinik war, ich hab es eher nachgeahmt, da ich dies eigentlich gut fand. Ich denke, ein Baby, das auf der Seite liegt verschluckt sich nicht so leicht an Erbrochenem und Babys erbrechen ja schon das eine oder andere Schlückchen Milch! Ebenso wie ja zum Beispiel auch die stabile Seitenlage bei der Ersten Hilfe gegen sowas hilft! Ich hab mir nur angesehen, wie die Schwestern das Tuch gelegt haben und mir die Methode gesucht, die ich am besten nachahmen konnte. Die Schwestern unter sich hatten da nämlich auch verschiedene! Eine legte das Tuch eher dünn und lang um die Beinchen rum bis hoch zum Bauch, andere legten es eher kurz und nur bis unter den Po usw. Gezeigt hat mir das keine!

Ebenso bekam ich nie Tips zum Wicken von den Schwestern! Eine erklärte mir nur, daß Schnuller usw. nie in den unteren Bereich gelegt werden und gebrauchte Windeln und Tücher nie in den oberen Bereich, also Kopfbereich, da unten quasi der Schmuddelbereich ist und oben der saubere! Das war alles! Nix in Bezug auf die Windel, oder den Nabel, oder die Schläuche, die anfangs noch an meiner Tochter befestigt waren.

Zum Füttern konnte sich nie eine Schwester Zeit nehmen, mir das zu zeigen, ich bekam nur kurz gesagt, machen sie so und so und schon waren sie weg! Ok, es gibt eben viel zu tun, das versteh ich, aber es geht ja um das Gesamtbild! Auch hat nie auch nur im Ansatz eine Schwester versucht mir zu sagen, wie warm oder kalt die Milch sein darf! Aber gewärmt werden mußte sie! (Meine Hebamme sagte mir später, ich muß sie gar nicht wärmen, ich kann sie auch aus dem Kühlschrank geben, macht aber keiner, zimmerwarm reicht!).

Das war mal soviel zur fehlenden Hilfe!

Die Hilfe die sie mir versuchten zu geben, sah so aus und machte mich wahnsinnig!:

1. eine Kinderkrankenschwester meinte nach meiner Frage, wann ich meine Tochter denn mal selbst füttern dürfe, ich dürfe das, wenn meine Tochter mitmacht! Als ich dann von der Frauenklinik in die Kinderklinik zog, weil ich früher entlassen wurde als meine Tochter, aber ich dennoch bei ihr bleiben wollte, hab ich mich beim Umzug ziemlich verausgabt! Ich wußte ja nicht, was da plötzlich kommt! Ich hatte ziemliche Probleme mit Ödemen und ich hatte einen Kaiserschnitt, der notwendig war und daher ist auch meine Narbe länger, als beim normalen Kaiserschnitt (hängt mit unserer besonderen Situation zusammen). Klar, daß ich durch die lange Narbe auch was mehr kämpfte mit eben dieser! Ich zog dann ganz allein mit all meinem Zeug um und war völlig fertig danach! Die Nachtschwester eröffnete mir dann, ich solle mich nun selbst um mein Kind kümmern! Klar, ich wollte das ja, aber ich durfte ja nicht, zumindest laut der andern Schwester! Demnach hatte ich nicht damit gerechnet und den Umzug durchgezogen, damit ich es hinter mir habe. Danach war ich aber nicht mehr fähig mich selbst um mein Kind zu kümmern! Ich war ja noch völlig unerfahren und hatte durch den Umzug tierische Kopfschmerzen, Beinschmerzen, war total müde und konnte nicht mehr stehen und nicht mehr aus den Augen schauen! Die Schwester übernahm es für diese Nacht dann gnädigerweise und kümmerte sich um Kim. Ich finde, die Schwestern sollten sich untereinander mal einig sein, wie sie was handhaben! Hätte ich gewußt, daß ich mich nun eh selbst um Kim kümmern soll, hätte ich mich mit Freuden ganz bewußt langsamer an meinen Umzug gemacht, damit ich sofort noch Kraft dafür übrig habe! So hat es halt noch bis zum nächsten Tag gedauert, bis auch ich mich wieder etwas erholt hatte!

2. selbige Kinderkrankenschwester, wie die, die mir sagte, ich solle mich ab sofort selbst um Kim kümmern, sagte mir eines Tages, sie habe sich meine Beine angesehen und mal telefoniert! Es gäbe Anzeichen auf eine Thrombose und ich sollte das dringend überprüfen lassen! Ok, sie hats nur gut gemeint, aber mir auch einen Riesenschreck eingejagt! Der Arzt, der mich daraufhin untersuchte, konnte sich gar nicht erklären woher diese Schwester ihre Weisheit genommen hatte, denn es gab nicht die geringsten Anzeichen! Ein gutes hatte es allerdings, er verschrieb mir Eisentabletten, die ich sonst erst einige Tage später von meiner FA bekommen hätte, die ließen dann endlich meine Beine abklingen!

3. Die Schwestern bläuten mir ein, daß ich Kim alle 3 Stunden wecken muß und sie wachhalten muß, wegen der Flüssigkeit! Kim hatte die übliche Neugeborenen-Gelbsucht, somit war das ja soweit erstmal auch ok! Nur Hilfe gab es nicht darin, ich kämpfte mit meiner Kim und machte mir starke Vorwürfe, weil sie ständig nur einschlief und ich sie nicht wieder wachbekam! Wenn ich dann eine Schwester zur Hilfe rief, geschah auch ganz unterschiedliches! Die eine nahm meine Tochter und versuchte relativ barsch sie zu wecken, manchmal klappte das auch ein wenig! Die andere kümmerte sich gar nicht weiter drum und gab Kim die Milch über die Magensonde, fertig! Auch da völlig unterschiedlich! Die eine sagte, sie muß es lernen, der andern war das völlig wurscht! Am Tag vor der Entlassung kam früh morgens wie üblich die Visite und da war auch wie üblich eine erfahrene Schwester dabei. Der Arzt, der Kim ja nun nicht so kannte wie die Schwestern fragte nach der Sonde! Die Schwester sagte sofort, die braucht sie nicht mehr und schwups war die Sonde weg! Ich wurde nicht gefragt, ich saß doch nebendran als Mutter! Was soll denn sowas?

4. Und das war das Schlimmste für mich! Kim mußte an ihrem 3. Lebenstag operiert werden! Ich bat die Schwestern mir bitte Bescheid zu geben, bevor sie in den OP kommt, ich wollte auf jedenfall vor der OP nochmal zu meiner Tochter! Es kann immer was sein, während einer OP, auch wenn es heutzutage seltener wird! Ich wurde nicht benachrichtigt! Ich bekam erst dann Nachricht, als sie aus dem OP kam! Ich fragte die Schwestern, wie sie das verantwortet hätten, wäre meiner Tochter während der OP was passiert und ich hätte sie nicht mal mehr lebend sehen können! Ein betretener Blick war die Antwort, sie konnten mir nicht antworten!

Wie gesagt, nicht alle waren so barsch, aber doch einige, vor allem die ausgelernten Schwestern eher als die Schülerinnen! Ich würde meine Tochter dennoch immer wieder in dieses Krankenhaus bringen, da das Krankenhaus für seine Kinderklinik auch recht bekannt ist und zwar im angenehmen Sinn! Insgesamt fand ich die Behandlung auch ok, nur nicht sehr elternfreundlich und das ging auch nicht nur von den Schwestern aus, das muß ich zugeben! Außerdem hab ich aus der andern Klinik hier, der Uni-Klinik Heidelberg mittlerweile sehr viele negativen Berichte gehört und das eine oder andere hab ich ja während der SS und den dortigen Untersuchungen auch erlebt, da würde ich mein Kind nie hinbringen! Die Behandlung dort war ausschlaggebend, daß ich zum Schluß in die Uni-Klinik Mannheim ging und ich bereue das insofern nicht! Aber ich finde man könnte etwas freundlicher behandelt werden besonders in der Kinderklinik! Denn da ist man ja nicht selbst Patient, sondern das geliebte Kind! Besorgte Eltern müssen meiner Meinung nach noch viel freundlicher und besser behandelt werden im zwischenmenschlichen Sinne als wenn sie selbst Patient sind! Und die Tips könnten wirklich was besser sein!

Meine Hebamme gab mir im Nachhinein den Anstoß daß ich Kim nicht weiter alle 3 Stunden wecken muß, sie meldet sich schon, wenn sie Hunger hat, so ihre Worte! Wohlgemerkt klar, das war nach Entlassung und Kim wäre nicht entlassen worden, wenn da noch eine Gefahr bestanden hätte. Insofern fand ich es schon ok, bzw. finde es noch, daß sie während der Zeit im KH das sehr wohl nötig hatte! Aber ich bekam diesen Tip sehr eingehend auch mit nach Hause! Dort aber sagte meine Hebamme was anderes und ich vertraute ihr, sie hatte auch ganz eindeutig recht! Ich war sehr erleichtert daraufhin!

So, ich hoffe, du bist nun nicht völlig verschreckt, aber sorry meine Erfahrungen waren nunmal nicht die besten! Und neija aus Fehlern lernt man, in diesem Fall, die deiner Kolleginnen! Ich hoffe du wirst anders, als sie und behandelst Eltern dann so, daß sie sich von dir verstanden fühlen und sich von dir geholfen fühlen! Das wünsche ich dir von ganzem Herzen, denn ich denke, es wird ein toller Lohn, der beste überhaupt, wenn Eltern sich bei dir bedanken, weil du eine so tolle Schwester warst in der Zeit als ihr Kind bei dir auf Station lag!

Viele Grüße

BlueBeast

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Hallo,

bei uns gab es auch kaum Tipps von den Schwestern, ich kann mich an keinen erinnern. Beim ersten Mal wickeln schaute mir eine Schwester über die Schulter, aber sie hat mir vorher auch nicht gesagt, was ich nun tun muss. Na gut, so schwer ist das mit Pampers ja auch nicht. Das Baden hat mir die Hebi zu Hause gezeigt. Zur Rückenlage hat mir der KiA was gesagt, glaube ich.

Ich verstehe ja, dass die Schwestern kaum Zeit haben, aber ich hätte mir wirklich gewünscht, dass sie sich mehr Zeit nehmen, mir das richtige Anlegen zu zeigen. Bei uns hat das so schlecht geklappt, dass meine Tochter zu viel abnahm und ich dann abpumpen musste und sie die Milch aus der Flasche bekam, damit sie endlich zunimmt. Richtig gelernt habe ich das Anlegen dann erst von meiner Nachsorgehebi, und da klappte es dann plötzlich sofort.

Anfangs spuckte meine Tochter auch sehr viel, weil mir niemand sagte, dass sie Bäuerchen machen muss. Ja, doof, das weiß man normalerweise, aber ich hatte das irgendwie völlig vergessen.

Oh, was wichtiges. Ich wusste natürlich nicht, dass Neugeborene in der ersten Nacht noch Fruchtwasser aushusten können. Meine Maus fing mitten in der Nacht furchtbar an zu röcheln. Eine Schwester kam zufällig vorbei, riss sie aus dem Bett, hielt sie schräg nach unten, damit alles rauslaufen kann. Mir hatte niemand gezeigt, wie ich meiner Tochter helfen kann, wenn sie am ersticken ist, und das war wirklich fahrlässig! Die Schwester war ganz geschockt, dass ich nicht wusste, was zu tun war. Wie denn beim ersten Kind?

"Nestchen" habe ich nie gebaut und wurde mir auch nie gezeigt, meine Tochter lag so wie empfohlen im Schlafsack im nackigen Bett. Anfangs schlief sie aber sehr viel auf meinem Arm, sie hatte schon ein großes Kuschelbedürfnis.

Hochheben sollte ich sie im Schalengriff, so heißt der glaube ich. Also beide Hände um den Brustkorb und mit den Fingerspitzen dabei den Kopf stützen.

Also wenn du nicht weißt, wie die frischgebackene Mama deinen Rat annehmen wird, dann frag sie einfach, ob du ihr mal was zeigen darfst. Erstlingsmamas werden sicher über jeden Tipp dankbar sein. Bei Mamas, die schon Kinder haben, kann vielleicht mal eine dabei sein, die keinen Rat möchte. Aber bei den meisten ist der Umgang mit einem Neugeborenen auch schon eine Weile her und sie wären über einen "Auffrischungskurs" vielleicht auch ganz froh. Also, am besten direkt ansprechen, ob sie Hilfe möchten! ;)

Wenn du magst, kannst du auch einige von deinen neuen Erkenntnissen mit uns teilen, ich wäre sehr interessiert! Im Juni kommt unser zweites Kind, und es wird sicher erstmal wieder sehr ungewohnt sein, mit so einem Minibaby umzugehen.

LG,

Melanie

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hallo!

Ich kann da was ganz gegenteiliges berichten...;)

Mir gingen die Schwestern total auf die Nerven.

Ich wusste ja noch von meinen Geschwistern, wie man badet, wickelt und hinlegt, dass Stillen war nach der vorherigen Anweisung meiner Hebi auch nicht weiter schlimm.

So. Als dann die Schwester mir zeigen wollte, wie ich meinen Kleinen wickeln soll, sagte ich nur:das weiss ich schon, und hab mir mein Kind geschnappt, ihn allein gebadet, gewickelt usw. Sie hat das dann eingetragen in der Akte, dass ich alles allein kann und meinte, wenn ich doch noch Fragen hätte, sollte ich kommen, aber sie hätte aufgeschrieben, dass ich keine Hilfe benötige.

Das hat leider nicht funktioniert, ständig drängte sich mir eine Schwester auf, die mir helfen wollte.

Und das schlimmste(nicht böse gemeint)waren die Schülerinnen, die mir bei jedem Handgriff auf die Finger sahen, wohl um zu kontrollieren, ob ich es richtig mache, das war wie in einer Prüfung.

Und wenn ich dann abends, wenn ich vom Tag und vor allem von dem Kaiserschnitt total erledigt war, hätte ich Hilfe gebrauchen können, weil ich kaum noch stehen konnte, aber da kam dann nur: "Und was machen sie, wenn sie zuhause sind? Dann müssen sie das doch auch alleine machen."

Das mein Mann auch noch da war, hatte sie wohl nicht bedacht...

Naja, als ich in der 3ten Nacht dann immer wieder ins "Kinderzimmer" quer über den flur musste,weil niklas geweint hat(wegen dem KS durfte er nicht mit ins Zimmer), bin ich den nächsten Tag dann nach Hause, auf eigene Verantwortung.

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Ich habe meinen Zwerg ja noch nicht, daher kann ich nichts dazu sagen, ob die Kinderkrankenschwestern in dem KH, in dem ich entbinden will gut oder schlecht sind, aber ich habe eine liebe Freundin, die Kinderkrankenschwester ist und die ich sicherlich immer fragen kann *gg, allerdings nerven ihre Anmerkungen im Moment etwas, denn sie meinte die Tage zu mir (ich bin jetzt in der 15+2 SSW)das man in der Frühschwangerschaft nicht trinken darf, da dies zu Fehlbildungen führen kann. Naja habe ihr dann gesagt, das ich die 12 Wochen der Frühschwangerschaft schon hinter mir habe und das ich mich selber sehr intensiv mit der SS auseinander setze und alles schädliche so gut wie es geht vermeide. Ich glaube, da war sie ein wenig beleidigt *gg

LG, Steffi

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oje.. tut mir leid dass ihr so schlechte erfahrungen gemacht habt. ich werd mir das was ihr so berichtet auf jeden fall zu herzen nehmen und es hoffentlich besser machen..

melanie: dass man dir den schalengriff gezeigt hat wundert mich ein bisschen, denn der ist eigentlich "out". wir lernen dass es extrem wichtig ist die kinder mit einer drehung um ihre längsachse hochzuheben, zur schonung der wirbelsäule. das heißt man legt den rechten arm wie beim schalengriff unter das kind, die andere hand legt man auf den bauch des kindes (bzw an die seite) und dreht das kind dann nach links und hebt es erst hoch wenn es in seitenlage ist. bei bedarf kann man dann mit der rechten hand zum po greifen, wenn es quasi "sitzt" (also der oberkörper aufrecht ist)

oder beim wickeln zb: man sollte das kind an den füßen nehmen und es so hochheben um zb die frische windel drunter zu legen oder es sauber zu machen, sondern man soll es an der hüfte nehmen und diese zur seite drehen, dann die windel so gut es geht drunter legen und das kind zur anderen seite drehen und die windel richten. is besser für die entwicklung der hüfte!

das mit dem nestchen bauen macht man damit kinder ihre eigenen körpergrenzen wahrnehmen können und um ihnen sicherheit zu heben (wird auch häufig bei behinderten kindern und erwachsenen angewandt!). es muss schon ein ziemlicher schock für diese kleinen wesen sein wenn sie monate lang ihren körper immer gespürt haben (in mamas bauch is es ja ziemlich eng) und plötzlich is da nichts mehr um einen herum! deshalb macht man diese nestchen. das funktioniert ca so: man rollt ein handtuch zusammen (oder nimmt eins von diesen mini-stillkissen) und legt es um den kopf und oberkörper des kindes. zur unterstützung des beckens kann man noch ein weiteres zusammengerolltes handtuch under die unterschenkel legen. die fußsohlen sollten aber frei sein können aber ruhig die unterlage berühren)

is alles irgendwie schwer zu erklären.. nur mit worten.. *g*

ich werd morgen mal meine bibel ;) mitnehmen und ein paar bilder einscannen.

bin auch weiterhin gespannt auf eure erfahrungen!

lg angie

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Hi Angie,

ich habe festgestellt, ich hab einen Teil meines Erfahrungsberichtes unterschlagen! *g*

Stillen!

Kim lag aufgrund einer Zyste an ihrem Eierstock auf der Intensiv-Station nach der Geburt. Es ging ihr soweit gut, keine Sorge, es war nur zur Sicherheit! Aber dadurch konnte ich natürlich nicht stillen, sie war ja angeschlossen und es wurde ihr die ganze Zeit Flüssigkeit aus der Zyste gezogen. Die Stillberaterin, die zu mir kam, hat mich ehrlich gesagt schlecht beraten! Sie erklärte mir das Abpumpgerät, aber nicht so richtig. Sie vergas irgendwie mir zu sagen, wie ich es richtig einstelle und wie ich merke, wann es zu hart ist usw. Ich bekam Blasen auf den Brustwarzen, bzw. zum Glück nur auf einer. Es war eben zu hart eingestellt, zuerst hab ich es nicht gemerkt, ich hielt das Ziehen für normal, erst als die Blasen da waren, hatte ich Probleme!

Als ich dann bei Kim im Zimmer untergebracht war, wollte und sollte ich sie auch anlegen, sie war ja nicht mehr auf der Intensiv und nicht mehr angeschlossen an alles mögliche! Die Schwestern gaben mir fast gar keine Tips, sagten nur, machen sie so und so und weg waren sie, wie immer! Aber sie sahen auch meine Brustwarzen und äußerten Bedenken, ich mußte dann immer reinigen und die Warzen mit Pilzsalbe behandeln usw. Das war eine ganz schöne Prozedur und Stress und der ist bekanntlich Gift fürs Stillen! Die Schwestern hat das nicht gekümmert! Pilzsalbe sollte ich deshalb drauf machen, weil sie den Verdacht auf Herpes geäußert hatten! Sie wußten genau wie ich zu den Blasen gekommen war, es gab also eigentlich keinen Grund an Herpes zu denken! Meine Nachsorgehebamme war auch hier wieder diejenige, die alles entschärft hat, sie hielt das für Quatsch mit der Behandlung! Sie half mir, die Wunden abklingen zu lassen und trotzdem zu stillen. Leider hatte ich nie richtigen Milcheinschuß, so klappte das nicht lange. Ich könnte nun spekulieren, ob es auch an der Stillberaterin lag und letztlich auch an den Kinderschwestern, die mich zunächst so schlecht beraten hatten, daß ich Stress hatte und daß ich deshalb nie Milcheinschuß hatte! Ich weiß nicht, ob dem so ist, aber ich denke schon, daß es zumindest einen Teil dazu beigetragen hat!

Ach ja, eine Schwester erklärte mir ich soll sie immer anlegen, so oft es geht! Dann, mal wieder die Schwester, die mich schon wegen Thrombose verückt gemacht hatte (!), sagte plötzlich ich solle sie nachts nicht anlegen, sie könne sonst nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden! Diese Schwester war ganz bestimmt die Schlimmste, irgendwo muß ihre Ausbildung gelitten haben, denn das ist ja nun echt Quatsch! Kein Neugeborenes kann zwischen Tag und Nacht unterscheiden, jedes Baby braucht nach der Geburt Tag und Nacht Nahrung, ob nun Stillkinder oder Flaschenkinder! Und ob ich ihr nachts nun die Flasche oder die Brust gebe, ist ja wohl was das angeht echt egal. Irgendwie hat sie wohl daran gar nicht gedacht!

Nun zu deinem Bericht! Ich habe von meiner Hebamme auch andere Griffe gezeigt bekommen, als sie früher üblich waren, allerdings nicht ganz so die, die du beschrieben hast, aber sehr ähnlich! Das mit dem Drehen und so auf dem Wickeltisch ist mir so halbwegs bekannt! Im KH gabs dazu gar keine Tips, wie gesagt! Meine Kurs-Hebamme, also nicht die Nachsorge-Hebamme, zeigte uns im Kurs auch ein paar Tips zur Babypflege! Sie führte uns an einer Puppe vor, daß wir nicht wie es früher gemacht wurde, die Füße nehmen sollen und so das Baby hochziehen, sondern wir sollten den einen Arm in die Kniekehlen des Babys legen und so das Baby hochdrücken und mit der anderen Hand die Windel drunter schieben!

Meine Nachsorge-Hebamme riet mir ab so oft mit Cremes zu arbeiten und auch von Feuchttüchern riet sie mir ab (die übrigens im KH gang und gebe waren). Sie sagte, daß diese Cremes letztlich überflüssig seien, außer es gäbe einen besonderen Grund wie Wundsein und Co., sie würden nur Pilz hervorrufen! Ich sollte einen feuchten Lappen mit Wasser nehmen und sie damit säubern, das würde reichen! Gesagt getan und sie hatte wieder recht! Bei der 2. OP (Leistenbruch) meiner Tochter mußte ich wieder für ein paar Tage Feuchttücher nehmen und prompt hatte sie einen Windelpilz! Und auch jetzt, wenn sie vom Zahnen wund wird und ich dann eine Wundsalbe (vom Ki-Doc verschrieben) benutze und Creme (soll ich laut Ki-Doc zusätzlich nehmen, er riet zu Penaten), dann hat sie meist auch gleich wieder Windelpilz! Wir kämpfen jedesmal in einem Teufelskreis zunächst gegen das Wundsein und dann gegen Windelpilz!

Nun aber mal zu meinen Fragen! Ich kenne also die sogenannten sanfteren Griffe zur Babypflege zu einem gewissen Grad, die du erklärt hast. Aber ehrlich gesagt, es ist mir ein Rätsel wie das gehen soll bei meiner Kim! Ich meine gut, am Anfang als sie noch ganz klein war, da ging das! Ich hab es so gemacht, wie die Kurs-Hebamme es gezeigt hatte! Aber mittlerweile muß ich Kim festhalten und zwar mit festem Griff, da ist nix mehr mit Arm in die Kniekehlen! Kim ist viel zu aktiv und zu beweglich, als das auch nur halbwegs sowas möglich wäre! Und der beste Griff wo ich richtig festhalten kann ist nunmal der ganz alte an den Füßen! Ich hab auch ganz eigene Methoden entwickelt, damit ich sie auch cremen kann usw. wenn es nötig ist!

Und apropos cremen! Wie soll man denn ein Kind eincremen, wenn man es muß, bei deinem Griff? Ich mein hinten in Richtung Steiß kommt man ja nicht, wenn man das Baby nicht hochnimmt und zur Seite drehen ist nicht, da wäre ja alles verschmiert! Wenn Kim wund wird, dann zieht es meist bis hintern zum Steiß, ich muß da cremen!

Wenn ich Kim an- und ausziehe, dann nutze ich schon die Drehgriffe, sie sind auch für mich angenehm!

Sprich, die Tips die ihr da bekommt halte ich für machbar, bei Neugeborenen, aber nicht mehr bei Babys, die dann schon was älter und beweglicher sind! Meine Kim ist ein Wildfang und kaum zu halten! Meine Tante hat 2 Kinder und als sie mir einmal beim Wickeln zusah, hat sie Bauklötze gestaunt wie ich das hinkriege, weil Kim derartig zappelig ist! Ihre waren beide nicht so!

Viele Grüße

BlueBeast

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hallo BlueBeast!

wow.. diese krankenschwestern müssen aus dem mittelalter gewesen sein.. :confused:

dass man dir das mit den cremes nicht im kh gesagt hat wundert mich auch sehr.. denn die erkenntnis dass vorbeugendes eincremen unnötig und sogar schlecht sein kann is eigentlich nix neues. das is übrigens genauso beim eincremen des ganzen baby-körpers. gesunde kinder müssen bzw sollten gar nicht eingecremt werden! das bringt die baby-haut nur durcheinander. auch badezusätze solle man vermeiden (außer es sind medizinische die verordnet wurden natürlich!). es reicht wenn man kinder in klarem wasser badet. wie du schon gesagt hast is klares wasser auch am besten zum reinigen des pos. bei uns in der klinik werden aber leider auch feuchttücher verwendet. is nun mal praktischer.

das eincremen eines gesunden baby-pos kann sehr schlecht sein, die erfahrung musstet ihr ja auch schon machen.. wichtig is auch die überschüssige creme NICHT in die windel zu schmieren! das verstopft die poren der windel und führt dazu dass die windel nicht richtig saugt. auch so können pilze und rötungen/wunden entstehen.

einen griff den ich dir noch zum wickeln vorschlagen könnte is der sogenannte untergriff, vielleicht kennst du den eh, is so ähnlich wie der griff den dir die hebamme gezeigt hat, nur dass du ein bein dabei festhaltest: du greifst unter dem einen bein durch und nimmst das andere beim am oberschenkel. dann beine zu ihrem körper drücken. is im prinzip der gleiche griff wie der den du gelernt hast, nur dass du dein kind etwas besser im griff hast.

das eincremen mit dem griff bei dem man das kind dreht geht eigentlich wunderbar. das kind liegt ja dann richtig auf der seite. da könntest du den ganzen rücken eincremen. vermieren tut man da auch nichts. du rollst das kind dann ja wieder auf den rücken, is ja nix anderes als wenn du es wieder hinlegen würdest.

klar wird das wickeln schwieriger je älter das kind wird. das kind empfindet das wickeln dann einfach als einschränkung, denn es muss still da liegen und dauernd fummelt ihm jemand da unten rum.. kann mir schon vorstellen dass das keinen großen spaß macht *g*.. da könnte man dann mit kleinen spielchen nachhelfen. zb wenn du die frische windel anziehen willst soll sie selbst ihren po heben. wenn die windel nur nass is könnte sie auch mal probieren sich selbst sauber zu machen (du kannst zb ihre hand führen). so lernt sie auch gleich sich selbst zu waschen.

lg angie

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Hi Angie!

*lach*

Ich denke, du wirst bestimmt ne gute Schwester, du kümmerst dich schon jetzt ganz lieb, wenn auch nur virtuell!

Was die Schwestern angeht, ja ich denk das auch manchmal, wenn daran zurückdenke! Eigentlich ist ja das Klinikum Mannheim bekannt für seine gute Kinderstation, aber die Schwestern haben sie wohl aus dem Museum! *g*

Ja, sagen hätten sie mir das sollen im KH mit den Tüchern, aber zuhause kam es ja nicht mehr zum Tragen, meine Hebamme kam ja noch am gleichen Tag und hat mir das gleich gesagt! :)

Erst als wir wegen der 2. OP im KH waren, da kam dann der Windelpilz. Und außer der Sache mit dem Pilz, war sonst nichts mehr im KH. Ganz ehrlich, Kim war da schon einige Zeit bei mir zuhause und mir dann nochmal von den Schwestern was sagen lassen, die mich schon beim 1. Mal entäuscht haben, nee, sicher net!

Badezusätze hat mir auch die Hebi gesagt, soll ich weglassen. Leider hat Kim eine sehr trockene Haut und sie reagierte schnell mit ruppigen Hautstellen! So riet mir der Ki-Doc ein Badeöl zu verwenden und sie nach dem Bad auch nochmal einzuölen! Das tu ich auch, ihre Haut ist trotzdem was trocken, aber sie ist ok und babyzart! Den Badezusatz wechsel ich einmal wöchtentlich, d.h. ich bade sie ja eh nur samstags, einmal nehm ich dann Öl und das nächste mal Kamille zur Beruhigung der Haut, dann wieder Öl. Irgendwie ist ihre Haut halt auch ständig gereizt, vor allen Dingen derzeit in der Windelgegend, da sie wohl wieder zahnt! Das klappt eigentlich ganz gut soweit. Ich hätte die Zusätze weggelassen, wenn da nicht das Problem mit der Haut gewesen wäre!

Ach ja, Baden, stimmt, das hat mir auch erst die Hebamme gezeigt, so wie es bei Melanie war!

Das mit dem Rest, der nicht in die Windel soll, ist aber auch für mich nun neu! Werde es mri zu Herzen nehmen!

Den Griff *g* danke, den hab ich selbst entwickelt im Umgang mit meiner Maus! Und das cremen und sie drehen? *g* Du kennst meine Kim nicht (logisch!), nee da macht sie mir nen Strich durch die Rechnung!

Daß es eh schwieriger wird ist klar, was ich nur bissel seltsam finde ist, daß man dafür keine Tips bekommt wie man dann weitermacht, wenn die Kleinen aktiver werden. Ganz zu schweigen davon, wenn sie so werden wie mein Wildfang! Daß die Kinder das nicht spaßig finden, das kann ich mir auch vorstellen, aber das mit deinen Spielen! *g* Neija, geht kaum, ich muß sie ja festhalten, damit es überhaupt klappt! Ich spiele vorher und nachher mit ihr und versuche ihr ein Spielzeug zu geben, so daß es nicht ganz so wild wird, wenn sie zappelt und sie beschäftigt ist. Klappt nicht immer, aber meist.

Po selbst heben? Ja, das versuche ich, aber sie spielt nicht mit und wenn nur wenig. Ich nehms nicht tragisch, sie ist halt noch klein. Aber bei dem andern Tip merkt man ganz deutlich, daß du meine Kim nicht kennst! *g* Kim sich was zeigen lassen, sich führen lassen? Ohwe, das klappt gar nicht! Sie will alles von anfang an selbst machen und weigert sich gegenüber jeder Führung. Ich hab da schon mein liebes Leid mit, aber ich werds schon schaffen, ich muß ja! *g* Bis sie sich selbst wäscht, das wird jedenfalls noch dauern, derzeit ist daran nicht zu denken!

Viele Grüße

BlueBeast

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na das hoff ich doch dass ich eine gute schwester werd *g* ich bemüh mich jedenfalls.. :)

wegen der sache mit den spielen und griffen beim wickeln.. is halt schwierig so allgemeine tipps zu geben, denn oft helfen diese den eltern nicht (so wie meine tipps dir nicht wirklich weiterhelfen *g*). da jedes kind anders is müssen die eltern eben auch viel selbst herausfinden und sehen wie sie mit ihrem kind am besten zu rande kommen :)

das is ja eigentlich auch das schwierige an diesem beruf.. manche eltern kommen mit den tipps gut klar und können diese wirklich an ihrem kind anwenden, andere sind enttäuscht dass die tipps der kinderkrankenschwestern nicht so weiterhelfen wie sie sich das vorgestellt haben.. damit will ich aber keinesfalls diese mittelalterlichen kinderkrankenschwestern denen du über den weg gelaufen bist in schutz nehmen!.. aber auch von der besten kinderkrankenschwester kann man enttäuscht sein/werden.

lg angie

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Hallo Angie,

ja da hast du natürlich recht, Patenrezepte gibts für die Racker nicht. Vielleicht solltest du das allen Eltern sagen, denen du Tips gibst, daß eben deine Tips nicht unbedingt das Richtige für SIE und IHR Kind sind. Das schützt vielleicht ein wenig, daß sie von dir entäuscht sind hinterher.

Aber was die angeht, denen ich über den Weg gelaufen bin (wie du es so schön ausdrückst), nee da hab ich auch keine Worte für! *g*

Ich hoffe aber, daß dir der Thread wenigstens gezeigt hat, womit Eltern sich der Kinderschwestern wegen rumschlagen müssen. Somit hast du nicht erreicht was du wolltest, denn du wolltest ja eigentlich wissen, ob wir Rat bekamen und diesen angenommen haben. Aber wir konnten im Großen und Ganzen ja kaum Rat annehmen, weil wir entweder keine bekamen oder die falschen oder wie auch immer, es war halt nicht so wie es sollte. Mit falschem Rat meine ich zum Beispiel, daß wir offenbar ja eher Dinge gezeigt bekamen, die längst nicht mehr aktuell sind, und nicht daß es nur an der Besonderheit des Kindes lag, daß der Rat verkehrt war. Aber somit hoffe ich du konntest ein wenig aus den Fehlern deiner Kolleginnen lernen. Du ziehst es schonmal ganz gut auf finde ich, so n bissel von der andern Seite halt. Du weißt nun, was wir erlebt haben und kannst es anders machen.

Ich drehe mich im Kreis, du weißt längst was ich sagen will, denke ich! *g*

Viele Grüße

BlueBeast

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hallo BlueBeast!

ja ich weiß was du sagen willst *g*

ich danke dir für die vielen anregungen die du mir gegeben hast.. ich werd sie mir alle zu herzen nehmen und hoffentlich eine nette und kompetente kinderkrankenschwester werden :D

bin auch weiterhin gespannt auf berichte von anderen :)

lg angie

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Hi Angie,

ja, du wirst sicher ne tolle Kinderkrankenschwester, ich sag ja du kümmerst dich ja jetzt schon ganz lieb um uns! Auch wenns nur virtuell ist.

Vielleicht solltest du einen Moderator bitten deinen Thread nach oben ins Babyzeit-Forum zu verschieben, ich glaub hier runter schauen nicht alle! Neija, die Mamis haben ja auch nicht immer so viel Zeit, schließlich müssen sie sich um ihre Kleinen kümmern und die können ja recht anstrengend sein. Sicher würden sich dann eher noch einige melden!

Viele Grüße

BlueBeast

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