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Auswandern

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gianluca2006

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hallo mich würde mal interessieren, was ihr vom thema auswandern haltet. ich bin da eher geteilter meinung, auf der einen seite ist es bestimmt interessant etwas neues kennen zu lernen, aber auf der anderen seite lässt man seine gesamte familie zurück und muss von vorne anfangen.

sandra

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hehe passt ja:D ich werde im april nächsten jahres nach spanien auswandern. weils jobmässig da einfach besser ist also hier.

Klar du musst mehr oder weniger alles zurück lassen. Was bringt es mir hier rum zu knapsen nur damit ich hier meine familie hab?? Die kann mich ja auch besuchen. Klar da ist immer das risiko das es net klappt aber dann muss man halt wieder zurück und etwas nur net machen weils schief gehn kann??.

Und da ich so oder so schon so oft umgezogen bin mach das dann auch nix mehr aus. Und da man im leben so oder so irgendwie ständig von vorn anfängt warum nicht gleich richtig??

Warum fragst du?? Hast du es eventuell vor??

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mein mann und ich haben schon mal darüber gesprochen. wir wollten entweder nach spanien oder italien, aber wir müssen uns erst noch ein bißchen erkundigen.

wir würden schon gerne auswandern, aber ich bin mir noch nicht ganz schlüssig. weiß nicht wie dort der arbeitsmarkt aussieht, oder wie ich mich informieren kann.

sandra

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ne mein freund hat schon seit zehn jahren das ziel nach spanien auszuwandern und da spanien oder besser gesagt porto co lom internettechnisch 10jahre hinterher hinkt und er bei den paar mal in den er drüben war sich schon einen guten ruf gemacht hat wird das kein problem sein:D . Zumal wir eine sehr gut freundin drüben haben die da so gut wie jeden kennt ist das ideal für uns b.z.w. für mich wenn ich dann nach der geburt einen job suche. Wohnung haben wir zu 90% zu sicher. Hoffe also das das nächstes jahr alles so gut klappt wie wir das wollen.

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ja also unsere bedingungen sind natürlich total ideal:D . Aber ich würde mich einfach mal informieren es gibt sicherlich genug firmen(durchs arbeitsamt oder so) die Leute suchen, und die würden dann ja auch den Umzug zahlen. Also ich denke wenn ihrs wollte dann schaut einfach mal da müsste sich doch was finden:D

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Also ich bin mir da so nicht ganz sicher. Auf der einen Seite würde ich gerne in wärmere Regionen gehen, wenn es zu einer Auswanderung kommen sollte.. finde z.B. Kroatien ganz schön, da war ich ja grad erst letzten Sommer aber ich würde sicher richtige Winter vermissen und da würden mir dann auch die skandinavischen Länder zusagen. ;)

Kann auch gut sein, dass ich irgendwann in der nächsten Zeit nach Spanien gehe. Mein Vater will in den nächsten Jahren (könnte jeder Zeit sein) sein Haus verkaufen und dorthin. Naja meinte Mutter spielt auch schon länger mit dem Gedanken, sich dort eine Finka zu kaufen (ihr Haus zu verkaufen) und das "Alter" zu genießen.

Mein Vater plant jetzt schon, dass ich dann mit der Lütten mitkommen soll aber ich weiß nicht, ob ich es wirklich machen würde. Alleine schon wegen meiner Freunde und dem Kindesvater aber wer weiß, was sich in den nächsten Jahren vielleicht so ergibt und wie ich denke, wenn es wirklich mal soweit sein sollte.

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Paukt ihr dann schon fleißig Spanisch? ;)

Bei mir stand das auch mal zur Debatte, weil mein Mann Ire ist. Nun bin ich aber doch froh, dass er nach Deutschland gekommen ist. Ich war natürlich schon sehr oft dort, und es gibt auch vieles, was mir gefällt. Aber am Ende ist es in Deutschland doch besser für uns. Die Lebenshaltungskosten sind niedriger, das Gesundheitssystem ist besser und mein Mann verdient mehr als dort. Außerdem gefällt ihm die deutsche Autobahn, die irischen Straßen sind ein Witz, sagt er.

Lilli: du wanderst dann kurz vor der Geburt aus, richtig? Wo soll dein Kind dann zur Welt kommen, dort in einem Krankenhaus? Wirst du dann schon krankenversichert sein, oder musst du die Kosten privat tragen? Wird dein Freund Zeit haben, sich um euch zu kümmern in den ersten Wochen, oder muss er gleich ranklotzen und Geld verdienen?

LG,

Melanie

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hehe so mehr oder weniger:o also wir wollen schon die grundsachen sprechen können nur will ich dann drüben einen kurs machen weil ich gemerkt hab ich komm ich mit dem lernen nicht wirklich weiter;( Ich brauch die sprache um mich herum und das geht hier leider net so wirlich. Also ich will bevor wir rüber gehn soweit sein das ich einfache sachen sprechen kann. Und es drüben dann richtig in sprachen und schrift lernen so das ich mit damit dann auch bewerben kann. Mein freund wirs beruflich gesehn in der anfangszeit net so brauchen weil wir vorallem die deutschen (besser zahlenden);) kunden haben wird. Aber so sprachbegabt (neidisch guck) wie der is brauch er keinen kurs:rolleyes:

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Ich hab vor Megans Geburt Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Also in einem Intensivkurs (4 Unterrichtsstunden am Tag, 5 Tage die Woche) brauchen die Teilnehmer ca. ein halbes Jahr, bis sie ein Niveau erreicht haben, mit dem sie gut im Alltag zurecht kommen (was auch für die Arbeit und tiefergehende Gespräche reichen würde. Dass man sich halt so richtig gut mit Muttersprachlern verständigen kann. Wenn sie von Null angefangen haben). Damit es für die Uni reicht, brauchen sie ein knappes Jahr. Natürlich kommt es auch auf die Sprachbegabung und den Fleiß an, aber das war an unserer Schule so der Schnitt. Und die meisten wollten dann weiter an die Uni, sie waren also nicht doof.

Sprachenlernen braucht Zeit, vieles lernt man wirklich erst über die Wiederholung und das ständige Üben.

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Ich habs studiert, Magister Deutsch als Fremdsprache im Nebenfach. Ja, es macht Spaß. Man lernt so viel über andere Kulturen, weil die Schüler aus aller Herren Länder ja auch immer von sich erzählen. Und man lernt auch viel über das eigene Land, weil die Schüler ja immer eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge haben, und man sich darüber austauscht.

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Hallo,

da muß ich mich doch mal melden, denn wir sind ja ausgewandert ;)

Bin mit meinem Mann seid rund 1 Jahr auf Kreta. Er ist Grieche und die Familie seines Vaters kommt von Kreta. - Da lag es nahe hierher auszuwandern!

Also die Sprache sollte man wirklich am Besten schon einigermaßen beherrschen bevor man auswandert. Zumindest sollte man sich aus meiner Sicht verständgen können und "überall durchkommen". Denn man muß ja auch die ganz normalen alltäglichen Dinge des Lebens wie einkaufen, Arztbesuche, Telefonieren usw. meistern!!!!

Einfach ist es nicht, denn nicht nur die Familie läßt man zurück, sondern auch alle Freunde. Die sagen dann, dass sie dich ganz sicher und auch häufiger besuchen kommen. Ehrlich gesagt ist bis Heute keiner unserer Freunde hier gewesen! Auch der mailkontakt läßt nach - frei nach dem Spruch aus dem Auge - aus dem Sinn. Von er Familie waren auch nicht wirklich viele Besucher (2 um genau zu sein) hier!

Das tut schon ein wenig weg :(

Gut ist natürlich, wenn man dann schon Leute kennt. Wenn man dann auf sie angewiesen ist, merkt man aber auch da, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Ihr wißt schon was ich meine.

@Sandra: Es gibt zu allen Ländern solche Foren wie dieses hier, speziell für Auswanderer, wo du sicherlich einige deiner Fragen beantwortet bekommen wirst. Ich kann dir hier aus dem Stehgreif natürlich nur die für Griechenland bzw. Kreta nennen: gotohellas.de bzw. kretaforum.net.

Du solltest einfach mal bei Googel schauen, was du da so finden kannst. Als ich damals die Foren für Griechenland gesucht habe, habe ich jede Menge Foren zu Spanien gefunden. Da wird sicherlich auch eines dabei sein, was dir zusagt und hilft :) .

Viel Glück bei eurem Vorhaben,

Mirto

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Hola,

ich finde auswandern gut!

Wer geht kann auch zurueckkommen. Ich selber plane nach dem Studium auf jeden Fall nocheinmal fuer eine Zeit ins Ausland zu gehen und wenn es moeglich ist sogar mit Kind ein Erasmus Auslandssemester einzulegen.

Zur Zeit bin ich mit einer Personalentsendeorganisation in der nicaraguanischen Entwicklungshilfe und hier hin komme ich bestimmt zuruck, immerhin haben ich und Bebecita hier jetzt Familie.

Ich habe uebrigens seit meiner Auslandszeit, nun mehr als ein Jahr, einen sehr guten Kontakt zu meinen Eltern und Gescwistern. Ein sehr intensiver Emailaustausch, gelegentliche Telefongespreche und eine sehr tiefe Vertauensbasis. In einem Monate geht es zurueck und ich kann mir sicher sein bei meiner Familie herzlich aufgenommen zu werden.

Wenn man mit Patner und Kind im Ausland ist, kann man wahrscheinlich garkein Heimweh mehr haben.

Es gruesst

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Ich bin ja auch ausgewandert, allerdings ist mein Mann Amerikaner und daher hab ich hier eben einen "Anlaufpunkt" gehabt.

Einfach ist es bestimmt nicht immer, und am meisten vermisst man doch seine Familie in D, die man eben nicht so oft sehen kann, wie man moechte.....aber es hat eben auch gute Seiten, und interessant ist es allemal :)

Aber man muss sich vorher gut ueberlegen, ob das Leben im Ausland wirklich etwas fuer einen ist. Wer extrem an seiner gewohnten Umgebung, seinen gewohnten Dingen und seiner Familie haengt, dem wird es bestimmt schwerer fallen, sich im Ausland einzuleben als jemand, der doch etwas flexibler eingestellt ist.

Gruss,

Denali

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Hallo

Ich bin nun vor fast 13 Jahren in die Schweiz ausgewandert, das war die beste Entscheidung meines Lebens. Obwohl ich nach 4 Monaten gesagt, wenn die Sommersaison vorbei ist, dann nichts wie zurück. Es war aber auch extrem, von Hamburg in ein Bergdorf.

Ich habe sicher bei Null angefangen, alles neue Leute, ein neues Land, ein Bergdorf, welches noch einen Dialekt hat, den man nicht ohne weiteres im nächsten Dorf versteht. Ich habe mich am Anfang sehr oft allein gefühlt, aber das ist vorbei gegangen. Schon damals habe ich mein Studium mit den Jobs hier besser finanzieren können als in Deutschland. Wenn ich noch ein zweites Mal die Chance hätte, ich würde wieder gehen.

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Mein Süßer und ich wollen später mal nach Schweden. Er meint immer scherzhaft, eigentlich müssten wir innerhalb der erste Lebensjahre unseres Kindes - wenn wir mal eins kriegen - in verschiedene Länder reisen wegen der Bilingulaität bzw dann eben Mulitlingulaität. Aber prinzipiell ziehts uns sehr nach Schweden. Er fliegt jedes Jahr mit seinem Onkel nach Nordschweden( fast schon Lappland) zum Angeln für zwei Wochen. ich war bisher nur einen Tag in Schweden (auf einer Durchreise nach Norwegen auf unserer Abifahrt), aber so beeindruckt, dass ich dort wieder hin muss und zwar für länger.

Ich würde sogar weit in den Norden ziehen, die Kälte schreckt mich nicht, ich mag es sogar eher kühl als warm. Naja, schaun wir mal, wo es uns so hinzieht. Sprachkurs haben wir noch keinen gemacht, kommt aber noch. Ist ja bisher eh vor allem ein Traum. Ob wir das wirklich machen können, auch finanziell, muss man noch sehen. Da ich ja später Lehrerin werde, stehen meine Chancen 50/50, weil neben Deutsch mein zweites Fach kath. Reli ist und das dort nicht so verbreitet ist. Wie gesagt, mal sehen....

Viele Grüße,

Jane

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