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Vielleicht hat jemand ne Idee...

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Cassie

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Hab da mal ne Frage:

Ich hol mal ein kleines Stück aus. Unsere Tochter hat seit der Geburt durchgeschlafen, also so etwa bis 5 Uhr und danach hat sie dann getrunken, nochmal bis 9 geschlafen und dann sind wir aufgestanden. (das war etwa bis sie 5 Monate alt wurde) Das war mehr als super:awink: dann fing es an, dass sie etwa jede Stunde nachts trinken wollte, ich schätze es war eben ne Mischung aus Mama und Brust und hunger/Durst...nach 3-4 Wochen hat es sich bischen gebessert, so in etwa alle 2 ab und an mal 3 Stunden dazwischen.

Zuerst hab ich mir das mit einer Phase/Wachstumsschub (den 26er) erklärt...aber seither hat es sich nicht geändert.

Und nun wurde es Anfang der Woche wieder schlimmer. Sonst war sie zumindest tagsüber gut drauf, nun wird aber nurnoch gemotzt und gemeckert...vielleicht 2-3 Stunden am Tag ist alles gut...Sie weint aber nicht, sondern schimpft nur, vorallem mit ihrem Spielzeug.

Es geht langsam bischen an meine Reserve, weil ich weder ein paar Stunden am Stück schlafen kann noch zufüttern, weil sie die Flaschenmilch einfach nicht nimmt(Pre).

Nun isst sie auch noch weniger abends an Brei und kommt dadurch noch öfter.

Leider merk ich wie sich mein Körper auch langsam nicht mehr zu helfen weiß, als an die Reserven zu gehen.

Ich hab schnell etwa 3 kg weniger gehabt als vor der ss und da hatte ich schon nicht besonders viel. Nun sind es meistens 5-6 kg weniger also Untergewicht/BMI von 18 (normal über 20)

Und ich merke es zunehmend. Mit der reinen Müdikeit kann ich umgehen, aber mit dem anderen nicht ( Kreislauf, Unwohlsein,Mattigkeit PLUS Müdigkeit:afrown:)

Eigentlich tu ich mich verdammt schwer mit dem Thema abstillen, weil ich mich absolut nicht bereit dazu fühle und ich das auch bei meiner Maus nicht sehe...Zumal ich durch das nächtliche Fläschenmachen ja auch noch teils länger wach wäre, würde sie die milch irgendwann doch trinken.

Ich überlege ständig hin und her und weiß echt nicht was ich machen soll. Es wär einfach schon super, würde sie vielleicht so 4 Stunden am Stück schlafen (auch für sie, da sie so oft müde ist dadurch) und nicht so viel milch (von mir) brauchen. Ich bin von den Stillmahlzeiten bei der Anzahl, wie zu Zeiten des vollstillens.

Ich hoffe oder denke, dass momentan einfach ein Schub schuld ist, sie ist in der 34 sten Woche. Aber insgesamt geht es bald 3 Monate so und wie gesagt, das Hauptproblem ist mein Körper (woran sie ja absolut keine Schuld dran hat).

Tja und nun?

tschuldigung das musste mal raus:aredface:

Bearbeitet von Cassie
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Vielleicht bauchweh vom brei?

Also so ein richtig guten rat hab ich nicht, shyann ist 14 monate und wird noch relativ voll gestillt, tag wie nachts (tagsüber sind wir bei ca 4-5 stillmahlzeiten und nachts bei 3-6). Ich glaube (sicher bin ich mir nicht) sie hat auch 3 mal in ihrem leben durchgeschlafen. Sie gehört zu den kindern die sich nicht füttern lassen, also bekam sie fingerfood, sie isst aber nie soviel das es reichen könnte.

Gewichtstechnisch bleibt es bei mir gleich, isst du vielleicht nicht genug?

Ich drück dir mal die daumen das es sich ändert

Bearbeitet von Angelslam
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also wenn ich alles addiere kommt sie nachts etwa auf 8-10 Stunden vielleicht, schwierig weil ich nicht immer auf die Uhr schau, aber sie ist etwa 2 Stunden insgesamt wach mit trinken usw. ( je nach Nacht) und am Tag mittags auf zusätzlich etwa 2 Stunden...nur eben alles nicht am Stück.

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Was ihr mal versuchen könntet, ob sie vielleicht nur durst hat. Dafür sollte dein mann aber anfangs die nachtschicht übernehmen. Sie würde deine milch riechen und dann nicht verstehen warum sie die nicht bekommt. Wenn es nicht klappen sollte kannst du sie ja immernoch anlegen.

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Hm... hilft dir wohl nciht weiter, wenn ich sage, dass Anna vom 5. Monat bis kurz vor ihrem 1. Geburtstag in ner Art "Dauerschub" hing, der sich in sehr ähnlich zu eurem Problem geäußert hat. (Ich hab übrigens nicht abgestillt, weil Anna keine Flasche genommen hat) Aber vielleicht hilft es dir weiter, wenn ich dir sage, dass eines unserer Probleme auf lang unentdeckten Ohrenschmerzen basiert hat. Wäre doch mal einen Versuch wert, in diese Richtung zu denken. Ich war übrigens so verzweifelt, dass ich fast alles probiert hab... homöopathisch, Ostheopathie, ...Was am Ende geholfen hat, weiß ich bis heute nicht, ABER irgendwann hats klick gemacht. Uns jetzt darf ich jede Nacht durchschlafen (mit wenigen Ausnahmen)

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Was ihr mal versuchen könntet, ob sie vielelicht nur durst hat. Dafür sollte dein mann aber anfangs die nachtschicht übernehmen. Sie würde deine milch riechen und dann nicht verstehen warum sie die nicht bekommt. Wenn es nicht klappen sollte kannst du sie ja immernoch anlegen.

Das war auch mein Gedanke...mein Mann hatte jetzt Urlaub aber dann wird teils über ne Stunde geweint und gemeckert, bis ich komme:( Und sie trinkt auch an der Brust wie zur normalen Mahlzeit:aredface:

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Hm... hilft dir wohl nciht weiter, wenn ich sage, dass Anna vom 5. Monat bis kurz vor ihrem 1. Geburtstag in ner Art "Dauerschub" hing, der sich in sehr ähnlich zu eurem Problem geäußert hat. (Ich hab übrigens nicht abgestillt, weil Anna keine Flasche genommen hat) Aber vielleicht hilft es dir weiter, wenn ich dir sage, dass eines unserer Probleme auf lang unentdeckten Ohrenschmerzen basiert hat. Wäre doch mal einen Versuch wert, in diese Richtung zu denken. Ich war übrigens so verzweifelt, dass ich fast alles probiert hab... homöopathisch, Ostheopathie, ...Was am Ende geholfen hat, weiß ich bis heute nicht, ABER irgendwann hats klick gemacht. Uns jetzt darf ich jede Nacht durchschlafen (mit wenigen Ausnahmen)

Danke, naja die Hoffnung es erledigt sich irgendwann hab ich auch, ich weiß nur nicht, wie lange mein Körper das so noch schafft:(

Ansonsten stört es mich nicht wirklich, sie ist eben ein baby, ich bin nur in Zugzwang. Beim Arzt war ich mit ihr schon...körperlich habe sie nicht ansatzweise etwas...

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nen Brusternährungsset ist ein Behälter mit einem feinen dünnen Schlauch, den schiebt man dem Kind zusätzlich zur Brustwarze in den Mund und es wird ihm also zusätzlich Milch zugeführt

Das macht man bei Kindern, die eben zugefüttert werden sollen aber keine Flasche annehmen bzw. wenn man Angst hat dass sie ne sogenannte Saugverwirrung bekommen

Außerdem machen das Mütter die nur wenig Milch haben oder überhaupt Milch bekommen wollen damit sich die Kinder nicht an die Flaschenfütterung gewöhnen.

Kannst ja mal danach googeln ich hatte mich damals drüber informiert aber Simon hatte zum Glück trotz zufüttern in den ersten Tagen und auch sonst mal zwischendurch keinerlei Probleme zwischen Flasche (nach den ersten Tagen dann aber mit Mumi) und Brust zu wechseln

Ob das mit über einem halben Jahr noch Sinn macht weiss ich nicht.

Aber wenn du körperlich so schlecht dran bist kann es das ja nicht sein und du must irgendwie zufüttern.

Außerdem frage ich mich gerade ob es nicht so sein könnte, dass deine Kleine eben weil du unterernährt bist nicht genug Milch bekommt und deshalb ständig trinken möchte, sie ist dann vielleicht einfach fast immer am Limit und muss durch das viele Saugen die Milchproduktion ständig am laufen halten bzw. versucht sie damit zu steigern.

Bevor ich bei Simon dann beigefüttert habe war das auch ne Weile so wobei ich allerdings bestimmt nicht unterernährt bin ...

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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ich kenne diese Statistiken

Aber erstens ist jeder Mensch anders und zweitens

aber ich weiss halt auch wie es bei Simon war

erst Monatelang ein Kind, das quasie ständig hätte saugen wollen, ständig unzufrieden war,

und als ich dann beigefüttert habe (ganz normal mit Gemüsebrei halt) hatte ich plötzlich ein zufriedenes Kind obwohl es da auch nicht wirklich an dem Kaloriengehalt eines kleinen halben Gläschens Pastinake gelegen haben kann, aber danach war es nie mehr so, dass er mir ständig an der Brust hing, wir haben dann ganz regulär die Beikostmahlzeiten erhöht und so mit 10 Monaten hat sich die Sache dann von selbst erledigt gehabt sprich für die letzte Milchmahlzeit am frühen Morgen hatte ich dann irgendwann auch nicht mehr genug Milch, da gibt es auch Frauen, die können ewig eine Mahlzeit weiter stillen das sollte theoretisch möglich sein bei uns war es aber nicht so... obwohl sowohl das Kind als auch ich sehr gerne gestillt haben...

VG Juni

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Ach in dem online shop von hipp kann man sich meines wissens probepackete holen von der milchnahrung

Ja ich werd mal schauen, wobei ich auch massig an Proben hier habe...

Was mein Mann fragte...ist es schlimm ne Folgenahrung mit z.B. Vanillegeschmack zu probieren...da ist doch sicher noch mehr Zucker drin oder? Er meinte, vielleicht braucht sie Geschmack, wenn es schon keine Mumi ist...

Man jetzt denk ich schon über sowas nach:arolleyes:

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Cassie, doofe Situation! *in den Arm nehm*

Ich hätte jetzt auch gedacht, dass es an der Milch liegt. Und wahrscheinlich nicht an dem Gehalt der Milch, weil, wie erwähnt, die MuMi überall einen ähnlichen Kaloriengehalt hat. Aber könnte es sein, dass die Menge weniger wird? Bei Untergewicht der Mutter bzw. Mangelversorgung der Mutter reduziert der Körper die Menge der MuMi als Gegenmaßnahme. Insbesondere, wenn eine derartige Mangelversorgung plötzlich auftritt. Sprich, sie hatte z.B. einen Schub und hat mehr Milch/höherkalorische Milch gebraucht - Dein Körper hat versucht, mehr Milch zu bilden und hat dadurch einen Mangel bekommen - tatsächlich wurde es aufgrund der Mangelversorgung aber nicht mehr Milch = die Kleine versucht die Milch ständig anzuregen, aber es kommt nicht so viel, wie sie braucht. Ich habe gerade ein bißchen was dazu gelesen, das kann wohl, gerade bei sehr schlanken Frauen und etwas älteren Stillkindern, öfter mal vorkommen. Nach einer gewissen Zeit hat man ja auch nicht mehr so einen deutlichen Einschuss, so dass man ja gar nicht merkt, wie viel das kommt. Ich würde mir an Deiner Stelle mal für einen Tag eine Pumpe in der Apo ausleihen und "probepumpen". Das wäre auf jeden Fall eine relative einfache Möglichkeit, um zumindest annähernd - ja, die Kleinen bekommen aus der Brust etwas mehr raus als die Pumpe - zu bestimmen, wieviel Milch noch da ist. Wenn Du weißt, dass es an der Mumi liegen könnte, kannst Du zumindest alle anderen Möglichkeiten ausschließen und Dich auf andere Arten der Fütterung konzentrieren.

und wegen der Beikost - ich hatte hier eine absolute Beikostverweigerin. Sie wollte nur die Brust - bis sie so 7,8 Monate alt war. Ab dann war sie bereit und hat gleich ordentlich reingehauen. Wir sind dann von nahezu voll stillen zu nur noch 1-2 Mal pro Tag/Nacht stillen in ca. 4 Wochen ;). Und ach ja, abstillen muss nicht sein - wir stehen jetzt seit Monaten schon bei 1 Stillmahlzeit pro Tag, morgens im Bett ;)

Bearbeitet von Turtle09
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