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Auswirkungen von Kaiserschnittgeburt / Kaiserschnitt-Kinder

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zwillingsmamita

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Hallo <in die Runde>

ich habe mich ein wenig in die Thematik eingelesen Auswirkungen einer Kaiserschnittgeburt und Kaiserschnitt-Kinder.

Wie sinnvoll ist es, präventiv vorzugehen? Wann besteht Handlungsbedarf?

Welche Methode ist am besten? Wer kann mehr berichten zu Craniosakral-Therapie, Osteopathie, Kinesiologie und Homöopathie in diesem Zusammenhang?

Wer hat schon Erfahrung mit der Narbenentstörungssalbe gesammelt? Ist der Einsatz sinnvoll, da der Energiefluss grundsätzlich gestört ist oder nur bei Bedarf / nach Befund eines Homöopathen?

Vielen lieben Dank im Voraus für spannende Antworten

von der 'zwillingsmamita'

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  • 1 Monat später...

Hallo,

hab auch zwei Sektios hinter mir, '01 mit meiner großen, und '04 mit den Zwillingen.

Mit den meisten deiner Aufzählungen, habe ich keine Erfahrungen gemacht. Ich kann aber gutes Berichten über Akupunktur an Narbengewebe. Das kann auf jedenfall helfen den Energiefluß wieder ins Gleichgewicht zu bekommen!!!!

Über Ostheopatie kann ich zwar auch nur gutes berichten, aber nicht in Bezug auf eine Sectio. Meine Kinder hatten alle ein KISS-Syndrom. Nachdem ich vom Ostheopaten wieder kam, hab ich gedacht der Mann sollte sich die Finger vergolden lassen!!!! Genial, echt!! Kann ich nur jedem ans Herz legen.

Lieber Gruß Walhalla

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also ich hatten einen wks und weiß zwar nicht was das da alles ist was du aufgezählt hast.

aber ich habe zur wundheilung panthenol flüssig verwendet und meine narbe sieht jetzt schon top aus muss nur noch ausblassen.

und irgendwelche auswirkung, eventuell, dass leo einen an der klatsche hat oder langsamer ist oder so konnt ich noch nicht feststellen ;):P

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@wallhalla Hallo,

ich habe auch eine Sectio hinter mir (ungewollt) und mein Sohn hat das Kiss-Syndrom. Er wird nun von einer Osteopathin behandelt und bekommt KG.

Wie Heftig war es bei deinen Kindern, welche Symptome und wie lange hat es gedauert bis es weg war.. geht es weg?

Fragen über Fragen

LG Kristina

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Hi Kriss!!

Ja ein Kiss kann Langzeitschäden hinterlassen wenn nicht rechtzeitig behandelt wird!! Es gibt Kinder, die durch nichtbehandeltes Kiss körperliche beeinträchtigungen haben, die nicht mehr aufgeholt werden können. Allerdings sind das Kinder, bei denen dann mit 6 Jahren oder noch später das Kiss festgestellt wird, wenn dann Lehrer merken das im Sportunterricht was nicht stimmt, oder das Kind anderswo auffällt. Das Problem ist ja, das die meisten KiÄ immer noch dementieren das es Kiss gibt, und die Eltern sich selber anderweitig Hilfe holen müßen??

Bei meinen Kindern war es nicht ganz so stark ausgeprägt. Ich kam mit drei Behandlungen beim Ostheopaten und anschließender KG gut hin. Ich habe alledings auch schon Kinder gesehen, die einen Arm als Außwirkung des Kiss nicht bewegen konnten.

Allerdings kann ich dir nur Empfehlen, wenn eigendlich schon alles vorbei ist und dir irgendetwas komisch vorkommt, dein Kind nochmal vorzustellen. Meine Kleine hatte nach ca. einem Jahr dann nochmal eine Blokade in der Hüfte die dafür verantwortlich war, das sie nicht laufen konnte.

Wie oft warst du jetzt schon beim OsPa? Dein Kleiner dürfte eigendlich keine Dreimatskoliken haben, richtig??

LG Walhalla

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@wallhalla ich war mit ihm 3 Mal nun da. Das nächste Mal im Dezember. Er hatte es schon was heftiger. Kopf nur auf einer Seite, linker Arm nach außen verdreht und Körperliche Anspannung/Cersteifung nach hinten.

es ist aber echt schon viiieeel bessser geworden.

Es ist wahr, dass die KiÄ oft nciht drauf reagieren, sodass ich von selbst Osteo angefangen habe (auchn für mich, da sich mein zwerchfell nicht wieder gesenkt hatte) und den arzt gewechselt habe.

KG fängt er jetzt an. musstest du deine Kinder auch anders hochnehmen, etc?

Lieben Gruß Kris

PS: habe übrigens einen KISS-Beitrag gepostet (mögliche Symptome und Behandlungen)

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

nachdem das Umfeld doch wiederholt die Fähigkeiten oder Einschränkungen der zwei angesprochen hat, waren wir als Eltern leider sehr verunsichert. Eigentlich wirklich bescheuert, muss ich mal klar sagen. Wir wissen doch intuitiv sehr gut, was mit den zweien ist. Aber nach einem kurzen 'Hallo' zur Begrüßung und anschließendem 'Und, was können sie schon?' war ich nicht nur verärgert. Ich frage mich schon, wie schizophren gehen wir mit der spannenden Entwicklung unserer Kinder um. Sei's drum.

Heute war ich bei unserer Kinderärztin. Sie wiederholte wie selbstverständlich, dass die Zwillinge doch gut entwickelt sind und einen super Eindruck machen. Sie spüre bei den Kindern, dass wir uns Zeit für sie nehmen, für sie da sind, uns mit ihnen beschäftigen. Eine Bewegungsasymmetrie sei ganz normal. Viele Kinder haben schon im Mutterleib eine Schokoladenseite, die sich schneller ausgebildet hat. Da dies folglich die stärkere Seite ist, gebrauchen sie sie auch nach der Geburt überwiegend. Allerdings wechseln viele Kinder in den ersten Jahren und probieren ständig aus. Es kann also morgen, nächsten Monat, nächstes Jahr ganz anders aussehen. Dass da etwas am Ärmchen oder Händchen nicht stimmen könne, wäre nun wirklich quatsch.

Nun sicher zu einem heißen Thema: KISS-Syndrom. Ich bin mir wohl bewusst, dass dies äußerst kontrovers in Fachkreisen behandelt wird. Als Laie sieht man sich oft hilflos. Ich möchte an dieser Stelle nur die wesentlichen Stichpunkte unserer Kinderärztin wiedergeben.

- Viele Babys raufen sich die Haare und strecken ihren kleinen Körper durch, wenn sie im Bettchen liegen und eigentlich müde sind, aber nicht einschlafen wollen.

- Babys mit bestimmter, bevorzugter Schlafposition neigen zu einem abgeplatten, haarlosen Hinterkopf. -(eine Krefelder Firma bietet spezielle 'Kissen' oder 'Nackenhörnchen' an, wenn man die so nennen kann)-

- Aufgrund der Positionslage und mangels Platz 'leiden' viele Babys an einem Sichelfuß. -('Leiden' in Anführungszeichen, weil seltenst tatsächlich eine Krankengymnastik notwendig wäre, sondern viel zu Hause behoben werden kann durch eine kleine Fußmassage beim Wickeln und, und, und)-

- Babys weinen im Schlaf und sabbern besonders stark beim Milchzahneinschuss. -(Auch dies wissen wir, wachsen tut weh und Zähne erst recht!)-

- Speihkinder, Gedeihkinder. Diesen Spruch kennt sicher jeder, schon unsere Großeltern. Solange es dem Nachwuchs gut geht, das Gewicht nicht nach unten zeigt, ist alles o.k.

Ein ganz wichtiger Punkt ist aber: Die Entwicklung verläuft bei jedem Baby individuell (s. auch R.H. Largo 'Babyjahre' und 'Kinderjahre').

Möge sich bitte niemand mit ernsthaften Beschwerden auf den Schlips getreten fühlen, aber die Kinderärztin äußerte sich sehr kritisch über das neu-modische Berufsbild des Osteopathen.

Die Ausbildung ist noch sehr neu, sehr teuer und löst gerade die Position der Heilpraktik resp. Homöopathie ab. Es erscheint ihr geradezu 'schick'. Das Risiko einer Rückenmarksverletzung beim 'Bearbeiten' der Atlas-Gelenke ist noch sehr groß und damit verbunden eine Querschnittslähmung.

Zudem würde in der heutigen Informations-Gesellschaft viel zu vieles diskutiert. Babys und Kleinkinder leiden schon früh unter dem Aktionismus ihrer Eltern (von wegen PEKIP, mehr Bauchgefühl). Später werden die Ursachen gesucht, und dann heißt es: AD(H)S etc. Oder neuerdings KISS- bzw. KID-Syndrom.

Die Behandlung durch den Osteopathen sei darüber hinaus eine 'Geldanlage' und irgendwie sei immer noch etwas nach zu behandeln.

Bitte nicht missverstehen, ich bin froh, in unserer Informations-Gesellschaft zu leben, und dankbar für viele Informationen. Aber sie vermitteln nicht nur Sicherheit, sondern fördern auch Unsicherheit.

Vielleicht sollten wir uns viel häufiger das Bild vor Augen führen, wie Mütter in sog. Entwicklungsländern mit ihren Babys umgehen. Der Umgang ist ein viel selbstverständlicherer, dort muss niemand lernen, wie man einen Säugling aufnimmt.

Liebe Grüße

'zwillingsmamita'

P.S.: Schreibt! Ich lese gerne eure Meinungen dazu.

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Also ich kann nur Gutes über Osteopathie sagen und fand es auch hilfreich zu wissen, dass die Behandlung in den USA grundsätzlich von den Krankenkassen bezahlt werden, diese Therapie also völlig selbstverständlich anerkannt ist. Ich hab es allerdings nur bei mir selbst machen lassen und war absolut begeistert. Schon vor der SS, aber vor allem danach hatte ich irre Beschwerden im Kreuzbein, mochte Luis ungern heben. Im Nachhinein bedaure ich das sehr, ohne dem hätte ich viel besser mit seiner Anhänglichkeit in bestimmten Phasen umgehen können. Erst nach neun Monaten ging ich zum Osteopathen; zwei Sitzungen, und alles war erledigt. Seine Diagnose: Die Flüssigkeit im Rückenmark könne nicht so gut zum Gehirn fließen und zurück. Für mich als Schulmedizinertochter eine ziemlich schulmedizinische Erklärung. Er hielt mich dann in bestimmten Positionen, brachte die Flüssigkeit wieder zum Fließen, und seitdem geht's mir phänomenal. Ich hatte schon einen richtigen Schongang!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Osteos mit Babys Dinge machen dürfen, die ihnen nicht bekommen. Meiner hat alle seine Kinder als Babys behandelt. Ich weiß jetzt nicht was genau, aber geschadet hat es ihnen offensichtlich nicht.

Viele Grüße! nordschmusel

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also ich kenne Osteopathie zwar auch nur in der Anwendung für mich selbst

aber gerade diese Art der Behandlung ist ja äußerst sanft und es wird eben gerade nicht gewaltsam (ein-)gerenkt, daher halte ich Schädigungen ausgerechnet hierdurch für sehr unwahrscheinlich

mir hat es mal bei heftigen Mens-Schmerzen für Monate Linderung gebracht und jetzt mache ich es wieder, weil ich mega-Verspannungen im Hals-Nackenbereich habe, war so stark, dass ich schon überhaupt nicht mehr auf der Seite liegen konnte, rechts ist es durchs Compi-Mausbedienen immer noch da, aber ansonsten nach nur wenigen Terminen viel besser und ich bin wirklich schrecklich verspannt (immer und seit Jahren) und man hat mich vorher schon unendliche Male eingerenkt, dass ich dachte, DAS kann nun wirklich nicht mehr gut sein

Caillean

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  • 1 Monat später...

Ich traf nun per Zufall um drei Ecken auf ein Ehepaar, das sich auskennen sollte. Beide sind Osteopathen. Also nutzte ich die Gelegenheit, meine Fragen loszuwerden. Die Antworten waren recht klar:

- Sie agieren nur auf ausdrückliche Überweisung eines Schulmediziners.

- Es sollte sich nur um eine Sitzung handeln, alles andere ist unseriös resp. Geldmacherei.

- Sie bearbeiten sanft die Dornfortsätze, mit der Unterstützung des Patienten durch gezielte Muskelbewegung 'rutschen' die Wirbel wieder an ihren Platz. Eine Art 'Muskelkater' kann folgen.

Fazit des Paares: Bei (Klein-)Kindern ohne schulmedizinischen Befund besteht das Risiko, mehr kaputt als heil zu machen.

LG

'zwillingsmamita'

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

den Erklärungen deiner Kinderärztin kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Bin nicht im medizinischen Bereich tätig,aber im Erzieherischen und habe ausser Kindergartenkind-Erfahrung natürlich durch meine eigenen Kinder auch Säuglings-,bzw. Kleinkinderfahrung.

Hoffe, ich verärgere hier nicht die Osteopathen-Anhänger,aber so wie das Paar in deinem letzten Beitrag argumentiert, finde ich das gerechtfertigt-

viele Leute springen doch auf gerade losfahrende Züge in Sachen "Geldmachen" auf.

Und wenn das mit Eltern geschieht,die sich Sorgen machen und ratlos sind,werde ich fuchsteufelswild!!!!

Unsere Helen kam durch einen Wunschkaiserschnitt zur Welt-wobei der natürlich nicht mit einem Notkaiserschnitt zu vergleichen ist- und alles,was bei der letzten "U" auffiel,ist,dass sie überdurchschnittlich weit entwickelt ist.

Meine Maus und ich haben eine prima Mutter-Kind -Bindung und negative Eigenschaften,die KS-Kindern geren untergeschoben werden, konnten wir keine Ausmachen.

Das Kind war von Anfang an ausgeglichen,trank prima an der Brust....usw. und so fort!

Und heute -als nicht ganz 27Monate alte Maus- ist sie tags wie nachts sauber und spricht deutlich in ganzen Sätzen.......

integriert sich prima....und ohne Krabbel-und Pekip-Erfahrung ....in Gruppen .

Bei uns bietet der stinknormale Alltag Spiel-und Lebensraum.

ZUviel Tamtam um die Kleinen bringt meines Erachtens vor allem eines:

Stress...und das für Mutter und Kind(er).

Helen hilft mir z.B.beim Kuchenbacken(sie schlägt liebend gerne die Eier auf;) ),weiss, wann das Wasser kocht und darf dann Nudeln einschütten,

die Suppe rühren oder mit mir Betten machen.

Wir retten Regenwürmer,indem wir sie über die Strasse bringen(und prägen uns so ganz nebenbei ein,dass die Strasse gefährlich ist),

wir sind jeden Tag an der frischen Luft und bewegen uns .

Ich denke mal,der richtige Luxus,den Kinder erfahren dürfen ist,sich für sie und mit ihnen die Zeit zu nehmen,die sie brauchen.

Da wir schon einen 9jährigen haben, sehe ich ja, was sich wie auszahlt und kann auch Vergleiche anstellen.

Und um nochmals auf die "Wirbeleinrenker" zu kommen:

ich hatte nach einem Unfall mit der Halswirbelsäule Probleme und kam an einen normalen Orthopäden,der wohl meinte,mit mir seine osteopathischen Ansätze ausprobieren zu müssen.

Er kam ohne Vorwarnung von hinten an mich ran,ich spannte aber,weil ich seine körperliche Nähe ja spürte an und er riss mir da am Hals,dass mir ganz anders wurde.

Ein befreundeter Arzt meinte,dass genau solche Situationen dann lebensgefährlich werden können.......................

ich muss wohl nicht anmerken,dass es um meinen Halswirbel danach nicht unbedingt besser bestellt war*aua*

Verlasse dich vor allem auf dein Gefühl und vertrau doch deiner Ärztin-

wenn mit deinen Mäusen etwas nicht stimmen würde,würde sie dir das sicherlich sagen und mit dir nach Lösungen suchen.

Für meine KS-Narbe habe ich mir irgendwann die Contractubex geholt,meist vergessen, einzumassieren,um nach einem Jahr festzustellen,dass da ausser einem blassen Strich gar nichts mehr zu sehen ist.

Und sorry....wegen dem "Fluss".....*räusper*.....also entweder ist bei mir noch nie was geflossen oder es fliesst eben alles wie vorher auch....

ausser am Anfang leichte Taubheitsgefühle direkt an der Narbe entlang, spür(t)e ich keinerlei Unterschied.

Ah doch...nicht ,dass ich lüge....der Schnitt wurde unter der OP linksseitig etwas nachgedehnt,weil die Maus grösser als erwartet war.

Diese Stelle blieb etwas länger "anders"-innerlich auch etwas verhärtet-

ist mittlerweile aber auch vollkommen abgeheilt und so flach wie vorher.

So,die Maus hat ausgeschlafen und der Grosse ist mit den Hausis fertig-

jetzt backen wir Quarkbrötchen...........

GLG,Mimi

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