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Schlafprobleme (immer noch :-))


Nicki1981

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Hallo mein Sohn Julian ist nun fast 13 Monate alt und hat immer noch ein Schlafverhalten wie ein Baby :o

Er hat früher (so ab der 8. Woche) in seinem Zimmer im eigenen Bett geschlafen, wurde krank und war ab da an bei uns im Bett einquartiert. Sind nun auch bekennende Familienbettler :P "eigentlich"...

Ich bin nun mittlerweile auch schon eine Langzeitstillende da Julian das immer noch braucht, nämlich zum Einschlafen. Tagsüber 1x zum Mittagsschlaf, abends zum Einschlafen, ja und eben nachts (bis zu 8!!!! mal). Es ist nicht so das er nur nuckelt, sondern er trinkt wirklich noch richtig gut. Er wird ungelogen fast stündlich wach, wenn er gut schläft dann sind es 2 Stunden!

Ich bin der Meinung, da kann was nicht stimmen. Alle Kinder im Bekanntenkreis werden max. noch 1-2x wach, davon sind wir aber weit entfernt...das wäre für uns ein Traum.

War deshalb auch schon mehrmals bei unserer KiÄ. Die hat uns dann Coffea Kügelchen verschrieben die aber bisher (EInnahme seit 5 Wochen) nichts gebracht haben. Nun war ich wieder da und sie hat mir für eine einmalige Gabe stärkere Globulis mitgegeben. Wurde aber fast schlimmer, statt besser.

Woran kann das liegen? Gibt es jemanden mit dem gleichen Problem? Einschlafen tut er immer innerhalb von 5 bis 10 Minuten, also ohne Probleme...aber der Rest???

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Isst er tagsüber genug? Dann könnte es helfen wenn der papa die nachtschicht übernimmt, es könnte gewohnheit sein. Es wird dann meist ein paar harte tage aber dann geht es. Du solltest nachts am besten nicht da sein, verhungern wird er ja nicht. Oder du wartest das es sich von selbst gibt.

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Er ist kein Vielesser, aber isst deutlich besser. Und selbst an Tagen wo er echt gut gegessen hat schläft er so schlecht und will dauernd trinken. Erste Überlegung war auch ihn zumindest nachts von der Brust zu entwöhnen, aber will ihm das nicht so gern antun, da er echt brüllt ohne Ende wenn ich ihm nachts die Brust verweiger. Nucki nimmt er leider seit er 6 Monate ist nicht mehr, auch als Ersatz nicht :(

Meinst Du es ist NUR Gewohnheit?

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In dem alter schätze ich es irgendwie, auf jeden fall das es 8 mal nachts ist(wenn er 1-2 mal nachts kommen würde, würde ich wohl auch von hunger sprechen). Schreien lassen würde ich ihn auch nicht, ich dachte eher das dein mann sich eine matraze nimmt und sich neben ihm ans bett legt und wenn er brüllt ihn halt beruhigt und ihm etwas zutrinken gibt. Du könntest es auch nach und nach machen, also erst 2 stunden dazwischen lassen wo er die brust nicht bekommt, 2-3 tage später 3 stunden usw. Wie oft kommt er tagsüber bzw nach wievielen stunden?

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Hallo Nicki!

Hm, hm, ja, hört sich vertraut an. Ich würde auch schätzen: Vielleicht noch ein klitzekleines bisschen Hunger (wenn er tags gut isst), auch ein bisschen Durst, viel Gewohnheit und auch viel Nähebedürfnis, das sich in einer für ein Langzeitstillkind typischen Weise äußert... ;) Lass mich raten, alles außer Brust geben, endet mit Gebrüll, nicht Gejammer, nicht Motzen, nicht Quengeln - nein BRÜLLEN!!! D.h. kuscheln, singen, wiegen nutzt gar nichts, richtig?

Manche sagen dann "nur" Gewohnheit, als wäre dieses Bedürfnis besser "abzustellen" als Hunger - ich bin mir ziemlich sicher, für Deinen Sohn fühlt es sich "gleich schlimm" an, wenn die die Brust verweigert bekommt, wenn er Hunger hat oder wenn er nur das gewohnte Bedürfnis hat.

Was tun? Schwierig... Wenn DU nicht mehr kannst, kannst Du es auf die harte Tour probieren: Brüllen lassen, während Du dabei bist (das wird Dir maximale psychische Stärke abfordern), brüllen lassen, wenn Dein Partner dabei bist und Du im Hotel schläfst (soll anderen recht schnell geholfen haben), brüllen lassen und... na ja, brüllen lassen, also allein (find ich pervers!). Oder Du wartest ab.

Bei uns war es, wie Du beschreibst, bis ca. zum 10. Monat. Danach "nur" noch 3 bis 5 Aufwacher pro Nacht, bis hin zu 1 bis 2 im 13. Monat. Mit vollendetem 13. Monat schlief Johannes schlagartig durch und das ist seitdem so (Ausnahmen, weil krank oder so, gibt es, klar!).

Das ging von alleine, ich habe zu der Zeit noch gestillt.

Es wird irgendwann gehen - das Problem ist nur, Du weißt vorher nicht wann, das macht es so anstrengend. *goldenen Ehrenaugenring am Band überreich*

Kopf hoch!

EDIT: Eine Idee hätte ich noch: Er schläft immer bei Euch, richtig? Könnt Ihr versuchen, ihn in sein Bett zu legen (zuerst bei Euch im Zimmer, dann in seinem)? Johannes hat regelmäßig länger am Stück geschlafen, wenn er in seinem Bett war. Bei mir roch es einfach zu gut nach Milch, wenn ich ihn aus Bequemlichkeit bei uns gelassen hatte. Er hat sich die Brust auch teilweise wieder geangelt während ich schlief, die clevere kleene Flitzpiepe!

Bearbeitet von MamaStina
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Hallo Nicki!

Hm, hm, ja, hört sich vertraut an. Ich würde auch schätzen: Vielleicht noch ein klitzekleines bisschen Hunger (wenn er tags gut isst), auch ein bisschen Durst, viel Gewohnheit und auch viel Nähebedürfnis, das sich in einer für ein Langzeitstillkind typischen Weise äußert... ;) Lass mich raten, alles außer Brust geben, endet mit Gebrüll, nicht Gejammer, nicht Motzen, nicht Quengeln - nein BRÜLLEN!!! D.h. kuscheln, singen, wiegen nutzt gar nichts, richtig?

Manche sagen dann "nur" Gewohnheit, als wäre dieses Bedürfnis besser "abzustellen" als Hunger - ich bin mir ziemlich sicher, für Deinen Sohn fühlt es sich "gleich schlimm" an, wenn die die Brust verweigert bekommt, wenn er Hunger hat oder wenn er nur das gewohnte Bedürfnis hat.

Was tun? Schwierig... Wenn DU nicht mehr kannst, kannst Du es auf die harte Tour probieren: Brüllen lassen, während Du dabei bist (das wird Dir maximale psychische Stärke abfordern), brüllen lassen, wenn Dein Partner dabei bist und Du im Hotel schläfst (soll anderen recht schnell geholfen haben), brüllen lassen und... na ja, brüllen lassen, also allein (find ich pervers!). Oder Du wartest ab.

Bei uns war es, wie Du beschreibst, bis ca. zum 10. Monat. Danach "nur" noch 3 bis 5 Aufwacher pro Nacht, bis hin zu 1 bis 2 im 13. Monat. Mit vollendetem 13. Monat schlief Johannes schlagartig durch und das ist seitdem so (Ausnahmen, weil krank oder so, gibt es, klar!).

Das ging von alleine, ich habe zu der Zeit noch gestillt.

Es wird irgendwann gehen - das Problem ist nur, Du weißt vorher nicht wann, das macht es so anstrengend. *goldenen Ehrenaugenring am Band überreich*

Kopf hoch!

EDIT: Eine Idee hätte ich noch: Er schläft immer bei Euch, richtig? Könnt Ihr versuchen, ihn in sein Bett zu legen (zuerst bei Euch im Zimmer, dann in seinem)? Johannes hat regelmäßig länger am Stück geschlafen, wenn er in seinem Bett war. Bei mir roch es einfach zu gut nach Milch, wenn ich ihn aus Bequemlichkeit bei uns gelassen hatte. Er hat sich die Brust auch teilweise wieder geangelt während ich schlief, die clevere kleene Flitzpiepe!

Ja ja ja :-) genau so ist es bei uns...erst wird nur gemeckert (malgucken is sicher nur nen Spiel, wa Mama?), doch wenn ich dann weiter "verweigere", dann gehts los. Er hat mal 2 Std durchgeschrien (war natürlich dabei!), und hätte sicher nochmal 2 Std. durchgehalten, aber irgendwann hab ich dann nachgegeben (weil selbst zu müde) und er hat seine geliebte Einschlafbrust bekommen und war innerhalb weniger Sekunden im Reich der Träume...

Naja werde dann wohl versuchen das ganze zu ziehen, also mir ne Zeit festlegen wo er frühestens wieder an die Brust darf :-)

Wird wahrscheinlich auch nicht einfach aber anders wird das glaube nix. Wenn ich warte bis es allein aufhört, warte ich sicher noch bis zum 3. Geburtstag ;-)

Ach ja, am Tage also früh vorm Aufstehen (6:00 Uhr) trinkt er, dann um 11:30 Uhr zum Mittagsschlaf und abends zum Einschlafen um 18:45 Uhr.

Danke erstmal für Eure Hilfe. Habs mir schon fast gedacht, aber was anderes erhofft ;-)

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Ja, ja, man hofft irgendwie doch immer, dass es ein Patentrezept gäbe... ;)

Aber ich komm nochmal auf die eine Idee zurück: Wie ist das, wenn ihr versucht, ihn auszuquartieren? Also konsequent nach dem stillen in sein eigenes Bett. Dafür musst Du viel Kraft mobilisieren, denn Du darfst ja nicht einpennen dabei. Aber das hat bei uns zeitweise ganz gut geklappt, so die Aufwachphasen zu strecken. Also, ich hab dann immer noch gestillt nachts, hatte aber halt auch mal 4 Std. Schlaf dazwischen...

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Also ich habe beschlossen es damit zu probieren, das ich ihm zum Einschlafen die Brust nicht mehr gebe und dann bekommt er erstmal nur im 3Std. Rhytmus die Brust. Vorausgesetzt er möchte dann überhaupt :P (ich hab Träume was?!) Denke das ist erstmal das Grundproblem, das er eben nicht ohne Brust einschlafen kann und da möchte ich ansetzen. Denn wenn er dann nach 1-2 Std. wieder wach wird, versteht er es vielleicht eher das es jetzt keine Brust gibt, weils beim Einschlafen ja schon genauso war...möchte da jetzt konsequent bleiben und das durchziehen. Ich hoffe ich halte es durch.

Heute war ja Auftakt zum abendlichen ZuBettGehen und er hat ne ganze Weile gebraucht um zu kapieren Mama gibt mir ja wirklich nicht die Brust. Hat dann natürlich ganz bitterlich geweint. Bis zum Einschlafen ohne Brust! hat es letztendlich 1,5 Std. gedauert, was noch geht finde ich.

Erwarte mir da auch nicht sofort einen Erfolg, das wird schon ein paar Tage (hoffentlich keine Wochen) dauern bis es fruchtet, aber weiß mir jetzt keinen anderen Weg.

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Na, dann viel Erfolg und Kraft heute. Ihr haltet das bestimmt durch. Vielleicht bringt es ja was für die Nächte.

Bei uns ging es auch phasenweise immer mal wieder so. Ich habe dann erst nachts abgestillt als Luisa nach dem Stillen dann nichtmal mehr gleich eingeschlafen ist. Manchmal turnte sie noch ne Stunde auf mir rum. Vorher war es für mich leichter, sie sofort anzulegen und möglichst bald einzuschlafen.

Vielleicht ist zur Zeit bei Euch auch noch was anderes los, was ihm zu schaffen macht? Gehst du plötzlich arbeiten oder hat er gerade laufen gelernt oder, oder...?

FAlls es "nur" ne besonders schlimme Phase ist, ist es besser mit dem Abstillen zu warten bis etwas Ruhe eingekehrt ist. Aber meistens findet man es dann ja nicht mehr so schlimm.

Ich hab auch Luisa auch mit 14 Monaten nachts abgestillt. Ging besser als erwartet. Wir hatten aber da nur noch so 3-5 Mahlzeiten nachts + mindestens 1 Stunde wach sein.

Hab sie zum Abstillen viel im Zimmer rumgetragen und mit ihr gesprochen und gesungen und es hat sie beruhigt. Sie hat zumindest nicht die ganze Zeit gebrüllt. In der 3. Nacht konnte dann mein Schatz schon übernehmen. Der hat sich dann daneben auf ne Matratze gelegt und sie vollgequatscht :D

Haben es erst hinausgezögert bis ca. halb 5. (obwohl vorher die Versuche, die Abstände zu verlängern, nie geklappt hatten) Die Mahlzeit fiel dann aber irgendwie automatisch auch bald weg, weil mein Schatz jetzt meistens nachts zu ihr ging. Abends hab ich aber noch lange gestillt.

Aber auch nach dem Abstillen hat sie nicht durchgeschlafen, tut bis heute eigentlich nur sehr selten. Der Vorteil ist aber, dass nun auch der Papa mal rübergehen kann. Sie wacht nach wie vor meistens 2mal in der NAcht auf. Manchmal gar nicht, manchmal öfter. Bei ihr hatte es also nichts mit dem Stillen zu tun, das war halt nur die bevorzugte Einschlafmethode.

Ich würde eigentlich nicht gleichzeitig Ausquartieren und Abstillen. Ich würd ihm die Nähe nachts nicht auch noch gleichzeitig wegnehmen. Obwohl wirs auch so gemacht haben. Wir haben sie ausquartiert und ich fand es so doof zum stillen rüberzugehen, dass wir es dann mit dem Abstillen auch probiert haben. Aber vielleicht bringt eins von beidem allein ja schon was.

Na, dann drück ich dir erstmal die Daumen, dass es abends gut klappt. Dann Schritt für Schritt, wenn er damit gut zurecht kommt, würd ich mich eventuell an die nächste Etappe (Ausquartieren oder weiter abstillen) wagen. Sag bescheid, wie es läuft!

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Wünsch Euch auch viel Kraft und Erfolg!

Nur nochmal zum Klarstellen ;) : Ich finde auch, man sollte nur einen Schritt auf einmal machen: Ausquartieren ODER nachts abstillen. Ich hab Johannes weiter in den Schlaf gestillt nachts. Nur hab ich ihn eben danach in sein Bett gelegt. Seine Schlafphasen wurden dadurch länger.

Also, wenn das für Euch so klappt - super!

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Wir haben es nach diesem Schema gemacht:

bitte keine externen Links einführen, danke!

LG Bibbi

Moderatorin

wir haben es nicht ganz so drastisch gemacht und nicht gleich einen 7-Stunden-Zeitraum gewählt sondern erstmal 4 Stunden (tagsüber kam er ja auch 4-5 Stunden ohne Nahrung aus) und nach 2 Wochen hat das mit den 7 Stunden automatisch geklappt. Zudem habe ich meinem Sohn nur noch Wasser nachts angeboten. Irgendwie kam er dann auf den Trichter dass es sich für Wasser nicht lohnt aufzuwachen ;)

Mein Sohn wurde 14 Monate voll gestillt und dann nochmal 2 Monate immer weniger. Plötzlich wollte er von allein morgens nichts mehr (lag vielleicht auch an der Hormonumstellung durch erneute Schwangerschaft ;) )

Mit 15 Monaten haben wir diese Methode versucht weil ich einfach nicht mehr konnte! Man ist ja den ganzen Tag für sein Kind da, aber das geht nur wenn man wenigstens nachts auch ausruhen kann ;)

Bearbeitet von Bibbi
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Sooo, dann werde ich mal berichten :-)

Also zuerst: Er bleibtnatürlich bei uns im Bett (vorerst) =) das möchte ich ihm gleichzeitig nun auch nicht zumuten.

Ich gehe bzw. ging nach folgendem Schema vor.

Sein bekanntes Abendritual Waschen/Baden, ins Bett Buch angucken, Stillen. Wenn er dabei einschlief OK, wenn nicht dann wird ohne Brust eingeschlafen.

Die erste Nacht:

Er musste das 1. Mal ohne Brust einschlafen und 1,5 Std. geweint. Hab aber neben ihm gelegen wie immer und ihn getröstet, gestreichelt usw. Er schlief dann um 19:30 ein und wachte das erste Mal um 22:30 auf. Meckerte kurz und schlief OHNE BRUST erneut ein. Wurde dann wieder um 2:30 wach, bekam die Brust (von mir aus) und schlief nochmal bis 5:30, bekam die Morgenbrust und schlief nochmal bis 7.

Die erste Nacht mit 3x wach werden war ein RIESENERFOLG! Vorher manchmal mehr als 8x!!!

Beim Mittagsschlaf bekam er die Brust gar nicht mehr (wollte tagsüber vom Stillen wegkommen), meckerte 15 Min und war im Traumland =)

2. Nacht:

Schlief um 19:30 ein und erwachte wieder 22:30, 1:30 und um 4:30.

Ab der 3. Nacht jetzt wird er 4x wach. Aber er hat auch grad stark mit den Zähnchen zu tun.

Ich bin im Großen und Ganzen überrascht wie schnell er sich an die neue Situation gewöhnt hat. Wenn es ihm wieder etwas besser geht, versuche ich die STillpause von 19:30 bis 3 Uhr auszuweiten und dann STück für Stück länger werden zu lassen. Ich denke ihm hilft das Nichtstillen nachts sehr und beschert ihm etwas ruhigere und tiefere Nächte. Mir fiel auf das er auch viel ruhiger und tiefer schläft.

Sicher braucht alles noch etwas Zeit damit sich sein Biorhytmus umstellt und vielleicht landen wir ja dann bald bei 2x Erwachen womit ich wirklich sehr zufrieden wäre. Einmal Stillen nachts wäre völlig in Ordnung wenn er das noch möchte.

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