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hallo weiß nicht mehr weiter


Manuela2307

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Standard Hallo

Mein name ist manuela ich bin 30 jahre alt mama von 3 kindern

ich habe am 8.3.10 mein kleinen sohn veloren in der 20 woche

am 7.3.10 war ich im kh wegen leichter blutung da hieß es sei alles in ordnung

und am gesagten tag 8.3 ist meine fruchtblase geplatzt ich bin ins kh nach hersfeld gefahren die haben gesag sie können leider nichts machen auser warten da war der muttermund leider schon 5 cm auf

ich habe dann was gegen die schmerzen bekommen und sollte liegen bleiben was ich auch getan habe doch leider hatte sich mein zusatnd verschlimmert um 16 uhr nachmittags hatte ich leider nichts mehr von den kleinen mann gespürt

dann haben die ärzte die wehen eingeleitet und um 17 uhr war er auch da leider tot

ich wurde direckt danach in op gebracht wo ich viel blut verloren habe

leider leide ich an anemie was nicht wirklich dann eine große hilfe ist

eine woche später war ich bei meinen frauenarzt der mich nur gefragt hatte was ich hier suche

ich habe ihn darauf geantwortet er solle den befund lesen dann wüßte er es und das meine werte überprüft werden sollen

da hat er mir eine eiskalte antwort gegeben wir hätten es verhindern können wenn wir nicht vergessen hätten eine simple blutabnahme am 25.02 zu machen

da wäre raus gekommen das ich einen inefekt hatte den er mit antibiotika beheben hätte können

ich habe ihn angeschriehen und gesagt das hilft mir jetzt auch nicht mehr leider ist es zu spät um die wahrheit zu erkennen

ich wollte es nochmal versuchen doch leider ist es nicht die einzige fehlgeburt die ich hatte

hatte schon 2 davor in 08 09.

hatte aber auch 2 frühschen in der 35 woche und in der 32 woche die relativ gesund sind hatte bei dennen aber auch schon ein blutsturz gehabt

die ärzte in hersfeld haben gesgat wenn ich wieder schwanger werden sollte zähle ich zu einer absoluten risiko gruppe und mir wird der gebärmutterhalz zu gemacht und darf dann nur liegen

ich weiß leider nicht wie ich damit um zugehen habe bin keine hilfe für meine anderen drei

wo ich mittlerweile nur mit alpträumen bei dennen zu tun habe da eine tolle frau im kita erzählt hat warum mann stierbt und mir die kids ausfragen tut was mit mir sei

habe ihr gesagt das sie es zu lassen hat da es eine privat angelegen heit ist und auch bleibt habe den kids erklärt das ihr kleiner bruder ein sternenkind jetzt ist und sie sich ein stern für ihn aussuchen sollen doe große liest jeden abend eine geschichte am fenster vor und sagt die ist für mein kleiner bruder

ich selbst habe den kleinen mann gesehen sie haben ihn mir ein tag nach der endbindung ans bett gebracht

und haben ein bild gemacht jetzt wird er in mai beigesetzt bei den sternenkindern

da wir uns geweigert haben das er eingeschickt wird wir haben gesagt er soll in ruhe schlafen können.

er wird auch immer in unseren herzen bleiben jeden abend zünden wir eine kerze an haben ein kreuz im garten aufgestellt wo wir jeden tag frische blumen drauf stellen

aber es wird leider nicht leichter die alpträume von den tag werden immer mehr ich durchlaufe jede nacht den besagten tag durch wache schweiß gebadet auf renne ins bad weil ich das gefühl habe mir ist was den beinen runtergelaufen muss dann erst duschen gehen aber von schlaf ist keine rede jedesmal wenn ich die augen zu mache immer und immer wieder wann nimmt das ein ende

lg manuela

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Hallo Manuela,

erstmal ein trauriges Willkommen hier und ich möchte Dir sagen, dass es mir sehr leid tut, was Du durchmachen musstest und noch durchmachst.

Du hast ja den reinsten Horrortrip hinter Dir bzw. steckst noch mittendrin. Da ist es kein Wunder, dass Dich Alpträume quälen und Du kein Auge zu machen kannst.

Und dass Dein FA Dir auch noch Vorwürfe macht und absolut unsensibel und in meinen Augen unprofessionell Dir gegenüber auftritt ist ja wohl das allerletzte! Ich hoffe doch, Du gehst da nie wieder hin und suchst Dir einen anderen Arzt. Was war denn das für ein Infekt, der nach seiner Meinung alles ausgelöst haben soll? Bei nem normalen Virusinfekt helfen nämlich keine Antibiotika.

Es ist nicht einfach, was Du gerade durchmachst. Ich habe im Nov. 2008 meinen kleinen Sohn in der 18. SSW still geboren und mir ging es danach auch sehr schlecht. Hatte auch Schlafstörungen und immer, wenn ich abends im Bett lag, war ich in Gedanken sofort wieder im Kreißsaal und habe alles nochmal durchlebt. Immer und immer wieder... Ich denke, das geht vielen so.

Zum Glück hatte ich eine verständnisvolle FÄ, die mir dann sogar Schlaftabletten verschrieben hat, als ich völlig am Ende war. Und selbst damit konnte ich nicht die in der Packungsbeilage versprochenen 8 Stunden schlafen sondern höchtens 5. Aber ich habe überhaupt wieder geschlafen. Das ist natürlich keine Dauerlösung, aber wenn Du körperlich völlig am Ende bist, dann kann sich auch die Seele nicht erholen.

Vielleicht gehst Du mal zu einem anderen Arzt, muss ja kein Gyn sein. Hast Du einen guten Hausarzt, zu dem Du Vertrauen hast? Geh da hin und sprich mit ihm über alles. Oder Du gehst zum Psychologen. Die sind schließlich für so was da. Ich denke, Du solltest Dir auf jeden Fall Hilfe holen und nicht versuchen da allein durchzukommen.

Durch Deine 3 Kinder hast Du es auch nicht gerade leichter, alles zu verarbeiten oder überhaupt nur zu begreifen. Wie alt sind die Mäuse denn? Verstehen sie alle, was passiert ist? Sicher ist es auch unendlich schwer, wenn die Kinder wissen wollen was los ist, die Fragen der Kinder zu beantworten und über alles zu sprechen. Aber so wie Du es geschrieben hast, finde ich hast Du es erst mal richtig gemacht. Kinder sind da unbefangener und vor allem neugierig, weil sie nicht so einfach begreifen können, wieso das Baby im Mutterleib plötzlich sterben konnte. Deshalb fragen sie viel und wollen alles genau wissen. Sie wissen nicht, dass Dir das alles noch zusätzlich weh tut und Du vielleicht am liebsten gar nicht darüber reden willst. Meine Tochter war damals 1 1/2 Jahre alt und ich war froh, dass sie noch keine Fragen gestellt hat. Aber ich bin auch selbst ein Sternengeschwisterkind. Meine Mutter hat meine kleine Schwester tot geboren, als ich 4 Jahre alt war. Ich hab damals auch viel gefragt und kann mich noch heute an den Tag erinnern, an dem meine Eltern mir gesagt haben, dass unser Baby tot ist. Erst war ich unendlich traurig, regelrecht versteinert und dann kamen die Fragen...

Wie geht es Dir denn körperlich? Wie hoch war denn Dein Hb nach der OP? Hast Du den schon kontrollieren lassen? Ich hab damals auch viel Blut verloren und stand kurz vor einer Bluttransfusion (hab auch Anämie). Ich konnte den ganzen Tag nicht aufstehen, weil mir sofort schwindelig wurde. Hab einen Flüssigkeitstropf nach dem anderen bekommen, bis es endlich besser wurde und die Ärzte Entwarnung gegeben haben.

Nun hab ich Dir auch tausend Fragen gestellt und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann ist das auch o.k.

Ich wollte Dir damit nur zeigen, dass Du nicht allein bist. Es geht auch anderen so wie Dir. Du hast einen heftigen Schicksalsschlag zu verarbeiten und Du hast noch eine schwere Zeit vor Dir, da will ich Dir nichts vormachen. Es wird besser - gaaaanz langsam. Wann es für DICH besser wird, kann Dir leider niemand sagen. Lass Dir die Zeit, die Du brauchst und versuche nicht, von heute auf morgen wieder "normal" zu leben. Das funktioniert nicht. Und wenn Du Hilfe brauchst, dann scheue Dich nicht davor sie zu suchen und in Anspruch zu nehmen. Manches schafft man eben nicht allein...

Traurige Grüße

Bikemami

Bearbeitet von Bikemami
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Hallo Manuela,

es tut mir wahnsinnig leid, was für eine schreckliche Erfahrung du machen musstet und dass du dein Baby gehen lassen musstest :(

Dein FA war nicht nur unsensibel sondern auch unprofessionell, das ist echt Wahnsinn...

Abgesehen von einem neuen FA könntest du dir eine Hebamme suchen (das kostet nichts und es steht dir gesetzlich zu), diese kann dir seelisch und auch körperlich etwas beistehen und dich betreuen. Sicherlich kann sie dir auch tipps geben und dir vielleicht einen guten Arzt empfehlen.

Hoffentlich stärkt dir dein Partner etwas den Rücken in so einer schweren Phase.

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für diese Zeit!

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Vielen danke für die herzlicheanteilnahme an den grausamen tag

meine tochter ist 10 meine beiden jungs 8 und 6 Jahre ( adhs ) bei den 8 jährigen ( agresiver verhaltenstörung selbst und fremdgefährdunglebt in heim aufgrund der terapien und medikamenteneinstellung)

Leider weiß ich nicht was das für einen Infekt war das hat mann mir auch nicht gesagt leider

habe mir einen anderen FA gesucht und auch mit ihn darüber gesprochen aber er konnte mir noch nichts genaues sagen er wartet auf meine dicke akte die er sich dann erst mal durch liest .

Mein HP wert lag an den tag bei 7,8 gestern lag er gerade mal bei 13,2 ich soll tapletten jetzt nehmen die ich aber leider nicht vertrage habe eine alergie auf das zeug

mein HA hat mir 2 Schlaftapletten mit geben aber mehr leider nicht das würde ich sonst körperlich nicht schaffen und gesagt das ich aufgrund der anemie erst mal etwas abnehmen müßte

ich bin 168 groß und wiege 59 kg worauf der körper nicht ausgelegt ist es soll ja nicht viel sein was weg muß das mache ich auch das ist kein tehma da der körper inmoment sowieso ganz schön spinnt

Ich habe mit meinen anderen beiden am 8.4 einen KJP termin um ihnen das zu erleichtern

der mittlere weiß es noch nicht das will ich jetzt ihn in den ferien sagen da ich ihn zuhause haben möchte und ihn das nicht am tele sagen will da kann ich ihn das nicht erklären das sein brüderchen nicht mehr da ist

ich selbst habe mir jetzt auch einen terapeuten gesucht und habe in 2 monaten den termin ich hoffe es hilft etwas darüber hinweg zu kommen

Ich habe einen ganz lieben Mann wir reden auch darüber er sterkt mir soweit er kann den rücken aber da es sein leibliches kind war und die anderen 3 aus meiner ersten ehe sind ist er nicht wirklich gut auf das tehma zu sprechen er sagt ich bin es gerade am verarbeiten in den ich den ganzen tag arbeiten gehe ich will dir helfen das du es auch schafst werde nie allein gelassen er macht das heimlich das er freunde hierher schickt das ich aus mein schneckenhaus raus komme mit dennen kann ich auch reden aber die wissen leider nicht wie mann sich fühlt die haben alle auch kinder die mit meinen dann spielen das freut mich auch wenn sie da sind aber ich habe gesagt will anliebsten alleine sein

wenn ich nachts wach werde und mein mann bekommt das mit wenn ich schreiend aufwache nimmt er mich in arm und sagt es wird alles wieder gut versuch zu schlafen aber erst reden wir.

Ich weine nur wenn ich alleine bin dann gehe ich ans fenster sehe im himmel und sage mir selbst die oma passt auf dich auf mein kleiner ich hoffe es geht dir gut vor meinen kindern bin ich stark lasse mir nichts anmerken das ich innerlich kaput bin leider merken die es manschmal dann weiche ich ihnen aus und sage kommt wir gehen raus und spielen was

Ich liebe meine kleinen sosehr und hoffe das es bald vorbei ist mein man wünscht sich sein eigenes kind sosehr aber ich habe angst sehr große angst das es wieder passiert

weil der neue FA auser den gebärmutterhals und abdecken mit Medika nicht viel machen kann und mich die ersten 3 monate ins KH stecken und danach auch noch liegen.

ich bedanke mich viel mals bei euch nochmal

ganz liebe grüße Manuela

:plane:

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Schön von Dir zu hören, Manuela.

Du hast es ja wirklich nicht leicht - schon allein mit Deinen beiden Jungs. Kann mir nur schwer vorstellen, wie das ist mit einem ADHS-Kind und dann auch noch der zweite, mit dem es bestimmt auch nicht einfach ist. War sicher auch keine leichte Entscheidung, ihn ins Heim zu geben.

Und dann 2 frühe FGen und einen Sohn in der 20. SSW zu verlieren... Das ist ganz schön viel, was sich da aufgebaut hat und für mich völlig verständlich, dass Du damit total überfordert bist.

Ich finde es toll, dass Du Dir so schnell alle Hilfe gesucht hast, die Du bekommen konntest und nicht den Kopf in den Sand steckst und in Deiner Trauer versinkst. Du machst das genau richtig. Auch der Termin für Deine Kinder ist eine gute Idee. Sie trauern schließlich auch und können sicher auch Hilfe dabei brauchen. Und dass Du es dem Mittleren nicht am Telefon sagen möchtest, verstehe ich. Ich würde das auch nicht so erfahren wollen.

Wenn ich das alles lese, dann sehe ich in Dir eine starke Frau, die ganz viel zu verarbeiten hat. Aber Du bist auf dem richtigen Weg, es für Dich und Deine Familie zu schaffen. Du darfst nicht erwarten, dass es Dir auf einmal besser geht. Das geht nur in ganz kleinen Schritten.

Dein Hb sieht doch schon ganz gut aus, 13,2 ist doch ein Normalwert :confused: (für Frauen: 12-16) Da frage ich mich, wieso Du noch Tabletten nehmen musst. Mein Hb ist immer so bei 11,5 und ich nehme nichts. Musste nur in den Schwangerschaften was nehmen, weil er da stetig runter gegangen ist. Und Dein Gewicht ist doch total in Ordnung - oder hast Du Dich dabei verschrieben?

Dass Dein Mann seine Trauer anders verarbeitet ist normal. Er braucht halt die Ablenkung durch die Arbeit. Wenn es Dir im Moment aber zu viel ist, dass er ständig Freunde vorbeischickt, dann sage ihm das und bitte ihn, das vorerst nicht mehr zu machen. Sage ihm, dass Du etwas Zeit für Dich allein brauchst. Er meint das bestimmt gut und hat Angst, Dich allein zu lassen, wenn er nicht nicht da ist. Vielleicht hat er Angst, dass Du Dir was antust, wenn Du alleine bist?

Dass Dein Mann sich nichts sehnlicher wünscht, als ein eigenes Kind ist auch verständlich. Aber vielleicht könnt ihr Euch darauf einigen, dass ihr das Thema für eine gewisse Zeit auf Eis legt. Du brauchst jetzt erst mal Zeit, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Da hilft es wenig, wenn auch noch der (unbewusste) Druck dazukommt, möglichst bald noch ein gemeinsames Kind haben zu wollen. Und Dein Körper muss sich auch erst erholen. Du musst nicht jetzt und sofort entscheiden, ob und wann ihr es nochmal versuchen wollt, ein gemeinsames Kind zu bekommen. Werde erst einmal wieder Du selbst und dann könnt ihr gemeinsam neu darüber nachdenken.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und alles Gute für die kommenden Tage und Wochen.

Liebe Grüße

Bikemami

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