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Hi ihr Lieben

nachdem ich ja andauernd in irgendwelche Threads reinblabere ists vielleicht mal wieder an der Zeit Einen aufzumachen;)

Jetzt seit der Geburt meines Folgekindes ist es vermehrt Thema, dass ich gefragt werd, obs mein Erstes ist.

Bisher hab ich da ziemlich intuitiv reagiert und ich gestehe, manchmal gibts auch Momente wo ich Mina(12.1.08,24ssw) nicht erwähne, weil ich einfach grad keinen Nerv hab.

Gerade gestern war ich allerdings in der Situation, dass ich wie selbstverständlich gesagt hab, dass ich noch ne Tochter hab, auf die Frage nach dem Alter hab ich gesagt bald zwei, als ich dann gefragt wurde, wo sie ist hab ich dann gesagt, dass sie nicht hier ist, damit war das Thema dann natürlich sogleich zackzack peinlich berührt beendet;)

Aber ich denk irgendwie, Menschen sterben, ja sogar Kinder sterben(:eek:) und wenn man sowas fragt, muss man mit rechnen...

auf der anderen Seite meinte meine Mutter mal, sie würde ja auch nicht alle verstorbenen Verwandten erwähnen, wenn sie wer fragt, womit sie auch wieder recht hat...

Und eben, Mina war ja nicht wirklich lange da, sie hat nicht denselben Platz im Leben der Leute wie ein Onkel nach 90 jahren Erdzeit.

Sie war gerade mal 90 Minuten hier...

Auf der anderen Seite, ich kann doch ein Kind, welches ich geboren habe mit 26 Stunden Wehen und allem drum und dran , in den Tod begleitet, begraben habe nicht einfach für "nichtig" erklären?

ich dacht eigentlich, dass ich da langsam ne Lösung hätte aber ich merk, wie es mich nach wie vor beschäftigt...Sie nicht erwähnen kann ich nicht,aber immer erwähnen? Versteht wer was ich meine?

lg, M.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, du machst das für dich schon richtig. Wenn dir danach ist, dann rede drüber. Wer fragt, muss (wie du sagst) mit einer Antwort rechnen. Die Zeit, in der man tote Kinder totschweigt ist glaub ich schon lang vorbei. Ich würd es an deiner Stelle auch so machen.

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich finde auch, handle in dem Moment gensauso, wie du dich in dem Moment fühslt.

Das Argument deiner Mutter hinkt, wirst du nach den Wohnorten der UrOmas deiner Kinder gefragt und zB eine lebt nicht mehr, sagst du auch nicht sie gab es nie sondern "eine Oma wohnt in Berlin und die andere ist verstorben" als Beispiel.

Das andere peinlich berührt sind durch dein Leid, hey sorry, ich glaube über diesen Punkt sollten wir wirklich langsam hinwegkomenn, wir tun doch alle immer so weiterentwickelt.

Das hab ich auch Nadine gesagt, niemand hat das Recht ihr zu verbieten über ihr Kind zu reden oder es zu zeigen nur weil er mit dem Gedanken nicht klarkommt, dass dieses Kind nicht mehr unter uns ist.

Wo kommen wir denn da hin - jemand, der es erleben musste soll Rücksicht auf jemanden nehmen, der allein den Gedanken nicht erträgt ?!

Mach es einfach so, wie du dich impulsiv fühlst - und dann ist dein Töchterchen auch damit einverstanden ;)

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das ander Leute sich wünschten man würde über solche Themen schweigen das kenne ich auch. Aber ich denke auch Du solltest nach deinem Gefühl das Du in dem Moment hast entscheiden.

Auch wenn es manchen nicht passt weil sie einfach über solche Dinge nicht nachdenken wollen. Mütter die ihre Kinder verloren haben, haben schließlich auch nicht die Wahl ob sie damit fertig werden wollen oder nicht. Also müssen auch ab und an mal andere Leute damit klarkommen wenn es auf das Thema kommt. Ich finde auch das du da auf keinen Rücksicht nehmen solltest.

Oft haben die Leute auch nur Angst darüber zu reden oder darauf zu reagieren.

Meine Freundin hat nach 36 Wochen SS ihre Zwillinge tod auf die Welt gebracht. Ich wußte anfangs auch nicht, wie ich damit umgehen soll aber ich weiß, das einfach zu schweigen nicht der richtige Weg ist. Wir reden immer über die Kinder wenn wir uns sehen sie gehören ja schließlich auch zu der Lebensgeschichte dazu. Und jedes Kind sollte seinen Platz haben. Sie hat mir sogar die Bilder von ihren Kindern gezeigt, als ich hochschwanger war. Was auch kein Problem war.

Ich habe mein Baby sehr früh verloren, mein Umfeld möchte daran auch nicht erinnert werden - hab ja jetzt Annalena - so ungefähr, jetzt ist doch alles in Ordnung. Dennoch denke ich an das kleine das nicht bleiben durfte....

Lass Dich von deinem Gefühl leiten.

Lg Petra

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
Geschrieben

ich finde es absolut wichtig, die toten kinder immer wieder zu erwähnen, sonst ist die ganze sache einfach falsch. jannis IST nicht dein erstes kind, er wird immer das zweite sein. und mein junge wird sogar das vierte sein, immer. da gibt es einfach nichts zu verschweigen, finde ich. klar ist es anstrengend, weil unsere kinder eben z.t. nicht offensichtlich sind, aber ich denke einfach, das ist nunmal so, kann man nicht ändern. wir würden sie ja auch erwähnen, wenn sie noch leben würden.

ob andere davon peinlich berührt sind oder nicht, ist mir so ziemlich wurscht. wenn jemand meine oma gefragt hat, ob sie verheiratet ist, musste sie auch sagen, dass ihr mann tot ist- der wird doch auch nicht verschwiegen!!!

und der tod gehört dazu, so wie die geburt. wenn jemand damit nicht umgehen kann, ist das einfach mal sein problem, nicht meins. ich kann damit umgehen.

Geschrieben

naja das "peinlich berührt" sein kommt mir ja eigentlich eher entgegen, da kann man ziemlich darauf gehen. heisst man kann kind erwähnen , weiss aber, dass man dann nicht mehr darüber erzählen muss (weil ganz ehrlich, die geschichte hab ich schon sooo oft erzählt, mag manchmal einfach nimmer)...naja ok, einmal hab ich mich mit ner türkin unterhalten im kh, ich weiss nicht ob sie es war oder obs kulturell bedingt ist, aber sie hat angefangen fragen zu stellen wie wild, tja, man kann also nicht immer aufs "peinlich berührt sein" zählen:D da war ich dann doch bisschen gestresst^^

aber darum hab ich auch ganz gross den ";)" druntergesetzt, weils mir eben eigentlich auch ziemlich egal ist(resp. mir sogar entgegenkommt)...

naja wahrscheinlich werd ich auf die frage nie ne antwort bekommen, die allgemeingültig ist, wandelt wahrschienlich wirklich von moment zu moment, von gegenüber zu gegenüber...eben nach gefühl halt.

dann wieder, ich bin es leid anders behandelt zu werden, wenn ich mina erwähne (bspw. geburtsvorbereitung oder rückbildung) weil ich dann gleich zack aussen vor bin irgendwie, niemand weiss, wie er mit mir umgehen soll, ich bin es leid in eine rolle gepresst zu werden, die mir nicht entspricht, nur weil ichs erwähn und ja...manchmal bin ich es auch leid hab ich das überhaupt erlebt, kann ichs nicht einfach aus meinem leben streichen (das geschehene, nicht mina)...ich frag mich halt auch, wies für den kleinen später wird...er wird ohne frage von anfang an wissen, dass er ne schwester hat, die sehr früh gegangen ist...naja, da mach ich mir halt auch so meine gedanken, aber noch ists ja nicht wirklich thema;)mal schauen, bis dann hat sich auch wieder viel verändert.

ach merk, dass es mal wieder ein ziemlich "allumfassendes thema ist"...denn ja, manchmal würd ich das thema am liebsten begraben (haha ich scherzkeks) und vergessen, auf der anderen seite könnte ich es vor mina für mich so nicht vertreten, dafür war die geschichte zu intensiv, zu wegweisend*grummel*mal sehen, wie es sich entwickeln wird, auch wenn bübelein dann älter wird, wie er damit umgehen wird, wie ich da den weg "ebnen" soll...

hab grad neulich ein interview gelesen von einem, den es gar nicht gegeben hätt, wär sein geschwisterchen nicht gestorben und er hat extrem daran zu nagen, dann denk ich mir wieder, ich werd bübelein immer sagen, dass er eh zu uns gehört, sowieso zu uns gekommen wär aber so halt einfach ein bisschen früher eingezogen ist, weil seine schwester fand, dem müsse so sein (naja stimmt ja eigentlich auch nicht wirklich, die geburt war ja eingeleitet, hei, jetzt wirds wieder kompliziert...)

eben umfasst mal wieder viel das thema...

danke euch

Geschrieben (bearbeitet)

Johanna wurde kurz nach Daniels Geburt, zwei Wochen, sehr krank. Ich zum Kinderarzt. Am Parkplatz wurd ich gefragt, von wegen, wie viele Kinder ich hätte. War zwar "nur" von ner Frau, die Rosen kaufte, aber ich stand, wie Du, vor einem riesigen Problem. Nämlich dem, dass ich nicht wusste, was ich sagen soll.

Es kam irgendwie von ganz allein, dass ich sagte "zwei". Und auch jetzt und während meiner Therapie.... wenn ich gefragt wurde, hab ich "zwei" gesagt. Ich fühle es einfach so. Ich hatte ein lebendiges Kind, wenn auch nur im Bauch und eine begrenzte Zeit lang. Aber es ist ein Teil von mir. Auch jetzt noch. Deswegen antworte ich immer so auf diese Frage.

Wobei mir gerade auffällt, dass ich ja eigentlich drei hätte. Aber "Wuzi" unterschlage ich irgendwie. :-( Liegt vielleicht daran, dass ich nicht soooo eine Bindung hatte, weil ich ihn relativ bald verloren hatte....?!

Aber die Antwort, die ich gebe, fühlt sich auf jeden Fall immer richtig an, von demher, .... mach DU auch das, was sich in dem Moment auch richtig für Dich anfühlt!

Bussi!

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

ja dieses intutive entscheiden, manchmal gerate ich eben auch in situationen, wo ich gefühlsmässig danach denk, dass ich lieber nichts hätte sagen sollen.

und ich glaub genau diese situationen sind es, die mir dann eben zu denken geben.

wo ist die grenze?

ich hab so ein talent, menschen anzuziehen (heut schon wieder aiaiaia) die mir dann innert kürzester zeit ihre ganze lebensgeschichte erzählen (jaja man mags nicht glauben, aber in natura wirke ich wahrscheinlich irgendwie nett und umgänglich:D) und da frag ich mich dann eben, wo ist die grenze, weil ich nicht so bin und auch nicht so sein will;

auf der anderen seite find ichs nen unterschied ob jemand sagt "ich hab noch ne tochter aber sie ist früh gestorben" oder aber die ganze geschichte mit allem elend detailliert von a-z erzählt, hm...

aber ich wurd ja auch schon gefragt, ob ich es nicht "zu intim" fände, hab dann zurückgefragt, was denn daran intim sei, dass man ein kind geboren habe, welches dann blöderweise halt gestorben ist; kam dann natürlich nix zurück...

aber es gibt ja viele hobbypsychologen, die dann sofort theoriewedelnd angerast kommen und der meinung sind, man/frau habe es nicht verarbeitet weil man es erwähnt (ich sehs ja eigentlich eher umgekehrt, aber egal) und darauf hab ich auch keine lust, muss mir schon so tag-ein tag aus irgendwelche bescheuerte interpretationen anhören...hm, vielleicht darum auch die frage?

wie erwähne ich mein kind aber schütze mich selber gleichzeitig vor wildgewordenen hobby-psychologen?

oder noch besser, warum kann ich mich vor wildgewordenen hobbypsychologen nicht einfach abgrenzen?

meiner tochter ists vielleicht egal ob ich sie erwähne, aber in unserer therapiefixierten gesellschaft bin ich es dann, die sich mit händen und füssen dagegen wehren muss, irgendwie schubladisiert, kategorisiert und vermeindlich therapiert zu werden...(weil man ja den tod eines kindes unmöglich einigermassen bei sinnen überstehen kann, zumindest nicht in den augen selbsternannter therapeuten;))

schwäääääre fragen:rolleyes:

hmmmmmm...und warum kann ich nicht einfach denken, dass sie alle denken sollen was sie wollen?

Bearbeitet von miep
Geschrieben

so wie du das jetzt beschreibst, wirds wirklich kompliziert, komplizierter als ich es bisher erlebt habe. ich ernte eigentlich meistens betretenes schweigen oder einen mitleidigen schulterklaps... allerdings hat mich auch noch niemand hobbypsychologisiert... ich wirke wahrscheinlich in natura nicht so nett und umgänglich ;)

ich kann es mir aber sehr nervig vorstellen, nur weiß ich nicht, wie man das umgehen könnte. ich glaube auch, dass die erwähnung unserer kinder kein zeichen dafür ist, dass wir ihren tod nicht verarbeitet haben. wirklich nicht. ich finde auch, dass es eher umgekehrt ist, wenn man das so pauschal sagen kann...

ach, keine ahnung. vielleicht komme ich mal in eine ähnliche situation, wenn mein kind geboren ist und lebend neben mir im wagen liegt, aber bisher ist es wohl so, dass drei verluste doch zu schwer wiegen und niemand mich auf verarbeitung ansprechen würde.

Geschrieben
so wie du das jetzt beschreibst, wirds wirklich kompliziert, komplizierter als ich es bisher erlebt habe. ich ernte eigentlich meistens betretenes schweigen oder einen mitleidigen schulterklaps... allerdings hat mich auch noch niemand hobbypsychologisiert... ich wirke wahrscheinlich in natura nicht so nett und umgänglich ;)

ich kann es mir aber sehr nervig vorstellen, nur weiß ich nicht, wie man das umgehen könnte. ich glaube auch, dass die erwähnung unserer kinder kein zeichen dafür ist, dass wir ihren tod nicht verarbeitet haben. wirklich nicht. ich finde auch, dass es eher umgekehrt ist, wenn man das so pauschal sagen kann...

ach, keine ahnung. vielleicht komme ich mal in eine ähnliche situation, wenn mein kind geboren ist und lebend neben mir im wagen liegt, aber bisher ist es wohl so, dass drei verluste doch zu schwer wiegen und niemand mich auf verarbeitung ansprechen würde.

ich denk, wenn man dann ein lebendiges kind hat, wird man öfter darauf angesprochen, so auf der strasse wird man von wildfremden "OHNE" kind ja nicht einfach gefragt "haben sie kinder?" aber wenn ein baby dabei ist, kommt oft die frage obs das einzige ist etc.

ist mir estrem aufgefallen, wie oft es plötzlich thema wurde nach bübeleins geburt.

nein, auf die verarbeitung in dem sinne werd ich auch nicht angesprochen, da wirk ich wohl ziemlich souverän (erfahr meist nachträglich, dass leute sich wärend der ssw gedanken gemacht hätten etc. obs nicht zu früh gewesen ist etc. aber da haben sie ja gsd die klappe gehalten^^) es ist schwer zu erklären...vielleicht unterstelle ich auch zu schnell , keine ahnung, oder hier gibts tatsächlich zuviele hobbypsychologen oder mein umfeld (alles aus der pflege, jaha dass wirds sein;)) ist da komisch, hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne diese Situationen, in denen man gefragt wird, wieviele Kinder man hat. Bei meinem letzten Klassentreffen kam die Frage als aller erstes, ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich an den Tisch zu setzen als alle Augen auf mich gerichtet waren und ich ohne zu überlegen sagte: 3 kinder!!

Ich bekam bewundernde Zusprüche und ob es stressig wäre und was sie so machen und und und... ich wusste danach nicht mehr wie ich der Gesellschaft weis machen soll, dass mein Stern nicht unter uns ist. Ich plagte mich mit - jetzt musst du ihnen das sagen und spiel einfach mit und tu so, wie es wäre wenn.

Das Konflikt "die Leute vorm Kopfstossen" und "das eigne Kind leugnen" ist immer in solche Situation da.

Als mein Jüngster dann auf der Welt war, wurde ich oft von älteren Damen angequatscht, und manchmal wollte ich einfach deren Reaktion darauf wissen. Sehr heufig, die die es selbst erlebt haben, hatten Verständnis und haben es dann selbst zugegeben. manchmal waren sie auch froh, dass ich wusste, wovon sie sprechen.

Sehr viele Menschen haben mir aber auch zu verstehen gegeben, wenn ich mein Sternchen erwähne, dass ich reif für die Klapse bin. Weil, man kann den Tod des eigenes Kindes nicht "einfach" verarbeiten und damit lernen zu leben. Nein, deren Meinung ist, man muss daran kapput gehen und nicht mehr fehig sein zu leben.

Natürlich hatte ich auch Todgedanken und noch viel anderes, aber ich habe es in den Griff bekommen, weil ich viele liebe Menschen um mich habe, die genauso um mein Kind trauern und wissen dass die Zeit den Schmerz erträglich macht.

Ich finde, die anderen müssen mit meiner Antwort klar kommen.

Ich muss mit dem Verlust klar kommen. Es sind jetzt knapp 3 Jahre her und immer wenn ich das Grab besuche kämpfe ich mit den Trännen.

Bearbeitet von Cassie
Sig entfernt

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