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mache mir Sorgen

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Geschrieben

Mein Sohn hatte es letztes Jahr auch gehabt, haben dann solch komisches zeug für den Mund bekommen und nach 2 tagen war es dann auch schon fast weg. Bloß wenn der kleine nichts mehr seitdem essen tut würd ich mir nen anderen Kinderarzt aufsuchen oder doch gleich ins Krankenhaus. Wenn mein Sohn so lange nichts essen tut wär ich schon längst im KH mit ihm gewesen weil es geht um die Gesundheit des Kindes. Es kann immer schlimmer kommen als man denkt.

Geschrieben

morgen

ja wir waren im kh haben blut abgenommen und haben geguckt ob er nicht noch was anderen hat auser mundfäule. Nein hat er aber nicht . Mit dem essen sagte da der arzt ist noch nicht so schlimm ich solle es stadtt dem essen mit milch versuchen weil da auch nährstoffe drin sind (was ich ja schon die ganze ziet versucht habe) und mit dem trinken er hatte -1 flüssigkeitsverlust hat ne infusion bekommen und dann durften wir wieder nach Hause was mich ziemlich stark gewundert hat weil er da so quängelig war .Aber heute scheint es ihm wieder gut zu gehn hat heute zum ersten mal wieder ein Joghurt gegessen und trinken tut er auch wieder (bisschen) mehr .Kann jetzt nur noch bergauf gehn hoffe zumindest er hat kein fieber mehr und essen naja müssen wir mal abwarten von 1 Joghurt kann er ja auch nicht den ganzen tag satt werden aber der Tag ist ja noch lang halte euch weiterhin auf dem laufenden.

Und verantwortungslos bin ich keineswegs ! weil ich schon bei 3 verschiende arzt/in war und die mir immer das gleiche sagten wenn einer oder 2 das gleiche sagen ok aber nicht 3

Geschrieben

Nicole, gut daß Du im KKH warst. So seit ihr jetzt wenigstens sicher, daß nichts ernsteres dahinter steckt.

Verantwortungslos bist Du sicherlich nicht. Nur können oder wollen Ärzte sich nicht die Zeit nehmen um den Zustand des Kindes zu erfassen. Auch wenn Du zu 5 Ärzten rennst. Wenn ICH als Mutter merke, daß etwas nciht stimmt bzw. der Arzt Sachen verschreibt, die gar nicht für die Erkrankung geeignet sind, dann muß ICH als Mutter dahinter sein. Und im KKH ist man dann meist besser aufgehoben.

Wir würden Dir gerne alle Fragen beantworten aber wir sind auch "nur" Mütter und keine Ärzte und wenn Du so verzweifelt bist, dann mußt Du einfach ins KKH fahren (was Du ja auch GSD gemacht hast).

Habt ihr jetzt auch was gegen die Mundfäule bekommen :confused:

Ach, Milchprodukte sind, soviel ich weiß, bei Pilzerkrankungen (Mundfäule ect.) gut. Macht weiter so. Es kühlt auch und brennt sicherlich nicht so wie andere Lebensmittel.

Hoffentlich geht es jetzt mal aufwärts mit dem armen kleinen Mann...

Geschrieben

Bettina auch jetzt haben wir nichts bekommen er sagte weil es so aussehn würde das die bläschen jetzt ausstrocknen somit ist auch keine ansteckungsgefahr mehr aber wenne s wieder so wird das er kaum trinkt soll ich wieder hin

naja jetzt habe ich ihn anscheint noch mit meiner erkältung angesteckt =(

Geschrieben

Naja, Mundfäule ist keine Pilzerkrankung, sondern Herpes - also ein Virus. Sie dauert bis zu einer Woche und wird eigentlich immer nur symptomatisch behandelt - also man versucht, die Symptome zu lindern. Mit z.B. Paracetamol gegen Fieber und Schmerzen. Oder anderen Schmerzmitteln und Dentinox ist ein lokal wirksames Schmerzmittel - ich find die Idee gar nicht so schlecht von dem Arzt!

Ansonsten ist es richtig. Man muss vor allem auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Zu essen am besten weiche Sachen anbieten, Joghurt, Brei etc. (Wir haben bei Janosch dann ein paar Babygläschen gekauft, die mochte er auch löffeln). Und nichts mit viel Säure (Obstsäfte oder so). Bei Wikipedia gibt es zur Mundfäule einen guten Artikel, wo auch noch mal drinsteht, was man am besten zu essen und zu trinken anbietet.

LG Eva

Geschrieben
Naja, Mundfäule ist keine Pilzerkrankung, sondern Herpes - also ein Virus. Sie dauert bis zu einer Woche und wird eigentlich immer nur symptomatisch behandelt - also man versucht, die Symptome zu lindern. Mit z.B. Paracetamol gegen Fieber und Schmerzen. Oder anderen Schmerzmitteln und Dentinox ist ein lokal wirksames Schmerzmittel - ich find die Idee gar nicht so schlecht von dem Arzt!

Ansonsten ist es richtig. Man muss vor allem auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Zu essen am besten weiche Sachen anbieten, Joghurt, Brei etc. (Wir haben bei Janosch dann ein paar Babygläschen gekauft, die mochte er auch löffeln). Und nichts mit viel Säure (Obstsäfte oder so). Bei Wikipedia gibt es zur Mundfäule einen guten Artikel, wo auch noch mal drinsteht, was man am besten zu essen und zu trinken anbietet.

LG Eva

Echt? :o Ich dachte immer, daß wäre ein Pilz...O.k. wieder was dazugelernt...

Den Link hättest sogar hier posten dürfen soweit ich weiß ;)

Geschrieben

ich finde auch nicht, dass du verantwortungslos gehandelt hast. du warst dir unsicher, hast hier um rat gebeten und dann entschieden. das war doch absolut in ordnung. der eine wäre vielleicht eher ins kh, der andere später - das spielt keine rolle, hauptsache es geht ihm jetzt besser :)

und wann es wirklich kritisch ist, das können wir hier natürlich alle nicht wissen. ich denke, wir haben nur aus deinen beiträgen gelesen, dass du dir schon richtig sorgen machst und deshalb haben wir dir zu dem schritt geraten - es heisst immer: solange die kinder gut drauf sind uns spielen ist alles nicht so schlimm, aber wenn sie langsam anfangen apathisch zu werden, dann sollte man schon handeln. und wenn es ihm nach der infusion soweit besser geht, dann hat er sie vielleicht doch gebraucht um selbst wieder "in gang zu kommen".

Geschrieben
Oder anderen Schmerzmitteln und Dentinox ist ein lokal wirksames Schmerzmittel - ich find die Idee gar nicht so schlecht von dem Arzt!

LG Eva

ich finde dentinox zur behandlung von stamatitis nicht so gut. das ist eher für "kleine"

zahnbetäubungen gut - aber bei der mundfäule sollte man den gesamten mundraum

pinseln und dafür gibt es so super tolle lösungen die echt billiger sind und besser helfen.

aber das weiß ich auch nur aus meiner beruflichen erfahrung:D

nochmals schnelle gesundung:)

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