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in der Klinik zufüttern wegen späten Milcheinschuss?

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Gast mel & schneckerle

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Danke für eure vielen Beiträge!

Kikra vielleicht kannst du mir erklären weshalb diese "ominösen" 10% so wichtig sind!?

Du hast weiter unten erklärt, woher soll denn bitte

ein neugeborenes die energie nehmen das anstrengende anlegen in den griff

zubekommen mit 10% oder oftmal mehr als das innerhalb von 3-4 tagen?

nimm dich selber, und nehme innerhalb von 3 tagen bei dir mal ca. 10-15%

ab - das ist echt hart für den körper.

Ich mein meinen 4kg Brocken ging es gut, haben nicht übermäßig gebrüllt, meine große hatte ne heftige Geburt und nach 2 Tagen immer noch Fruchtwasser gespuckt. Sie wollte nicht an die Brust - sie hat sich mit ihren Ärmchen weggedrückt und gebrüllt und wollte einfach ihre Ruhe haben. Wir haben es unter viel Kampf geschafft sie mit Stillhütchen anzulegen, haben auch zugefüttert.

das wird eh alles unterschiedlich gehandhabt,

ABER ich habe einem neugeborenen immer die zeit gelassen sich zu erholen

- was auch wichtig ist im rahmen meiner möglichkeiten.

Lass ich mir alles eingehen, ich hinterfrage nicht mehr ob es nötig war (hätte mir mehr Ruhe und Unterstützung im Anlegen gewünscht dann hätte es vielleicht auch besser geklappt) Ich habe es meiner Nachsorge-Hebamme zu verdanken dass ich mit dem Zufüttern wieder aufgehört habe und es dann auch mit dem Anlegen irgendwann gut klappte (nach vielen Tränen meinerseits).

wahrscheinlich hätte es nicht besser geklappt, weil

jedes neugeborene unterschiedlich ist, und das möchte kaum eine mutter

hören. weißt du welchen satz ich als häufigstes höre, wenn ich ein

neugeborenes in die hände bekomme?

ICH will stillen

ICH will nicht, das mein kind zugefüttert wird

ICH will keinen schnuller

ICH will jetzt auch mal 4 stunden schlafen, ABER wehe sie füttern mein kind

aber kaum eine mutter fragt mal: was möchtest du denn mein geliebtes gewünschtes baby?

kaum eine mutter kommt mal nachts in den kindersaal und sagt: also nu ist mal schlußi, jetzt habe ich stündlich angelegt, aber mein kleiner hat hunger, was soll ich füttern? und geht dann mit einen schlafenden zufriedenen kind wieder ins zimmer?

Vielleicht hörst du eine menge frustration raus, wie oft ich tränen in den augen hatte und neugeborenen vor lauter hunger meinen finger genommen haben und MICH traurig angeschaut haben

Meine Kleine hat von Anfang an gut gesaugt - der Milcheinschuss hat halt auf sich warten lassen. Von daher bin ich nicht nervös geworden und habe mich gegen das Zufüttern ausgesprochen, konnte ich ja auch grade noch abwenden durch meinen Milcheinschuss.

Aber was ich einfach nicht verstehe - weil es mir keiner erklärt hat bisher - was ist sooo wichtig an diesen 10%. ich mein wenn ich ein Kind habe was 4300g wiegt und dann bis auf 3900g abnimmt dann ist es immernoch schwerer als viiiiiiiiiiiele andere Kinder.Davon ausgehend, dass es kein Fieber hat, nicht übermäßig schreit etc.!!!! Klar will ich dass es meinen Babies gut geht - nicht dass mich hier jemand falsch versteht!

Bei einem kleinen Baby von grad mal 2600 g oder so ist das dann schon was anderes ob es dann nur noch 2400g hat. weisst was ich mein :confused:

Und zu deinem Kommentar "ich hab schon mal deutlich gesagt .... " - bei aller Deutlichkeit finde ich dass man mit Frauen im Wochenbett sensibel umgehen sollte. Ich hab jetzt zweimal die Erfahrung mit "sehr deutlichen - barschen, unglaublich im Ton vergriffenen" Worten gegenüber Müttern im Wochenbett gemacht. Ich find das unmöglich - was nicht heißt dass DU das so machst!! Also bitte nicht angegriffen fühlen, ich kenn dich ja nicht :o kann nur meine Erlebnisse kommentieren - ich finde man kann alles deutlich sagen und BEGRÜNDEN, aber der Ton macht die Musik. Und die Mütter sind doch sowieso verunsichert, wollen alles richtig machen, sind im Wochenbett gefährdet mit Depressionen, nah am Wasser gebaut und gestresst - ich finde da sollte man dann aufgefangen werden und sensibel behandelt werden und nicht wie der letzte Depp. Klar sind die Krankenschwestern / Hebammen wer auch immer, vermutlich im Stress und "betriebsblind" (wer ist das nicht in seinem Job, ich behaupte jeder!) aber sie gehen nun mal mit Menschen um, und das sollte ihnen auch in jedem Moment bewußt sein - und demensprechend sollte der Ton sein. Finde ich.

Nochmal ich möchte nicht dass sich hier jemand persönlich angegriffen fühlt, ist eher ein ganz allgemein gemeinter Kommentar.

hier werde ich nur nochmal sagen, was ich kätchen geschrieben habe,

wenn man als mutter eine "familieäre, ruhige und besinnliche geburt haben

möchte, dann sollte man in ein geburtshaus gehen, oder schnell nach hause

gehen. ich habe sehr viele mütter begleitet und jede einzelnde sieht sich als

einzelnd, aber es liegen bei uns z.b. 40 frauen auf station mit 25-30 kindern im durchschnitt und die werden samt kindern von 3 schwestern betreut.

zudem haben wir auch frühgeburten, kinder die sauerstoff benötigen, anpassungsgestörte, überwachungspflichtige kinder.

so und dann wird des öfteren der notfallknopf gedrückt, um mir dann

mitzuteilen, das das kind gelächelt hat??? und da soll ich bei einer

erwachsenen frau auch noch doppelt lieb sein? oder ich mußte ein kind

reanimieren und eine mutter zeigt mir, wärend ich herzmassage mache ihre brustwarzen??? ich weiß, du wirst jetzt schreiben, das würde ich nie machen

- eben du siehst dich als einzelperson.

ich bin damals aus leidenschaft kindrkrankenschwester geworden, heute ist es nur noch ein dienstleistunggewerbe - weil mehr bleibt nicht zur betreuung der patienten. meine leidenschaft heißt also auch bei einer 11 stunden nachtwache auf meinen klogang ebenso wie auf meine pause zu verzichten. und dann kommen meistens noch mütter, die ihre vollgestillten kinder abgeben möchten und sagen, wenn ich erwiedere nehmen sie es doch bitte mit, sie stillen doch nach bedarf, ich kann hier aus dem raum nicht immer raus - weil die kinder dann alleine wären - und dann kommt die antwort: sie wollen ja nur kaffeetrinken!

nein, das sind gestandene frauen, da fällt mir nichts mehr zu ein. ich weiß gsd für mich, das ich eine liebevolle schwester mit viel optimismus und herzblut bin, aber mir platzt der geduldsfaden. vor allem wenn mir ständig die bücherseiten aufgezählt werden, und ihre hebammen wären ja so toll zu hause, ja warum rufen sie denn dann ihre hebammen nachts nicht auch an?

so, nu ist es gut - ich kann nur nochmal sagen, das ich für mich weiß, das ich liebevoll, höflich und nett bin und das sollte mir reichen.

sorry für den text, aber er mußte auch mal sein:)

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Es wird mir immer klarer, dass ich offensichtlich in einem wirklich tollen KH war:D

Also obwohl die Station auch gut belegt war kann ich mich überhaupt nicht beklagen, dass irgendeine Schwester schroff oder so zu mir gewesen wäre. Und leicht hatten sie es mit mir auch nicht:o habe schon im KH sehr viel geheult und nachts den Kleinen nachts nur unter protest mal 3 stunden abgegeben (hatte viel zu wenig schlaf und nach dem ks in vn war ich eigentlich nicht in der lage den kleinen allein zu versorgen) habe mich so schlecht gefühlt ihn abzugeben und die schwestern waren ganz lieb und haben mich überzeugt, dass sie ihn gern mal mitnehmen und haben ihn sofort gebracht als er sich gemeldet hatte. Umgekehrt habe ich aber auch gefragt, WANN ich ihn kurz abgeben darf, als ich das erste mal duschen durfte und habe gewartet, bis es zeitlich gepasst hat und eben nicht erwartet, dass SOFORT jemand da ist.

die ersten 2 tage musste ich auch zu jedem anlegen klingeln ( wenn ich nicht besuch hatte) weil ich ihn gar nicht allein richtig heben konnte. ich habe auch mitbekommen, dass die schwestern sehr geduldig waren mit frauen, die "schlechte" stillproben hatten oder ähnliches.

Kikra ich kann verstehen was Du sagts wenn frauen mit unwichtigen Dingen andere notsituationen stören oder wenn zufüttern wirklich nötig wäre und dies immernoch verweigert wird oder die frauen die kinder dann trotzdem häufig abgeben. Deine Erzählung klingt, als seid ihr immer unterbesetzt und das ist traurig.

Vermutlich hatte ich auch Glück, dass mein KH den Mitarbeiterinnen noch die Rahmenbedingungen so steckt, dass sie sich entsprechend um die Frauen kümmern können.

Schon seit dem Tod meiner Mutter ist der Krankenpflegerberuf für mich einer der bewundernswertesten überhaupt (den ich mir nicht zutrauen würde)...als sie damals im KH lag habe ich sogar mal den nachtdienst von zu Hause angerufen, damit sie mir sagen, ob meine Ma noch atmet ...und ich wurde immer freundlich behandelt.

Ich habe sehr viel Respekt vor der Leistung der Menschen auf den Stationen. Leider haben das vermutlich nicht alle Patienten?:confused:

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Gast mel & schneckerle
hier werde ich nur nochmal sagen, was ich kätchen geschrieben habe,

wenn man als mutter eine "familieäre, ruhige und besinnliche geburt haben

möchte, dann sollte man in ein geburtshaus gehen, oder schnell nach hause

gehen. ich habe sehr viele mütter begleitet und jede einzelnde sieht sich als

einzelnd, aber es liegen bei uns z.b. 40 frauen auf station mit 25-30 kindern im durchschnitt und die werden samt kindern von 3 schwestern betreut.

zudem haben wir auch frühgeburten, kinder die sauerstoff benötigen, anpassungsgestörte, überwachungspflichtige kinder.

so und dann wird des öfteren der notfallknopf gedrückt, um mir dann

mitzuteilen, das das kind gelächelt hat??? und da soll ich bei einer

erwachsenen frau auch noch doppelt lieb sein? oder ich mußte ein kind

reanimieren und eine mutter zeigt mir, wärend ich herzmassage mache ihre brustwarzen??? ich weiß, du wirst jetzt schreiben, das würde ich nie machen

- eben du siehst dich als einzelperson.

ich bin damals aus leidenschaft kindrkrankenschwester geworden, heute ist es nur noch ein dienstleistunggewerbe - weil mehr bleibt nicht zur betreuung der patienten. meine leidenschaft heißt also auch bei einer 11 stunden nachtwache auf meinen klogang ebenso wie auf meine pause zu verzichten. und dann kommen meistens noch mütter, die ihre vollgestillten kinder abgeben möchten und sagen, wenn ich erwiedere nehmen sie es doch bitte mit, sie stillen doch nach bedarf, ich kann hier aus dem raum nicht immer raus - weil die kinder dann alleine wären - und dann kommt die antwort: sie wollen ja nur kaffeetrinken!

nein, das sind gestandene frauen, da fällt mir nichts mehr zu ein. ich weiß gsd für mich, das ich eine liebevolle schwester mit viel optimismus und herzblut bin, aber mir platzt der geduldsfaden. vor allem wenn mir ständig die bücherseiten aufgezählt werden, und ihre hebammen wären ja so toll zu hause, ja warum rufen sie denn dann ihre hebammen nachts nicht auch an?

so, nu ist es gut - ich kann nur nochmal sagen, das ich für mich weiß, das ich liebevoll, höflich und nett bin und das sollte mir reichen.

sorry für den text, aber er mußte auch mal sein:)

Ich verstehe dich sehr gut und ich verstehe auch die Frustration und die blanken Nerven. Und ich sagte ja auch - ich kenn dich nicht und ich weiss nicht wie du was machst und was du unter "klare Worte" verstehst. aber es sind halt leider nicht alle so wie Du - ich hab überhaupt nichts gegen klare Ansagen und nichts gegen klare ERKLÄRUNGEN. Ich kann durchaus verstehen dass die Krankenschwestern zeitlich ein Problem haben, ich kann auch verstehen dass sie im Stress sind und ich kann auch verstehen dass da die Nerven manchmal blank liegen. Aber dennoch macht der Ton die Musik. Das ist alles.

Bei mir im Zimmer war eine junge Mutter (erstes Kind) die abends um 20uhr das letzte Mal gestillt hatte und dann vergeblich versuchte das Kind anzulegen (war der 4.Tag - vorher klappte es super, plötzlich nicht mehr) sie klingelte immer wieder nach der Schwester die auch ganz toll half und versuchte anzulegen, es klappte nicht. diese Schwester war sehr zuvorkommend und liebevoll und meinte dann, sie soll sich keinen Stress machen (das Kind war ruhig) das wird schon wieder. Morgens war dann Schichtwechsel und wir gingen zusammen zur U2. Insgesamt war es ruhig auf Station und im Kinderzimmer. sie wurde gefragt wann sie das letzte Mal gestillt hatte sie sagte 20uhr (mittlerweile war es 10uhr morgens) worauf die Krankenschwester sie tooooooooooootal anpfiff (ich bin ganz erschrocken von dem Ton!) dass sie da bescheid geben muss und dass das nicht sein kann. Sie erklärte dass sie die ganze Nacht betreut wurde und sie dementsprechend bescheid gegeben hatte.... naja dann kam die Kinderärztin und die Krankenschwester machte die Übergabe für die U2 und erklärte der Ärztin sehr vorwurfsvoll die Tatsachen, worauf die Mutter von der Ärztin nochmal angeschnauzt wurde. Sie wurde erst freundlich als sie merkte dass die Mutter eh schon in Tränen aufgelöst war.

Nochmal hier geht es nicht um den Inhalt - sie hatten sicher recht dass das das Kind was essen muss etc. Aber es geht um den Umgangston - Stress hin oder her. die Mutter war auch sehr gestresst, hatte sich ja die ganze Nacht schon Sorgen gemacht und auch deshalb geklingelt und besprochen.

Klar es gibt auch solche und solche Mütter - keine Frage!

Naja egal jetzt sind wir vom Thema abgewichen, will hier ja auch keinen Streit beginnen. Und nochmal Kikra es geht nicht um dich sondern halt nur ganz allgemein :o

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Gast mel & schneckerle
Es wird mir immer klarer, dass ich offensichtlich in einem wirklich tollen KH war:D

Also obwohl die Station auch gut belegt war kann ich mich überhaupt nicht beklagen, dass irgendeine Schwester schroff oder so zu mir gewesen wäre. Und leicht hatten sie es mit mir auch nicht:o habe schon im KH sehr viel geheult und nachts den Kleinen nachts nur unter protest mal 3 stunden abgegeben (hatte viel zu wenig schlaf und nach dem ks in vn war ich eigentlich nicht in der lage den kleinen allein zu versorgen) habe mich so schlecht gefühlt ihn abzugeben und die schwestern waren ganz lieb und haben mich überzeugt, dass sie ihn gern mal mitnehmen und haben ihn sofort gebracht als er sich gemeldet hatte. Umgekehrt habe ich aber auch gefragt, WANN ich ihn kurz abgeben darf, als ich das erste mal duschen durfte und habe gewartet, bis es zeitlich gepasst hat und eben nicht erwartet, dass SOFORT jemand da ist.

die ersten 2 tage musste ich auch zu jedem anlegen klingeln ( wenn ich nicht besuch hatte) weil ich ihn gar nicht allein richtig heben konnte. ich habe auch mitbekommen, dass die schwestern sehr geduldig waren mit frauen, die "schlechte" stillproben hatten oder ähnliches.

Kikra ich kann verstehen was Du sagts wenn frauen mit unwichtigen Dingen andere notsituationen stören oder wenn zufüttern wirklich nötig wäre und dies immernoch verweigert wird oder die frauen die kinder dann trotzdem häufig abgeben. Deine Erzählung klingt, als seid ihr immer unterbesetzt und das ist traurig.

Vermutlich hatte ich auch Glück, dass mein KH den Mitarbeiterinnen noch die Rahmenbedingungen so steckt, dass sie sich entsprechend um die Frauen kümmern können.

Schon seit dem Tod meiner Mutter ist der Krankenpflegerberuf für mich einer der bewundernswertesten überhaupt (den ich mir nicht zutrauen würde)...als sie damals im KH lag habe ich sogar mal den nachtdienst von zu Hause angerufen, damit sie mir sagen, ob meine Ma noch atmet ...und ich wurde immer freundlich behandelt.

Ich habe sehr viel Respekt vor der Leistung der Menschen auf den Stationen. Leider haben das vermutlich nicht alle Patienten?:confused:

vollständig unterschreib!!!!

Ich erwarte nur dass der Respekt den ich den Krankenschwestern entgegen bringe, dass der mir auch entgegen gebracht wird. Ist eine Frage des Umgangs, das ist alles. Wir hatten auch viele ganz tolle Krankenschwestern.

Und ich gehöre auch zu denen die die Kinder nicht abgegeben haben und auch nicht klingelte wenns anders ging. Und es musste auch keiner sofort hüpfen.

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Hi,

hatte auch keinen direckten Milcheinschuß da ich am 2 Tag 40 Fiber bekamm und zu schwach zum Anlegen war.

Unser KH ist sehr klein. Die haben nur 14 Betten auf der Wochenstation. Ich hatte das Pech, als ich entbunden habe waren alle belegt, das is normalerweise nie so in Wasserburg. Ich war auch nicht zufrieden mit dem Personal. Die Kinderkrankenschwestern haben aber trotz des heißen Wetters und der vielen Kinder gut Arbeit gemacht. Ich hab das stillen nur dann auch erst zuhause richtig von meiner Hebamme gelern. Zufüttern musste ich trotzdem weiterhin. Ich wieß nich ob es an mir lag oder an dem zufüttern aber ich hatte einfach zu wenig Milch.

Mein Kind glaube ich war und ist einfach ein Vielfraß.

Eine Freundin hat 6 Wochenm später Entbunden, da waren nur noch 5 Kinder auf Station (normalfall in Wasserburg) Ihr wurde sehr stark geholfen beim Stillen aber auch sie musste zufüttern.

Ich habe dieses Buch auch gelesen und fand es nicht gut. Es hat mir ein extrem schlechtes Gewissen gemacht das ich zufüttern muß. Ich würde es keinem Empfehlen.

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