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Laktose-Intoleranz

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Gast Maren-F

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Mein Kinderarzt hat bei der U4 heute den Verdacht geäußert, dass bei Finn eine Laktose-Intoleranz besteht.

Er hat mir Spezialnahrung mitgegeben; sollten sich darunter die Symptome bessern, ist sein Verdacht wohl bestätigt und ich muss komplett auf die Spezialmilch umsteigen.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Lactose-Intoleranz bei Babys?

Legt sich das nach einer Weile wieder..?

In meiner Familie gibt es niemanden, der eine Intoleranz aufweist, deshalb wundert mich der Verdacht.

Und hat jemand Erfahrungen mit den Krankenkassen in Bezug auf die die Kostenübernahme der Nahrung?

Danke euch :)

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Hi!

Die Kleine von meiner Cousine hat die Laktoseintoleranz, die wurde bei ihr aber relativ früh festgestellt. Glaub schon nach 2oder 3 Wochen.

In beiden Familien war bisher davon nichts bekannt. Sie holt die Nahrung aus der Apo und auf Rezept (Privat) so kriegt sie 2/3 von der Kasse erstattet.

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Nicht viele und vor allem nicht solche, die ich direkt der Unverträglichkeit zuordnen würde. Deshalb bin ich auch eher skeptisch, was den verdacht angeht.

Er spuckt sehr sehr viel, ist sehr unruhig, vor allem nachts, er hat Verdauungs- und Hautprobleme (die sich aber auch wieder gebessert haben).

Von der Milchumstellung ist es auch nicht besser geworden.

Ich denke also nicht, dass es bei ihm zutrifft.

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ich seh grad, so alt ist er ja auch noch nicht, da kann das spucken ja noch im rahmen sein.

ich frage aus dem grund, weil leonie oft trockene stellen hat an der haut, und unser kia meinte, wir sollten auch umstellen, was ich aber nicht getan habe, sondern mehr aufs waschmittel geachtet, und drauf geachtet nicht zu oft die gläschen zu wechseln oder sowas, beim baden nur noch normales öl zu nutzen, statt irgend welche babybäder, und siehe da, es ist besser geworden.

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Die Kleine von meiner Cousine hatte nach dem Trinken richtige Bauchkrämpfe. Erbrach sich ständig. Also kein normales Spucken mehr und durch andicken mit Nestragel wurde es net besser. Zig Flaschentypen ausprobiert. Um das Bauchweh davon zu erklären.

Sobald die Nahrung umgestellt war, waren keine der Symptome mehr da.

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Bei Laktoseintoleranz gelangen nach dem Konsum von Milch und Milchprodukten größere Mengen Milchzucker, die eigentlich im Dünndarm verarbeitet werden sollten, in den Dickdarm und werden dort von der Darmflora als Nährstoff fermentiert. In der Folge kommt es vor allem zu charakteristisch riechenden Darmwinden und Blähungen, Bauchdrücken bis -krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und häufig auch zu spontanen Durchfällen. Die Symptome nehmen mit der Menge der konsumierten Laktose zu.

Bei angeborener absoluter Laktoseintoleranz sind die Symptome bedeutend schwerer als bei der „natürlichen“ mit dem Alter zunehmenden Form.

Andauernde schwere Durchfälle bedeuten eine Reizung der Darmschleimhaut und können außerdem zu einer Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen führen, ggf. sogar zu vermehrten Infektionen. Längerfristig kann es zu einer Schädigung des Dünndarms kommen (Verkümmerung der Dünndarmzotten). Dadurch vermindert sich dann auch die Aufnahme von Nahrungsmitteln insgesamt.

Quelle: Laktoseintoleranz ? Wikipedia

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Hat Finn das KISS-Syndrom? Wurde es schon behandelt? Das Spucken kann in der Tat vom Kiss-Syndrom herkommen. Ansonsten würde ich auf ein normales Spucken, kein Übergeben, keine Lactose Unverträglich ausgehen. Malte hat auch erst mit 2 oder 3 Monaten angefangen zu spucken und macht es heute noch manchmal. Da Finn noch sehr jung ist, könnte es ein Spuckkind sein.

Die trockene Haut könnte aber auch von der Heizungsluft oder den kühleren Temperaturen draußen sein.

Am Besten ist aber wirklich den KiA nächste Woche noch einmal zu befragen.

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Ja, Finn hat das Kiss-Syndrom.

Wir haben am 2. Dezember einen Termin bei einem Spezialisten in Dortmund.

Ich schließe die Intoleranz mittlerweile wirklich aus.

Ich werde den Termin in Dortmund abwarten, wenn das Spucken am Kiss-Syndrom liegt, wird es sich sicher bald bessern.

Die Unruhe kann auch daher kommen.

Die eigentlichen Symptome von der Intoleranz kann ich so an ihm nicht beobachten.

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Noel hat auch die ersten 4 Monate total viel gespuckt und langsam besser wurde es nach den Beikostbeginn. Er hatte auch eine Blockade.

Bekommt dein Kleiner Vitamin D tabletten? Die Unruhe und die Verdauuungsp. können auch damit zusammen und zusätzlich das KIss. Als Noel noch Vigantoletten bekommen hat,war er auch unruhig und hatte Verdauungsp. und jetzt bekommt er Vigantol (Tropfen) und alles ist super. Meine KIA sagte das einige Kinder den zusätzlichen Milchzucker in den Tabletten nicht vertragen und ich solle die tropfen probieren,allerdings verschreiben sie die nicht so gern,da sie teurer sind.

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Vitamin D?

Er bekommt Tabletten gegen Karies und Rachitis, aber das sind Flourtabletten, oder?

Sonst bekommt er nichts.

Ich hoffe, dass sich nach dem Arzttermin etwas ergibt. Ansonsten hoffe ich wegen des Spuckens auch auf den Beikoststart.

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Vitamin D?

Er bekommt Tabletten gegen Karies und Rachitis, aber das sind Flourtabletten, oder?

Sonst bekommt er nichts.

Ich hoffe, dass sich nach dem Arzttermin etwas ergibt. Ansonsten hoffe ich wegen des Spuckens auch auf den Beikoststart.

Diese D-Flouretten? das ist vitamin D gegen Rachitis und Flour eben für die Zähne

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