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Beschäftigungsverbot wurde ausgesprochen, wie geht es nun weiter?

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Sandra1973

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guten abend zusammen,

ne ich denke nicht im traum daran da nochmal arbeiten zu gehen. Werde jetzt noch meinen Urlaub einfordern und dann bin ich im Mutterschutz. Wegen den Überstunden hab ich mich schon mit einem Anwalt in Verbindung gesetzt. Der Informiert sich mal bei seinem Kollegen und gibt mir bis Donnerstag bescheid. Hab dann heut nochmal bei meiner Chefin angerufen und ihr gesagt das sie bei dem Chef der über ihr steht doch bitte bis morgen in erfahrung bringen soll wieviele Tage Urlaub es noch sind und ab welchem Datum die dann laufen. Ich hatte gesagt das ich mich nach meinem Arzttermin morgen mittag bei ihr melde. Sie meinte nur das sie versuchen wird ihn zu erreichen und wenn nicht dann hätte ich eben pech gehabt. Das is echt der hammer wie unprofessionell sich diese Frau benimmt. Echt traurig das man sowas Chef nennen muss.

Ich freu mich so sehr auf meinen Termin morgen, endlich unsere kleine wieder sehen, das baut mich immer total auf.

LG Aleks

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Hallo, ihr Lieben. Danke für eure ermutigenden Worte. Urlaub und Überstunden hab ich auch noch, aber so weit, um darüber nachzudenken, bin ich noch nicht. Ich habe heute seit langem wieder die Gardinen aufgezogen und die Jalousien hochgemacht. Werd vielleicht sogar ein paar Meter spazieren gehen. Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt. Ich möcht mich einfach nur einbuddeln. Das Heimweh wird immer größer. Meine Familie und Freunde 650 km weit weg, hier niemanden mit dem ich reden kann. Ohne euch würde ich wahrscheinlich gegen die Wände laufen. Am 10.7. habe ich den nächsten Termin. Darauf freue ich mich auch riesig, aleks. :) Wahrscheinlich wird sie mich auch wieder gesund schreiben. In der neuen Gruppe würde ich es schon noch probieren wollen, aber ich muss ja erst in die alte zurück. Und da schaff ich es keinen Dienst mehr :( Na mal sehen, wie´s mir bis dahin geht. Im Moment fühl ich mich besser, auch körperlich wieder. Ich darf nur nicht drüber reden, dann fang ich so furchtbar an zu heulen, dass es mich schüttelt und das tut mir immer so leid für den Knirps.

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  • 1 Monat später...

Erinnert sich noch jemand daran, dass ich gemobbt wurde. :rolleyes: Ja, ist lange her, ich hatte ja nun das Glück in eine neue Gruppe versetzt zu werden. Dieses Team ist das beste, was mir passieren konnte. Sie sind allesamt Hammer und die Arbeit macht endlich wieder Spaß. Ich wollte jetzt hier aber keine Lobeshymne auf meine Super-Kollegen abhalten sondern euch eine Neuigkeit erzählen.

Ich schrieb doch mal, jeder bekommt, was er verdient. Tja, meine ehemalige Gruppenleiterin (eine meiner neuen Kolleginnen nennt sie "linke Bazille" allerdings weil sie sie auch kennenlernen durfte) ist schwanger. Nun ja, das mag vielleicht noch ganz schön sein, ist ja auch schon Anfang, Mitte 30. Aaaber, sie liegt jetzt schon die 2. Woche mit Kotzeritis krank zu Hause.

Nein, ich wünsche das niemandem hier und bin auch nicht der Meinung, dass alle, denen übel ist, schlechte Menschen sind. Aber sie hat das sowas von verdient, dass ich meine Schadenfreude echt zurückhalten muss :o Schäme mich ja auch eigentlich, aber meine sonst so soziale Mutter meinte, das muss ich nicht, das geschieht ihr recht. Außerdem meint sie, dass damals niemand wegen Übelkeit krankgeschrieben wurde. Naja, da kann ich nicht mitreden. Ich wünsch ihr auch nichts Böses mit dem Kind, aber allein dass sie jeden Morgen über der Kloschüssel hängt und sie genau weiß, dass es mir blendend geht, lässt mich die schlimmen Monate unter ihrer Leitung besser verkraften.

Ich hoffe, es fühlt sich niemand angegriffen. Es geht wirklich nur um diese Person.

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Huhu.

Na, das erklärt dann ja halbwegs ihr Verhalten von damals - NEID. Da es hier nur um Übelkeit geht, ist das schon ok, ist ja nichts schlimmes. Doch, ist es doch, aber nichts lebensbedrohliches :)

Ich verstehe Dich, für mich war es auch ein innerer Reichsparteitag, als ich meine besagte Kollegin vor 14 Tagen habe am Straßenrand stehen sehen, neben ihrem Auto, das auf eine Seite flacher war (Platten) :D Ich konnte es mir gerade noch verkneifen ihr zu winken :)

LG

Sandra

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Uff jeden Bianca :D Wir gehen am Dienstag sogar alle zusammen essen. Fühl mich so wohl und geborgen. Alle kümmern sich um mich. Als es so heiß war, haben sie mich ständig mit nem Glas Wasser auf nen Stuhl gepflanzt. :rolleyes: Kann das Gefühl nicht beschreiben, bin immer traurig, wenn ich mal länger frei hab :P

Sandra, die war schon hinterhältig als ich noch nicht schwanger war. Aber wenn sie es echt geplant und es nicht geklappt hat, muss ihr an dem Tag als sie mir sagte "Kündigung" und ich erwiderte "schwanger" echt die Hutschnur hochgegangen sein. Ella bätsch :mad:

Mal sehen, wie die Kollegen jetzt mit ihr umgehen. Jetzt wäre es dort bestimmt angenehm. Ohne sie ist das ne ganz andere Atmosphäre, aber dafür sind die anderen zu verblendet und manipulierbar um das zu merken *püh*.

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  • 1 Jahr später...

Hallo, ich bin gerade beim Googeln auf die Seite gestoßen und brauche diesbezüglich auch dringend Hilfe!

Ich bin zur Zeit in der 30.SSW. Seid Januar habe ich ein Beschäftigungsverbot bis zum Mutterschutz (Juni). Nun hat der Betrieb geschlossen. Sprich, ich kann meinen mir zustehenden Urlaub nicht mehr nehmen.

Mein (ehemaliger) Chef ist aber der festen Überzeugung dass er mir den Urlaub nicht ausbezahlen muss, schließlich war ich ja nicht krank in dem Sinne und hätte ja in den Urlaub fahren können... Ist das so richtig? Meiner Meinung nach muss er mir den Urlaub ausbezahlen, da ich ja nun keine Möglichkeit mehr habe den noch zu nehmen...

Ich finde im Netz aber nichts darüber was ich ihm vorlegen könnte. Könnt ihr mir weiterhelfen? Oder mir sagen wo ich mich darüber informieren kann?

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Ich hatte auch ein Beschäftigungsverbot. Mein Arbeitgeber hat mir bis zum Mutterschutz das volle Gehalt gezahlt und danach natürlich den Rest zum Mutterschaftsgeld. Meine restlichen Urlaubstage habe ich mir auszahlen lassen, wurden zwar versteuert, aber war trotzdem ein nettes Sümmchen.

Falls du Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden.

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