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Stillzeit ist die schönste Zeit

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Freesurfer

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Liebe Itzie,

also mein Mann hat mich super unterstützt beim Stillen, sich gar nicht gestört beim Einschießen der Milch bei anderen Aktivitäten... und mir war es so wichtig weil ich ne ziemlich heftige postnatale Depression hatte und Schwierigkeiten, mein Kind und die ganze Situation anzunehmen. Das Stillen war das Mindestmaß an Nähe, was ich herstellen konnte, dadurch blieb ich mit Luis in Kontakt, das konnte er nur von mir bekommen. In dem Zustand hätte ich das Gewese mit Fläschchenmachen etc. noch viel weniger hinbekommen. Thema Versorgungsstation: Anfangs fühlte ich mich in der Tat wie eine wickelnde Milchkuh, und schrecklich einsam. Die Gesellschaft lässt junge Mütter ziemlich allein. Eigentlich will und sollte man ständig schlafen, wie das Baby, andererseits hatte ich das Gefühl, dadurch das Leben da draußen zu verpassen. Aber das verpasst man eh, noch viel mehr als ständig übermüdeter Zombie, der auf Krampf versucht, sofort das alte Leben weiterzuführen. Nach ein paar Wochen gings dann, und ich war einfach nur noch stolz über jedes Gramm, das Luis schwerer wurde, und das NUR mit meiner Milch! Noch heute spreche ich manchmal mit meinen Brüsten und danke ihnen, was für einen supergenialen Job sie gemacht haben! Vom Kopf her nicht hinkriegen: Hm, wahrscheinlich äußerten sich die Probleme Deiner Mutter, all das Neue anzunehmen, Dich anzunehmen, dann in der Unfähigkeit, zu stillen, oder die Nähe beim Stillen anzunehmen. Sehr schade, aber dann sollte man das Stillen auch nicht zur alleinigen Möglichkeit stilisieren, Muttergefühle zu entwickeln. Zuviel Druck. Auch wenn ich sagen kann, wenn ich das auch nicht hingekriegt hätte, wäre ich noch trauriger geworden, hätte es noch länger gedauert. Aber im Krankenhaus haben sie auch gesagt, nicht verkrampft angehen, die Kinder werden auch so groß. Heute würde ich mir mehr Unterstützung holen: Oma in die Küche, 6 Kästen Wasser ins Schlafzimmer, viiiel schlafen, aber immer das Gefühl haben, um mich sind Leute, die kümmern sich um das Kleine, ausschlafen, damit ich die Kraft habe, mich auch zu kümmern und vielleicht mehr zu genießen.

In der Tat musste ich mich schon rechtfertigen, nach einem halben Jahr noch zu stillen, aber je mehr Bemerkungen in der Richtung kamen, desto trotziger wurde ich und habe umso mehr daran festgehalten. Meine Mutter sorgte sich, weil ich so dünn geworden bin. Aber Luis kam ohne einfach zwischendurch nicht klar: Wenn er krank war in der Nacht als Beruhiger, auf Reisen, wenn er nicht wusste wo er war: Aha, an Mutters Brust, na dann ist ja ok; morgens wenn er aufwachte und sich erst berappeln musste. ich war schon drauf und dran, Langzeitstillende zu werden, da hat er sich nach 13 Monaten selbst abgestillt. Komisch, gehörte so zu meinem Leben. Aber jetzt kommt das Sprechen... Also schau einfach, probier's, merkst ja, wie's Dir damit geht. Das mit der Nähe und Distanz muss einfach jede Familie selbst entscheiden, ausm Bauch, das geht ja mit der Schlaferei weiter (im Zimmer, im Elternbett? Das war mir persönlich zuviel).

Alles Gute Dir, freu Dich! nordschmusel

Ich würde wahrscheinlich eher auf Druck von außen NICHT stillen. Also nicht sooo lange. Obwohl ich so super viel Gutes gehört habe und allein durch diese Infos wohl bis zum 2. LJ stillen würde. :D Aber wie ist das mit Omas oder Mütter, kommen die nicht bald mit "man müsste langsam abstillen"? Hatte mit meiner Mutter das Thema, wollte Vor- und Nachteile wissen. Da brach sie mir zusammen, dass ich es ja eh erfahren würde - sie konnte nicht stillen. Sie hatte wohl irre viel Milch, hat´s aber vom Kopf her nicht hinbekommen :confused: Mmh, wieso nicht? Hoffe, dass das mir nicht passiert. Kann mir momentan nicht vorstellen, wie´s ist, zu stillen. In meiner naiven (ehemals) jugendlichen Einstellung dachte ich immer, das könnt ich nicht, weil der Mann die dann nur noch als Versorgungsstation sieht und vielleicht nicht mehr anziehend findet. Naja, zudem dass ich nicht mehr so bekloppt denke, kommt, dass ich ja keinen Mann habe :rolleyes:

Ich werd´s auf jeden Fall versuchen, egal wie sie danach aussehen. Wenn ich Probleme (kopfmäßig) krieg, wende ich mich wieder vertrauensvoll an euch.

Ganz liebe Grüße und mal ein dickes Lob an eure Aufrichtigkeit :)

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Hallo ihr Stillwilligen,

kennt ihr die kostenlose Apothekenzeitschrift "Baby und Familie"? In der nächsten Ausgabe (erscheint am 1. August) ist das Titelthema "Genussvoll stillen". Ankündigung zu dem Thema "Unser Titelthema erklärt, wie der Einstieg klappt und was bei Problemen hilft."

Das ist vielleicht schon mal ein guter Einstieg ins Thema, bevor ihr euch auf die Suche nach einem Stillbuch macht.

LG,

Melanie

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Gast Giuliana2111

ich habe das stillen auch sehr genossen....

und ich hoffe das es beim nächsten auch wieder so gut klappt...

da freu ich mich schon sehr drauf... habe es auch immer sehr vermisst wenn es vorbei war....

lg

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Hallo nordschmusel, vielen lieben Dank für deine Ausführungen. Sowas hilft mir immer unheimlich weiter. Auch wenn ich natürlich n bissel Angst kriege, wenn ich über deine postnatale Depression lese. So wie ich das aufgefasst habe, hast du die aber überwunden - Glückwunsch :)

Ich habe wahrscheinlich einige Probleme weniger, da ich keinen Mann hab, mit dem ich darüber streiten kann. Wo das Kind schläft, wann ich es stille und wie lange, ist nur meine Sache. Wird wahrscheinlich auch Nachteile haben, allein zu Hause zu sein, aber wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, fahr ich weg. (Hoffe, das geht auch mit Knuffel :rolleyes: )

Mich hat das nachdenklich gemacht, was du über meine Mutter geschrieben hast. Weißt du, es verletzt mich seit ich denken kann, dass sie keine Nähe zulässt. Mein Papa ist der totale Kuschelbär. Ich bin auf seinem Bauch rumgehopst und wurde abgeknutscht, wann immer wir uns sahen. Meine Mutter hingegen kann es bis heute nicht ertragen, wenn ihr irgendjemand zu dicht ist (auf der Couch beispielsweise). Wenn ich überlege, was das in meiner Beziehungswelt bewirkt hat (ohne ihr die Schuld geben zu wollen) werde ich schon allein aus diesem Grund meinem Kind alles an Wärme geben, was ich habe. :o

Ganz liebe Grüße von uns beiden

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Uff, Itzie, tut mir leid, wenn ich da einen wunden Punkt erwischt habe! Tut mir sehr leid für Dich, dass Deine Mama Nähe so schlecht zu lassen kann! So wie sie reagiert hat beim Thema Stillen zeigt das aber, dass sie selbst darüber sehr traurig ist, vielleicht gern anders wäre. Wie geht Dein Vater damit um? Kuschelt er sie als Kuschelbär umso mehr, ignoriert ihre Kratzbürstigkeit einfach? So macht es mein Mann bei mir, wenn ich etwas kratzbürstig bin... Man weiß natürlich nie, was dahinter steckt; vielleicht waren ihre Eltern selbst unterkühlt. Ist ja auch etwas, was man beigebracht bekommen muss, so ein bisschen: Gefühle zeigen. Meine Mutter musste mein Pa auch immer ein bisschen "nötigen", sie war auch die "Selbstbeherrschtere" in der Ehe. Ich weiß nicht, inwieweit bei Deiner Mutter "hilft" zu sagen, "na, mal wieder kratzbürstig? Komm mal her!" und sie dann zu umarmen. Kann auch sein, dass die Geburt Deines Wurms sie aufweicht.

Die postnatale Depression bei mir hatte glaube ich zum großen Teil mit meinem Sch...kaiserschnitt zu tun (das wird ja hier eh zensiert...;-), zum zweiten mit meiner wahnsinnigen Müdigkeit. Das war ja genau vor einem Jahr bei dieser unglaublichen Helligkeit und Hitze, ich bin schier wahnsinnig geworden, konnte nie schlafen. Lese gerade das Buch von Brooke Shields, die hatte einen noch schlimmeren Kaiserschnitt. Aber es passiert auch bei anderen, die zwar glauben, auf die Lebensumstellung vorbereitet zu sein, sich dann aber doch nicht vom Leben vorher verabschieden können. So war's jedenfalls bei mir. Dazu gehörte auch, dass ich soviel Nähe auch nicht zulassen konnte, deswegen war mir das Stillen so wichtig, weil das das Minimum an Nähe war, was ich zulassen konnte und wollte. Heute würde ich mich auch tags viel öfter mit Baby hinlegen. Nachts eher nicht, aber jetzt versteh ich viel besser, dass so ein Wurm ja aus dem Bauch kommt und auf dem auch weiter rumliegen will... Soviel zu verarbeiten. Den Depri bin ich mit zunehmender Entmüdung und Normalisierung meines Lebens losgeworden... Mir hat sehr geholfen relativ früh wieder mit der Arbeit anzufangen, ich definier mich halt so über die Berufstätigkeit. War froh, dass Luis mit sieben, acht Monaten so langsam stundenweise in die Krippe rüberdriftete und sich ganz toll eingewöhnt hat. Und ich trotzdem weiterstillen konnte. So ein paar Stunden im Büro waren die pure Erholung... Naja und mit zehn, zwölf Monaten kommunizierte er auch ganz anders mit mir, seitdem fühlt sich das einfach wie richtiges Familienleben an.

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Hallo nordschmusel. Das ist schon okay, ich hab gelernt, damit umzugehen. Ich denke, es hat mit ihrer Kindheit zu tun - bin mir sogar sehr sicher. Will das hier aber nicht ausführen. Mein Vater hatte es sehr schwer. Wie gesagt, er ist genauso schmusig wie ich. Naja, nach 25 Jahren kam die Scheidung. Wahrscheinlich auch auseinandergelebt. Dachte eigentlich immer, Töchter suchen sich ein Ebenbild des Vaters. Ich hatte meine Mutter nochmal. Meine Beziehung zu meinem Ex war das gleiche Bild nur umgedreht. :(

Was soll´s, ich bin heute sooo gut drauf. Kannste unter Neuigkeiten der Wintermütter nachlesen. Ich liiiiebe meinen Schatz und werde alles für ihn/sie tun. Das Verabschieden des alten Lebens wird mir hoffentlich leicht fallen. Ich habe ein Kind immer schon als positiven Neuanfang gesehen und mein altes Leben wäre es nicht wert, weiter gelebt zu werden. Von daher wahrscheinlich eine "göttliche" Fügung, ausgerechnet jetzt schwanger zu werden :cool:

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Ich hab's gelesen, ich freu mich! Schwangersein ist soooo schön.... Nur einen Neubeginn in das Kind hineinprojizieren ist natürlich auch nicht so toll. ich merke gerade, dass meine berufliche Desorientierung jetzt genauso mächtig zurückkommt wie vor Luis. Jetzt wo er gut in der Krippe untergebracht ist, merke ich umso mehr, dass ich einen neuen Job brauche, aber gar nicht so genau weiß, was ich machen will. Und das war eigentlich schon vor ihm ein bißchen so. will sagen, ich hab das Problem mit seiner Hilfe etwas aufgeschoben... Wenn ich jetzt drei Jahre zuhause geblieben wäre, glaube ich wären so einige Züge ganz abgefahren. Also ist schon ganz gut, dass ich mich jetzt wieder damit beschäftigen muss und nicht sagen kann, ich kann ja im Moment nicht wegen des Kindes... aber Du meintest das ja wahrscheinlich sowieso privat, naja, da liegt die Gefahr dann vielleicht darin, dass man das Kind ein bisschen zum Partnerersatz macht, aber Herrgott, irgendwas projiziert man immer in das Kind hinein, und es weiß sich ohnehin davon freizumachen. Luis macht ganz allein seine Schritte in Richtung immer größere Selbstständigkeit, da komme ich mir sowieso manchmal nur wie eine Assistentin vor... Also Ihr macht das schon, freu Dich über diese Form von Liebe, und die andere kommt dann auch irgendwie. Liebe Grüße an den Bauch, Deine nordschmusel

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Moin Moin nordschmusel. So war das ja nun auch nicht gemeint Von wegen, ach ich fang mal neu an, wie wär´s mit nem Kind. :D Wie erklär ich das am besten. Hat auch nix mit Partnerersatz zu tun. Ich war damals immer der Meinung, wir sind noch nicht reif für ein Kind. Ich war auch der naiven Ansicht, das Kind würde uns erwachsen werden lassen. Die hat sich mittlerweile gelegt, aber ich seh es immer noch so, dass ich jetzt Verantwortung übernehmen muss. Mein Leben, so wie es ist, kann ich nicht weiterführen - nicht mit einem Knirps, um den ich mich zu kümmern habe. Aber das find ich schön und nehm gern Abschied. Hast vielleicht schon gesehen, dass ich 25 bin und wirklich keiner verlorenen Jugend nachtrauern müsste. :P

Sag mal, was hast du denn für nen Job, dass du dir so uneinig bist? Ich hasse meinen momentanen und such mir in der Heimat gleich mal nen neuen. Aber 3 Jahre zu Hause bleiben, kann ich auch nicht. Da kriegt mein Kind ja ne Klatsche. Dann wäre es nämlich echt Partnerersatz, so in Richtung - ich häng dir 24h auf der Pelle und fang ja nicht an, dich selbstständig zu entwickeln. :rolleyes:

Liebe Grüße, auch blubbernderweise aus meinem Bauch ;)

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>Sag mal, was hast du denn für nen Job, dass du dir so uneinig bist? Ich hasse meinen momentanen und such mir in der Heimat gleich mal nen neuen. Aber 3 Jahre zu Hause bleiben, kann ich auch nicht. >

Ach, ich bin beim Radio und überlege, zum Fernsehen zu wechseln. Habe aber nicht so richtig Power, brauche immer sonen Angang, um mich zu verändern. Klar, muss ja erstmal anlaufen. Themenvorschläge machen etc. Und derzeit ist einfach Sommerloch, nix los, Vorschläge beim Radio werden eh nur abgewimmelt, überall muss gespart werden, Schichten kriege ich seit der Schwangerschaft nicht mehr, das Redakteurssystem wurde gerade umgestellt, noch weniger Beitragsplätze, und so sitze ich hier und werde immer gleich so grundsätzlich... Kennst ja sicher das Gefühl, "jetzt muss ich mal wieder aufbrechen". Seufz. Wie stehen Deine Chancen auf einen anderen Job? Witzig, ich finde das Kinderkriegen bringt einen schon dazu, das Leben und wie man es bisher ausgerichtet hat, zu überdenken. Finde ich schon gut. Nur dass ich 9 Monate lang nichts davon in die Tat umsetzen konnte, weil ich Luis schlafen und verdauen beibringen musste... Nächstes Mal würde ich lieber aus einer etwas gesicherteren Position heraus ein Kind bekommen. Mal sehen. Liebe Grüße! nordschmusel

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Bei mir auf Arbeit versuchen sie mich grad irgendwie "unterzukriegen". Ich arbeite in einer Wohngruppe mit behinderten Kindern und soll wegen Mobbing auf eine andere Gruppe. Seniorenbereich - da darf ich allerdings so viele Sachen nicht machen, dass ich nur ne Belastung bin. Obwohl mir die Atmosphäre und vor allem der Lärmpegel bei den alten Herren eher zusagt. Hab einfach momentan keine Nerven, den ganzen Tag dasselbe zu sabbeln. AARGH

Tja, aber eigentlich bin ich Sozialpädagogin und wurde in diesen Job nur reingezwungen. Und in meiner Heimat werde ich mich gleich wieder auf mein Klientel - verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche - stürzen. :D Und wenn es nur erstmal Hausaufgabenbetreuung ist. Ich will einfach nicht mehr in der Pflege arbeiten. Ich hab das nicht gelernt und kann es auch nicht. :(

Arbeitest du bei nem bekannten Sender? Wieso willste denn weg? Für andere ist es bestimmt ein Traum. :cool: Ich glaub, wir sollten uns langsam auf PN´s verlegen. Hat irgendwie nix mehr mit Stillen zu tun :rolleyes:

Sorry Mädels - liebe Grüüüße

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